Öffentliche Sicherheit

Das Magazin des Innenministeriums

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60 JAHRE KRIEGSENDE

  • Schwieriger Neubeginn (208 kB)

    Im Mai 1945, kurz nach Kriegsende, gab es in Wien vier Polizeiorganisationen, drei von ihnen waren unter kommunistischem Einfluss.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2005

KALIFORNIEN

  • Kein Drängeln, kaum Raser (244 kB)

    Auf dem Highway ist selten die Hölle los. Die Autofahrer in Kalifornien verhalten sich diszipliniert. Drängeln ist auf den Autobahnen nahezu unbekannt; Rasern droht die Festnahme.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2004

KANADA

  • Im Zeichen des Ahornblattes (605 kB)

    Die Royal Canadian Mounted Police wurde vor 100 Jahren gegründet. Als kanadische Bundespolizei ist sie für den Großteil des Staatsgebiets zuständig.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

KAPITALANLAGEBETRUG

  • Pleite statt Rendite (252 kB)

    Der Schaden durch Kapitalanlagebetrug ist enorm, die Dunkelziffer hoch. Eine deutsche Studie gibt Einblick in das Verhalten der Täter und Opfer
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2003

KARLSPLATZ

  • Schutzzone in Suchtzone (196 kB)

    Die Polizeiinspektion Kärntnertor Passage hat nicht nur die Untertagbauweise mit Bergwerken gemeinsam – sie ist eine der arbeitsintensivsten Polizeidienststellen Österreichs. In den ersten viereinhalb Monaten des Jahres legten die Beamten der PI Kärntnertor Passage über 3.500 Anzeigen und nahmen 230 Personen fest.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2006

KARTENKRIMINALITÄT

  • Missbrauch von Zahlungskarten (515 kB)

    Bei der Jahrestagung zum Thema Kreditkartenbetrug am 30. und 31. Oktober 2013 in Bad Radkersburg tauschten Emittler und Sicherheitsexperten von Kreditkartenunternehmen Wissen und Erfahrungen aus.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2014

KATASTROPHENALARM

KATASTROPHENFORSCHUNG

  • Mobiles Forschungslabor (338 kB)

    Bei der Fachtagung Katastrophenforschung des Disaster-Competence-Network-Austria (DCNA) wurde ein mobiles Forschungslabor vorgestellt. Es soll u. a. in Katastrophen- und Risikogebieten eingesetzt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2024

KATASTROPHENGESCHICHTE

  • Explosion in der Pulverfabrik (962 kB)

    Vor 100 Jahren wurden bei einer heftigen Explosion in der Pulverfabrik Blumau in Niederösterreich mindestens 24 Menschen getötet und Hunderte verletzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

KATASTROPHENHILFE

  • Internationale Hilfseinsätze (273 kB)

    Österreich unterstützte im Juni und Juli 2010 im Rahmen der internationalen Katastrophenhilfe mehrere Länder, die von Katastrophen betroffen waren.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

  • Hilfe für Haiti (120 kB)

    Beim Erdbeben am 12. Jänner 2010 in Haiti kamen über 200.000 Menschen ums Leben. Das Bundesministerium für Inneres koordinierte die ersten Hilfseinsätze.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2010

  • "Beeindruckender Zusammenhalt" (220 kB)

    Oberst Rainer Erhart (LKA Burgenland) und Oberstleutnant Peter Aschenbrenner (Bundeskriminalamt) suchten nach der verheerenden Hurrikan-Katastrophe in den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas nach Österreichern. Peter Aschenbrenner berichtet über seine Erfahrungen im Katastrophengebiet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

  • Hilfe nach der Flut (71 kB)

    DVI-Teams aus Österreich leisten in Südostasien Hilfe bei der Identifizierung von Tsunami-Opfern. Die Arbeit und Fachkenntnis der Spezialisten findet international große Anerkennung.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2005

KATASTROPHENHILFSDIENST

  • Schall rettet Leben (473 kB)

    Was ursprünglich als Technologie zum Finden von Wasserleitungsdefekten entwickelt wurde, entpuppt sich zunehmend als effizientes Mittel, um Menschenleben zu retten.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

KATASTROPHENMANAGEMENT

  • Katastrophen als Chance? (677 kB)

    Vertreter aus 32 Staaten erörterten bei einem Katastrophenmanagement-Workshop des Innenministeriums im Rahmen der EU-Präsidentschaft Fragen zur Wiederherstellung nach Katastrophen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Große Naturereignisse managen (700 kB)

    Natürliche Katastrophen führen zu höheren Schäden als technische Katastrophen. Mit der Fest­stellung einer Katastrophe durch eine Behörde übernimmt sie die Leitung aller Einsatzorganisationen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

  • Von der Theorie in die Praxis (264 kB)

    Teilnehmerinnen und Teilnehmer des OeRISK-Studiengangs „Risikoprävention und Katastrophenmanagement“ der Universität Wien besuchten Stationen, die mit Katastrophenmanagement zu tun haben.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

  • Studiengang „OeRISK“ (223 kB)

    An der Universität Wien beginnt im Oktober 2015 der neue Weiterbildungsstudiengang „OeRISK“ für Risikoprävention und Katastrophenmanagement.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

KATASTROPHENOPFERIDENTIFIZIERUNG

  • Internationaler Standard (1,0 MB)

    Der Absturz eines Hubschraubers auf eine Seilbahn in Schladming war das Übungsszenario für die bisher größte Übung von Katastrophenopfer-Identifizierungsteams in Österreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2012

  • Interpol-DVI-Teams (337 kB)

    Die Rolle der Interpol bei internationalen Einsätzen zur Identifizierung von Todesopfern nach Katastrophen, schweren Unglücken und Bombenanschlägen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2011

  • Toten ihre Namen zurückgeben (199 kB)

    Nach dem Tsunami in Südostasien waren Spezialisten des österreichischen DVI-Teams ein Jahr lang im Katastrophengebiet im Einsatz. Sie identifizierten Tausende Opfer der verheerenden Flutwelle.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2006

KATASTROPHENSCHUTZ

  • Koordinierungsinstrument (650 kB)

    Unter dem österreichischen EU-Ratsvorsitz wurde das EU-Koordinierungsverfahren für Katastrophen reformiert. Damit soll effizienter auf (Natur)-Katastrophen reagiert werden können.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2019

  • Übung für den Ernstfall (199 kB)

    Im Rahmen der „Donauhochwasser 2018“ übten Einsatzkräfte in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich, um im Ernstfall rasch reagieren zu können.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

  • Neue Anforderungen (156 kB)

    Großräumige Evakuierungen, Resilienz, Cybersecurity, Tunnelsicherheit waren unter anderem Themen der 16 Fachforen beim Europäischen Bevölkerungsschutzkongress 2017 in Berlin.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2017

  • Schutz für Truppe und Bevölkerung (252 kB)

    Atomare, biologische und chemische Bedrohungen, nationale und internationale humanitäre Hilfe sowie Katastrophenhilfe sind Aufgaben der ABC-Abwehr des Bundesheeres.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2016

  • Wälder in Flammen (705 kB)

    Großflächige Waldbrände im April und Mai 2015 in Oberkärnten forderten die Einsatzkräfte. Herbert Haas, Polizist und Feuerwehrkommandant, war an mehreren Brandeinsätzen beteiligt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2015

  • Besondere Bedürfnisse (51 kB)

    Die Situation von Menschen mit Behinderung in Katstrophen war Thema eines Workshops der Europäischen Union in der lettischen Hauptstadt Riga.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

  • Katastrophenrisiko senken (287 kB)

    Bei der dritten Weltkonferenz vom 14. bis 18. März 2015 in Sendai, Japan, wurde ein neuer weltweiter Rahmenplan zur Senkung des Katastrophenrisikos verabschiedet.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

  • Neue Herausforderungen (510 kB)

    Experten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich analysierten Entwicklungen im Bevölkerungsschutz und empfahlen Anpassungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

  • Freiwilligenpool der EU (162 kB)

    Seit 1. Jänner 2014 gibt es einen EU-Freiwilligenpool. Die Mitgliedstaaten stellen Katastrophenschutzeinheiten, Experten und Ressourcen für Katastropheneinsätze zur Verfügung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

  • Wenn die Erde zittert (396 kB)

    In Österreich gibt es ein flächendeckendes Warn- und Informationssystem für Erdbeben. Das Bundesministerium für Inneres informiert mit einem Ratgeber über Erdbebenschutz.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2014

  • Gemeinsames Lagebild (106 kB)

    Das neue SKKM-Portal des Innenministeriums ist eine Daten- und Kooperationsplattform für das Krisen- und Katastrophenmanagement.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2014

  • Für Störfälle gerüstet (853 kB)

    Bei der bundesweiten Strahlenschutzübung „Intrex 2012“ vom 22. bis 29. Oktober 2012 hat sich gezeigt, dass die Einsatzkräfte auf nukleare Katastrophen gut vorbereitet sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2013

  • Von Experten für Experten (358 kB)

    Verfahren, Abläufe und rechtliche Grundlagen bei internationalen Katastrophenhilfseinsätzen waren die Schwerpunkte des 3. Informationsworkshops „Internationales Katastrophenschutzmanagement“.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2011

  • Erfolgreiche Vorsorge (113 kB)

    Bei der Katastrophenschutzübung "Vorsorge 05" wurde das behördliche Krisenmanagement und die Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen auf die Probe gestellt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2006

  • Strategien für den Ernstfall (258 kB)

    Die Terroranschläge vom 11. September in New York und Washington geben Zivilschutz und Katastrophenschutzplänen in Österreich eine neue Bedeutung.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2001

KATASTROPHENSCHUTZKONGRESS 2015

  • Leitkongress für Katastrophenschutz (27 kB)

    Epidemien und Pandemien, Sicherheitsforschung sowie humanitäre Katastrophen sind Schwerpunkte des Europäischen Katastrophenschutzkongresses am 28. und 29. September 2015 in Berlin.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2015

KATASTROPHENSCHUTZMANAGEMENT

  • Gemeinden und Katastrophen (434 kB)

    Die Gemeinden erbringen im Katastrophenmanagement wesentliche Leistungen in der Vermeidung, Vorsorge und Wiederherstellung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

  • „Understanding Risk Austria“ (183 kB)

    Die Vernetzung von Fachleuten aus SKKM, Wirtschaft und Wissenschaft war das Hauptanliegen bei der Konferenz „Understanding Risk Austria“ am 21. Jänner 2016 in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2016

  • Taktische Zeichen (280 kB)

    Eine neue ÖNORM regelt taktische Zeichen im Katastrophenmanagement. Die Zeichen dienen der vereinheitlichten Lagedarstellung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2016

  • „Ausnahmezustand“ in der Schweiz (335 kB)

    Bei der Schweizer Sicherheitsverbundsübung (SVU 14) im November 2014 übten Bund, Kantone, Gemeinden, Blaulichtorganisationen, die Armee und kritische Infrastrukturbetriebe das Verhalten bei einem länger dauernden Strommangel und einer Pandemie.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

  • Nationale Risikoanalyse (347 kB)

    Das Innenministerium hat im Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM) einen Risikoanalyseprozess eingerichtet, der auch eine erste gesamtstaatliche Risikoanalyse enthält.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2014

  • Ausnahmezustand Massenevakuierung (437 kB)

    Wie gut sind Staaten auf Massenevakuierungen vorbereitet? Ein Zivilschutz-Workshop im Juli 2013 in Vilnius (Litauen) befasste sich mit der Vorbereitung auf Massenevakuierungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2014

KATASTROPHENSCHUTZÜBUNG

  • Hilfe ohne Grenzen (274 kB)

    Rund 1.000 Einsatzkräfte aus Kärnten, der Steiermark, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien nahmen an der grenzüberschreitenden Einsatzübung "Goal" im Rosental in Kärnten teil.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

  • Grenzüberschreitende Übung (350 kB)

    Internationale Experten und Einsatzkräfte übten bei der Katastrophenschutzübung „Taranis“ die europäische Zusammenarbeit bei Hochwassereinsätzen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2013

  • Suchen, retten und bergen (229 kB)

    Ein österreichisches Team mit zwei Polizeiangehörigen nahm an einer Erdbeben- und Tsunami-Katastrophenschutzübung in Thailand teil.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2013

  • Chemieunfall und Terror (162 kB)

    Polizei-Strahlenspürer und „Gefahrstoffkundige Organe“ der Polizei nahmen an der multinationalen Katastrophenschutzübung „European Advance 2010“ im September 2010 in Niederösterreich teil.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

KATASTROPHENSCHUTZÜBUNG FORMATEX 23

  • Krisen gemeinsam bewältigen (623 kB)

    Bei der internationalen Katastrophenschutzübung „Formatex 23“ vom 14. bis 16. September 2023 in Oberösterreich stand die Bewältigung schwerer Unfälle im Fokus, ausgelöst durch Naturgefahren.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

KATASTROPHENTERRORISMUS

  • Das Trauma der Einsatzkräfte (743 kB)

    Zwei Experten schildern, wie sich „First Responder“ auf den Einsatz nach einem katastrophalen Terroranschlag vorbereiten können.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2013

  • Virtuelle Trainingswelt (63 kB)

    Einsatzkräfte können sich in einer neuen virtuellen Trainingswelt auf Einsätze nach Terroranschlägen und Katastrophen vorbereiten. Das Training mit Biofeedback-Sensoren dient auch der Traumaprävention.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

KAUTIONSBETRUG

  • Geld für Unfallopfer (175 kB)

    Betrüger täuschen älteren Menschen am Telefon eine Notsituation vor, indem sie behaupten, ein Verwandter benötige dringend Geld für eine Spitalsbehandlung. Die Polizei rät zur Vorsicht und gibt Tipps zum Schutz.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2021

KENNZEICHENERKENNUNGSSYSTEM

  • Effizientes Fahndungsinstrument (82 kB)

    Das Bundesministerium für Inneres setzt seit Herbst 2006 drei mobile Kennzeichenerkennungssysteme auf Österreichs Straßen ein. Bereits in den ersten Tagen gab es zwei Fahndungserfolge.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

KFV-FORSCHUNGSPREIS 2020

  • „Mitdenkende“ Fußgängerampel (284 kB)

    Forscher der Technischen Universität Graz entwickelten eine vollautomatische, bildbasierte Steuerung für Fußgängerampeln. Das System wurde mit dem KFV-Forschungspreis 2020 ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2021

KFV-STUDIE

  • KI, Cloud, 5G (608 kB)

    In einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit werden die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien und ihre Auswirkungen auf die Eigentumskriminalität analysiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

KFZ-DIEBSTAHL

  • Diebstahl per Smartphone (244 kB)

    Die Experten der Kfz-Forensik des Bundeskriminalamtes sind hinter einen neuen Diebstahl-Modus gekommen: Mittels App und Internet wird die Elektronik des Autos überlistet und ein Kfz-Schlüsselrohling „angelernt“, mit dem das Auto entwendet wird.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • Busse als Beute (382 kB)

    Österreichische, slowenische und serbische Ermittler forschten Mitglieder einer Bande aus, die im Verdacht stehen, Busse und Lkws im Wert von mehreren Millionen Euro gestohlen zu haben.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2011

  • Operation „Hecht“ (296 kB)

    Die Zahl der Kraftfahrzeugdiebstähle ist im dritten Quartal 2010 um 52 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf die erfolgreiche Arbeit der Sonderkommission Kraftfahrzeuge zurückzuführen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Alarm aus Budapest (182 kB)

    Über ein GSM-Handymodul und mit Hilfe eines Satelliten-Ortungssystems können gestohlene Fahrzeuge wiedergefunden werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2007

  • Mieten, stehlen, zerlegen (115 kB)

    Die Polizei registrierte 2005 in Österreich vermehrt Diebstähle von Mietfahrzeugen. Auch mit den Einzelteilen gestohlener Autos wird schwunghafter Handel betrieben.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2006

  • Luxusautos bevorzugt (138 kB)

    In Österreich werden wieder mehr Autos gestohlen. Das Bundeskriminalamt will durch verstärke internationale Kooperation und Schwerpunktmaßnahmen gegen die Täter vorgehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

  • "Operation Schlüsselboxen" (225 kB)

    Immer öfter werden Fahrzeuge von Autoausstellplätzen und aus Autosalons gestohlen. Die Kriminalpolizei in Österreich geht gezielt gegen die Banden vor.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2003

  • Bessere Sicherungen (220 kB)

    Die Zahl der Autodiebstähle geht zurück. Die Exekutive verbessert ihre Maßnahmen gegen Autoschieber.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2002

KFZ-FORENSIK

  • Autodaten als Beweis (817 kB)

    Moderne Autos sind aufgrund ihrer Elektronik und Vernetzung anfällig für Manipulationen. Sie speichern immer mehr Daten, die für kriminalpolizeiliche Ermittlungen relevant sein können.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

  • Beweismittel Auto (422 kB)

    Kraftfahrzeuge speichern beim Betrieb Daten und senden sie oft an den Hersteller. Diese Daten ermöglichen es der Polizei, eine Straftat oder den Hergang eines Unfalls aufzuklären.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2016

KFZ-KRIMINALITÄT

  • Mehr Kfz-Diebstähle (185 kB)

    Das Bundeskriminalamt registrierte 2022 bei der Zahl der Kfz-Diebstähle eine Steigerung von rund 30,8 Prozent gegenüber 2021. Mitglieder der Soko Kraftfahrzeug forschten 26 Verdächtige aus und nahmen neun Beschuldigte fest.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

  • Tagung der EuFID-Experten (429 kB)

    Unter Vorsitz des Bundeskriminalamts fand vom 12. bis 14. September 2022 in Salzburg die internationale Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Europäische Fahrzeug-Identifizierungs-Datei (EuFID) statt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Fahnden, aufspüren, sicherstellen (558 kB)

    Der steirische Polizist Rainer Pilch war federführend an der Klärung von 115 Diebstählen von Reisebussen im Gesamtwert von rund 22 Millionen Euro beteiligt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Trends und Herausforderungen (485 kB)

    Der Handel mit gestohlenen Autos und Einzelteilen von Autos liegt europaweit im Trend. Die Täter sind meist gut organisiert, gehen arbeitsteilig vor und haben eigene „Unternehmensorganisationen“.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2019

  • Leichte Beute (245 kB)

    Autos mit einem schlüssellosen Zugangssystem werden immer öfter gestohlen. Die Polizei setzt in der Bekämpfung der meist ausländischen Tätergruppen auf internationale Kooperation.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2018

  • Gestohlene Autos lokalisieren (232 kB)

    Österreich trat Anfang 2018 dem Projekt „Interpol Vehicle Data Exchange“ (INVEX) bei. Damit ist es möglich, gestohlene Kraftfahrzeuge mittels Herstellerdaten zu identifizieren.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

  • Gestohlene Autos identifizieren (184 kB)

    Die „Europäische-Fahrzeug-Identifizierungs-Datei“ und der Handel mit gestohlenen Fahrzeugteilen waren Schwerpunktthemen bei der Tagung europäischer Kfz-Identifizierungs-Experten in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2015

  • Weniger Kfz-Diebstähle (845 kB)

    Seit der Gründung der Soko Kfz im Oktober 2009 ging die Zahl der Kfz-Diebstähle in Österreich zurück. Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner präsentierte am 10. Oktober 2012 die Bilanz der Soko.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2012

  • „Schlüsselfischer“ (75 kB)

    Die Polizei warnt vor Autodieben, die bei Autofirmen Fahrzeugschlüssel aus Schlüsseleinwurfkästen fischen und mit den Autos davonfahren.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

  • Strategien gegen Kfz-Diebstahl (161 kB)

    Die gezielten Maßnahmen der Polizei gegen Autodiebe zeigen Wirkung: Im ersten Quartal 2010 wurden 939 Fahrzeuge gestohlen – um mehr als 50 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2010

  • Maßnahmen gegen Autodiebe (65 kB)

    Interpol-Experten schulen und informieren Kriminalbeamte der Mitgliedsländer, um wirksamer gegen die steigende Zahl der Autodiebstähle weltweit vorgehen zu können.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2009

KFZ-SICHERHEITSTECHNIK

  • Intelligente Dienste (178 kB)

    Nothalte-Assistenten, Radarsensoren, Müdigkeitswarner: Autohersteller und Zulieferer entwickeln neue Sicherheits- und Warnsysteme, um Unfälle zu vermeiden oder die Unfallfolgen zu mindern.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2011

KFZ-VERSCHIEBUNG

  • Stopp an der Grenze (97 kB)

    Im Jahr 2007 wurden an Österreichs Grenzen 242 gestohlene Kraftfahrzeuge sichergestellt. Seit 1992 waren es insgesamt fast 4.400.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2008

  • Rekord an der Grenze (224 kB)

    Noch nie stellten Exekutivbeamte so viele gestohlene Fahrzeuge an Österreichs Grenzen sicher wie im vergangenen Jahr.
    Erschienen in:  Ausgabe 5-6/2001

  • Diebstahl auf Bestellung (232 kB)

    Experten warnen vor einer Zunahme der Autodiebstähle. Österreich weist in der Europäischen Union die zweithöchste Rate an dauerhaft verschwundenen Kraftfahrzeugen auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

  • Erfolge im Grenzbereich (217 kB)

    Die Zahl der Aufgriffe gestohlener Kraftfahrzeuge an Österreichs Grenzen ist wieder gestiegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 4/2000

KFZ-VERUNTREUUNG

  • Fingierte Anmietungen (314 kB)

    Die Zahl der Mietwagenveruntreuungen ist in Österreich niedrig – dank spezieller Maßnahmen und der effizienten Zusammenarbeit der Polizei mit Mietwagenunternehmern.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2007

KINDER- UND JUGENDKRIMINALITÄT

  • Diebstahl, Drogen und Gewalt (248 kB)

    Der Anteil Kinder und Jugendlicher unter den Verdächtigen steigt weiter vorwiegend bei Drogen- und Vermögensdelikten. Immer jüngere Menschen werden angezeigt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/2000

KINDERPORNOGRAFIE

  • Sucht nach Fotos und Filmen (259 kB)

    Die Ermittler gegen Kinderpornografie sind mit immer größeren Datenmengen konfrontiert. Auch die Zahl der Anzeigen steigt ständig an.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2009

  • Weltumspannende Netze (240 kB)

    Beim größten Schlag gegen den Kinderpornohandel beschlagnahmten Polizisten und Gendarmen bei 329 Hausdurchsuchungen in ganz Österreich rund 170.000 Beweisstücke, davon 90.000 Datenträger.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2002

KINDERSCHUTZ

  • Beratung und Begleitung (285 kB)

    Im Kinderschutzzentrum „die möwe“ erhalten physisch, psychisch oder sexuell misshandelte und missbrauchte Kinder Hilfe – anonym, rasch und kostenlos. Jährlich betreuen deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als 4.000 Menschen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

KINDERUNFÄLLE

  • Kindersichere Zonen (259 kB)

    Alle drei Minuten verunglückt in Österreich ein Kind. Mit der Fortsetzung der Initiative „Vision Zero 2020“ soll das Bewusstsein für den Schutz der Kinder gesteigert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

KINDESENTFÜHRUNG

  • Elternteil als "Kindesentführer" (258 kB)

    Die Brüssel-IIa-Verordnung und das Haager Kinderentführungsübereinkommen regeln Fälle, in denen ein Elternteil nach einer Trennung ein Kind in ein anderes Land „entführt“.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2016

KINDESMISSBRAUCH

  • Kooperation mit den Philippinen (161 kB)

    Das Bundeskriminalamt kooperiert mit philippinischen Behörden in der Bekämpfung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Unterstützung leistet die Verbindungsbeamtin des österreichischen Bundesministeriums für Inneres in Thailand, die auch für die Philippinen zuständig ist.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

  • Einstellungen zu Kindesmissbrauch (801 kB)

    In einer Studie im Auftrag des Kinderschutzvereins „die möwe“ wurde die Einstellung der Österreicher zum Thema Missbrauch von Kindern untersucht.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2012

  • Standards für die Wahrheit (60 kB)

    Gutachter überlegen Qualitätskriterien für Gutachten, die den Wahrheitsgehalt von Aussagen nach sexuellem Kindesmissbrauch beurteilen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2005

KINDESMISSHANDLUNG

  • Verlorenes Vertrauen (200 kB)

    Misshandelte, missbrauchte und Kinder, die mit dem Alkoholmissbrauch ihrer Eltern aufwachsen, nehmen oft die negativen Erfahrungen mit in ihr Leben als Erwachsene und geben sie weiter.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2009

KIRAS-PROJEKT FORMS

  • Abgleich von Werkzeugspuren (283 kB)

    Im KIRAS-Forschungsprojekt FORensic Marks Search (FORMS) wird mit Beteiligung des Bundeskriminalamts an der TU Wien ein automatisches Verfahren für den Werkzeugspurenvergleich entwickelt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2017

KIRCHENRECHT

  • Das Strafrecht der Kirche (357 kB)

    In letzter Zeit wurde umfassend über mutmaßliche Gewaltübergriffe von Geistlichen berichtet. Neben der staatlichen Gerichtsbarkeit gibt es auch kirchliche Strafbestimmungen und Gerichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

KOLUMBIEN

  • Drohnen gegen Kokafelder (502 kB)

    Die 2. Internationale Luftfahrtkonferenz in Medellín ermöglichte umfassende Einblicke in die Arbeit der Flugpolizei, die Drogenfahndung und Grenzsicherung in Kolumbien.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

KOMMISSAR REX

  • Film und Wirklichkeit (234 kB)

    "Kommissar Rex" fasziniert seit 1994 die Fernsehzuschauer. "Rhett Butler" und sein Vorgänger "BJ" zählen zu den bekanntesten "Schauspielern" Österreichs.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2004

KOMMUNALE SICHERHEITSPLATTFORM

  • Konflikte gemeinsam lösen (1,0 MB)

    Mit der Einrichtung „Kommunaler Sicherheitsplattformen“ soll ein Netzwerk von Behörden, Ämtern und Nichtregierungsorganisationen geschaffen werden, um gemeinsam Alltagskonflikte zu lösen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2012

KOMMUNIKATION

KOMMUNIKATIONSSICHERHEIT

  • Sicher am Smartphone (79 kB)

    Das Sicherheitsbewusstsein vieler Nutzer mobiler Kommunikationsgeräte ist gering. IT-Experten des BMI geben Tipps, worauf man im Umgang mit mobilen Geräten achten sollte.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2014

KOMMUNIKATIONSTECHNIK

  • Schneller, besser, sicherer (113 kB)

    Das Bundesministerium für Inneres modernisiert sein EDV-System. Bis Ende 2010 soll das Betriebssystem der Dienstcomputer auf Windows 7 umgestellt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Blaulicht-Kommunikation (456 kB)

    Plattform für Blaulicht- und Zivilschutzkommunikation: Das „Public Safety Communications Europe“ Forum (PSCE) tagte am 16. und 17. Juni 2010 im Bundesministerium für Inneres in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

KOMPETENZZENTRUM FÜR ABGÄNGIGE PERSONEN

  • Täglich 30 Abgängige (351 kB)

    Das Kompetenzzentrum für abgängige Personen (KAP) im Bundeskriminalamt wurde im Herbst 2013 gegründet. Es ist die nationale und internationale Drehscheibe bei der Fahndung nach Vermissten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Gesucht und gefunden (790 kB)

    Mehr als 11.000 Abgängigkeitsanzeigen wurden 2019 in den Polizeiinspektionen erstattet. Das waren rund 30 Vermisste täglich. Über 98 Prozent der Fälle konnte die Polizei klären.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Suche nach Vermissten (398 kB)

    Mit Stichtag 1. Mai 2018 galten 1.267 Personen in Österreich als abgängig. Für die Suche nach abgängigen Personen ist das „Kompetenzzentrum für abgängige Personen“ zuständig.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Spurlos verschwunden (410 kB)

    2014 wurden bei der Polizei in Österreich fast 8.000 Abgängigkeitsanzeigen erstattet. In den meisten Fällen tauchen die Verschwundenen innerhalb weniger Tage wieder auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

KOMPETENZZENTRUM SICHERES ÖSTERREICH

  • Vom Mangel zur Chance (432 kB)

    Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit und IT sind derzeit Mangelware. Arbeitsminister Martin Kocher sprach mit Stakeholdern aus Wirtschaft und Verwaltung über mögliche Wege aus der Krise.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Digitale Fachkräfte gewinnen (222 kB)

    Bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Migration und Arbeit: Lösungsansätze durch (soziales) Unternehmertum?“ wurden Lösungen zur Ausbildung und Gewinnung digitaler Fachkräfte erörtert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2023

KONFERENZ DER SICHERHEITSEXPERTEN

KONFLIKTREGELUNG

  • Peer-Mediation in Schulen (82 kB)

    An zahlreichen österreichischen Schulen sind Peer-Mediatoren tätig. Sie vermitteln bei Konflikten unter Schülerinnen und Schülern und entlasten Lehrer und Eltern.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

KOOPERATION

  • Neues Zeugenschutzabkommen (119 kB)

    Auf Initiative Österreichs wurde im Rahmen des "Forums Salzburg" ein Zeugenschutzabkommen verhandelt. Der Nationalrat hat das Abkommen im April 2014 genehmigt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

  • Erste „EU Law Clinic“ im BMI (205 kB)

    Das erste Seminar der EU Law Clinic der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Inneres gab den Studierenden die Möglichkeit, sich mit EU-Themen der inneren Sicherheit zu befassen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2013

KOOPERATION BMI UND WKO

  • Umgang mit Krisen (172 kB)

    Beim Wirtschaftstag des Innenministeriums und der Wirtschaftskammer Österreich am 26. Juni 2023 ging es um die Resilienz Österreichs gegenüber Krisen und Katastrophen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Gemeinsam für mehr Sicherheit (279 kB)

    Das Innenministerium und die Wirtschaftskammer Österreich veranstalteten einen Wirtschaftstag zum Thema „Krisensicherheit“ mit dem Fokus auf aktuelle Bedrohungen und moderne Ausrüstung.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

KOOPERATION MIT NORDMAZEDONIEN

  • Gemeinsam Grenzen sichern (260 kB)

    Österreich und Nordmazedonien vereinbaren Verlängerung des bilateralen Polizeieinsatzes an der Grenze zwischen Nordmazedonien und Griechenland.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

KOORDINATIONSSTELLE GEGEN VERSCHLEPPUNG UND ZWANGSHEIRAT

  • Rückholen und schützen (366 kB)

    Laut der „Bundesweiten Koordinationsstelle gegen Verschleppung und Zwangsheirat“ stieg die Zahl der Verschleppungsfälle in den letzten Jahren stetig an. Um dem entgegenzutreten, seien verstärkte Aufklärung und Präventionsarbeit erforderlich.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

KOPENHAGEN

  • Zwischen Hanf und Hoffnung (350 kB)

    Vor 40 Jahren riefen Freigeister in Kopenhagen die „Freistadt Christiania“ aus. Das Areal wurde zum Aussteiger-Paradies mit eigenen Regeln; es zog jedoch auch Drogenkonsumenten, Autonome und Biker-Banden an. Nun entscheidet der Oberste Gerichtshof über die Zukunft des „sozialen Experiments“.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

KORRUPTION

  • Zusätzliche Kompetenz (297 kB)

    Die Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien wurde mit 1. September 2011 mit neuen Zuständigkeiten in der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität ausgestattet und in „Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft“ umbenannt. Im Endausbau sollen dort 40 Staatsanwälte arbeiten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2011

  • "Hang zur Verniedlichung" (282 kB)

    Korruption ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Die Höhe der weltweiten Bestechungssumme wird auf 1.000 Milliarden US-Dollar geschätzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

KORRUPTIONSBEKÄMPFUNG

  • Integer, transparent, unabhängig (204 kB)

    Gemeinsam für Integrität, Transparenz und Unabhängigkeit im Kampf gegen Korruption: Das waren die wichtigsten Ziele bei der EPAC/EACN-Jahreskonferenz 2017.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

  • „Korruption hat viele Spielarten“ (462 kB)

    Mag. Andreas Wieselthaler, MSc, Direktor des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK), über Compliance, Whistleblower-Regelung und das neue Korruptionsstrafrecht.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2013

  • „Richtiger und wichtiger Schritt“ (141 kB)

    Hofrätin Mag. Eva Marek (Oberster Gerichtshof), Koautorin des Standardwerks „Korruption und Amtsmissbrauch“, über das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetzes 2012.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2013

  • Korruption und Amtsmissbrauch (248 kB)

    Am 1. Jänner 2013 ist das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz in Kraft getreten. Gleichzeitig sind zwei Publikationen erschienen, in denen die neuen Korruptionsbestimmungen erläutert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2013

  • Internationale Akademie (390 kB)

    Mit der Gründung der Internationalen Anti-Korruptionsakademie (IACA) setzt Österreich einen globalen Akzent in der internationalen Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Wissenschaft und Praxis (126 kB)

    Experten referierten beim IACSS-Alumni-Symposium vom 27. bis 30. September 2010 in Baden über Möglichkeiten der Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Dialog fortsetzen (316 kB)

    Österreich beteiligt sich auf internationaler Ebene federführend bei der Korruptionsbekämpfung. Bei der 9. Jahreskonferenz der European Partners Against Corruption (EPAC) wurde EPAC-Präsident Martin Kreutner zum Präsidenten des neuen EU-Anti-Korruptions-Netzwerks (EACN) gewählt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2010

  • Prävention und Repression (51 kB)

    Am 1. Jänner 2010 nimmt das neue Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung die Tätigkeit auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2009

  • „Eine Frage der Freiheit“ (122 kB)

    Mag. Martin Kreutner, Leiter des „Büros für interne Angelegenheiten“ im Innenministerium, über Korruption, ihre Bekämpfung und Prävention.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2009

  • Zweiter Anti-Korruptions-Tag (113 kB)

    Rund 40 Experten aus Österreich diskutierten am 20. und 21. Mai 2008 unter dem Motto „Synergiegewinn durch Zusammenarbeit“ beim „2. Österreichischen Anti-Korruptionstag“ über verschiedene Aspekte der Korruptionsbekämpfung und -prävention.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

  • An den Pfeilern des Rechtsstaats (305 kB)

    Hochrangige Experten diskutierten bei einer vom BIA veranstalteten Diskussion über den Umgang mit dem Thema Korruption und Korruptionsbekämpfung in Österreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2008

  • Staatsanwalt gegen Korruption (83 kB)

    Mit 1. Jänner 2009 wird eine bundesweite Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Korruption eingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2008

  • Wissenschaft und Praxis (252 kB)

    "Practice Meets Science" war das Motto der ersten internationalen Anti-Korruptions-Sommerschule (IACSS 2007) vom 6. bis 13. Juli 2007 in Altlengbach, Niederösterreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2007

  • Antikorruptions-Akademie in Wien (74 kB)

    Innenministerin Liese Prokop, Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble und BIA-Leiter Martin Kreutner stellten Initiativen zur Korruptionsbekämpfung vor. In Wien soll schon im Jahr 2007 eine weltweit einzigartige Anti-Corruption-Academy (ACA) eingerichtet werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2006

  • Koalition gegen Korruption (163 kB)

    Die Organisation „Transparency International“ veröffentlicht jedes Jahr einen Index über die Korruptionsanfälligkeit. Österreich liegt im jüngsten Index unter 146 Ländern an 13. Stelle.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2005

  • "Gesellschaftliches Phänomen" (98 kB)

    Bei einer internationalen Antikorruptionskonferenz in Wien wurde eine "Gemeinsame Erklärung" für eine effizientere Korruptionsbekämpfung verabschiedet.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2005

KORRUPTIONSPRÄVENTION

  • Vergabe und Beschaffung (302 kB)

    Der 13. österreichische Anti-Korruptions-Tag des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung war dem Vergabe- und Beschaffungswesen gewidmet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2019

  • Werte im Vordergrund (383 kB)

    Im Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) wurde die Präventionskomponente verstärkt. Es gibt eine Reihe von Präventionsprojekten, vor allem im Bildungsbereich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2017

  • Korruption verhindern (273 kB)

    Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Justiz und von internationalen Anti-Korruptionsgremien diskutierten beim 11. Anti-Korruptionstag unter anderem über Haftungen und Geldbußen im Zusammenhang mit korruptem Verhalten sowie über Compliance-Management-Systeme.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

  • Ursachenforschung und Maßnahmen (96 kB)

    Ein Pfeiler der Tätigkeit des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sind Präventionsprojekte. Derzeit laufen mehrere Projekte zur Verhinderung von Prävention.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2013

  • Im Schatten der Wirtschaft (372 kB)

    Rund fünfzig Experten diskutierten beim 4. Österreichischen Anti-Korruptionstag den aktuellen Stand in der Korruptionsprävention und der Korruptionsbekämpfung in Österreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

  • Geld.Macht.Gier. (155 kB)

    Das Büro für Interne Angelegenheiten (BIA) präsentierte die Schriftenreihe „Korruption und Amtsmissbrauch“ sowie den Präventionsfilm „Geld.Macht.Gier. – im Sumpf der Korruption“.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

KORRUPTIONSPRÄVENTION UND KORRUPTIONSBEKÄMPFUNG

  • Vorschläge und Handlungsaufträge (675 kB)

    Die Umsetzung der Nationalen Anti-Korruptionsstrategie (NAKS), von Vorzeigeprojekten und Maßnahmen für den künftigen Aktionsplan der NAKS waren Themen des österreichischen Anti-Korruptions-Tags.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

KORRUPTIONSWAHRNEHMUNGSINDEX

KRAFTFAHRWESEN

KRAFTFAHRZEUGKRIMINALITÄT

  • Begehrte Teile (707 kB)

    Neben Wertgegenständen werden immer häufiger wertvolle Autoteile aus Fahrzeugen gestohlen und verhehlt. Der Schaden ist enorm.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

KRIEGSGRÄBER

  • Vergessene Opfer (326 kB)

    Zum Jahrestag der Beendigung des Ersten Weltkriegs fand auf dem „Rumänenfriedhof“ im Bezirk Tulln ein festliches Gedenken statt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE

  • Steinerne Mahnung (372 kB)

    Vertreter des Bundesministeriums für Inneres gedachten dem Beginn des Ersten Weltkrieges vor 108 Jahren am Zentralfriedhof in Wien und legten als Zeichen des Gedenkens an die Opfer Blumen nieder.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Gemeinsam Verantwortung tragen (242 kB)

    Das Bundesministerium für Inneres und das Österreichische Schwarze Kreuz kooperieren bei der Kriegsgräberfürsorge und halten das Gedenken an die Kriegsopfer wach.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

  • Entschädigung bei Kriegsgrabsuche (234 kB)

    Die Kriegsgräberfürsorge ist eine Verpflichtung des Bundes und der Grundeigentümer. Eine Entschädigungspflicht des Bundes gegenüber dem Grundeigentümer besteht grundsätzlich nicht. Das gilt aber nicht bei einer erfolglosen Suche nach einem Kriegsgrab auf einem Privatgrundstück. Von Walter Grosinger
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2007

KRIMI

  • Tintenschwarz und todkomisch (238 kB)

    "Komm, süßer Tod", der Kultkrimi des österreichischen Texters Wolf Haas, wurde verfilmt. Mit dem Kabarettisten Josef Hader als Detektiv "Simon Brenner".
    Erschienen in:  Ausgabe 9-10/2000

KRIMINALANALYSE

KRIMINALDIENST

  • Kriminalisten des Jahres (340 kB)

    Ermittlerteams des Bundeskriminalamts und der Landeskriminalämter Wien, Niederösterreich und Salzburg wurden für außergewöhnliche Leistungen mit dem Preis „Kriminalist 2021 “ ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • Kriminalisten des Jahres (344 kB)

    Drei Ermittlerteams der Landeskriminalämter Niederösterreich, Kärnten und Wien wurden für herausragende Leistungen mit dem Award „Kriminalist 2020“ ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Kriminalisten des Jahres (239 kB)

    Die „Vereinigung österreichischer Kriminalisten“ zeichnete erfolgreiche Polizistinnen und Polizisten im Kriminaldienst mit dem Preis „Kriminalist des Jahres“ aus.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

  • Beharrliche Tatortarbeit (240 kB)

    Fünf Ermittler der Tatortgruppe 3 des Landeskriminalamts Wien wurden von der "Vereinigung österreichischer Kriminalisten" als "Kriminalisten 2016" ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2017

  • Kriminalisten des Jahres (275 kB)

    Zum zwölften Mal vergab die Vereinigung österreichischer Kriminalisten am 30. Oktober 2015 in Wien den Award „Kriminalist des Jahres“. Sieger wurde ein Team des Landeskriminalamts Steiermark.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2016

  • Praxisnahe Aus- und Fortbildung (102 kB)

    Die kriminalpolizeiliche Aus- und Fortbildung ist ein wichtiger Pfeiler der Polizeiarbeit. Vor allem die Ausbildung in der Tatortarbeit wurde in letzten Monaten intensiviert.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2009

  • Letzter Reformschritt (133 kB)

    Im letzten Schritt der Zusammenlegung der Wachkörper wird in Wien am 1. Dezember 2008 eine Kriminaldienstreform umgesetzt. Sie reduziert den Kriminaldienst auf zwei Ebenen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2008

  • Kriminalisten des Jahres (118 kB)

    Polizisten des Landeskriminalamts Burgenland wurden "Kriminalisten 2007". Sie spendeten ihr Preisgeld dem Opfer des Delikts, für dessen Aufklärung sie geehrt wurden.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2008

  • Auf den Straßen von Wien (179 kB)

    In der Reform 2003 der Wiener Polizei wurde die Kriminalpolizei auf deutlich weniger Standorte zusammengezogen. Die Beamten arbeiten in Fachgruppen und nicht mehr nach dem Gebietssystem.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2006

  • Berufsbild Kriminalanalytiker (247 kB)

    Operative und strategische Kriminalanalytiker unterstützen Kriminalisten bei den Ermittlungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2003

  • Partnerschaftliche Reform (222 kB)

    Die Reform des Kriminaldienstes geht zügig voran. In einer eigenständigen Behörde, dem Bundeskriminalamt, sollen die Zentralstellenfunktionen vereinigt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

  • Serviceeinrichtung für Ermittler (231 kB)

    Die Abteilung II/16 (Zentrale kriminalpolizeiliche Dienste) im Bundesministerium für Inneres versteht sich als Serviceeinrichtung für ermittelnde Dienststellen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

  • Spezialisten für heikle Fälle (218 kB)

    Bei der Wiener Polizei gibt es seit kurzem eine "Sondereinsatzgruppe Kriminaldienst".
    Erschienen in:  Ausgabe 3/2000

KRIMINALDIENSTREFORM 2.0

  • Fokus auf OK und Cybercrime (196 kB)

    Am 1. September 2023 wurde die bisher umfassendste Reform des Kriminaldienstes vorgestellt. Die Schwerpunkte liegen in der Schaffung regionaler Kriminalassistenzdienststellen als Unterstützung für die Polizeiinspektionen, der Umstrukturierung der Landeskriminalämter und des Bundeskriminalamtes.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

KRIMINALFALL JACK UNTERWEGER

  • Zwischen Schaudern und Bewunderung (805 kB)

    Bei einem Vortrag zu den Serienmorden von Jack Unterweger gab der einstige Chefermittler Ernst Geiger Einblicke in die Welt der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Josef Thon, Leiter der Magistratsabteilung 48 in Wien, berichtete über seinen Briefwechsel mit Unterweger.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

KRIMINALGESCHICHTE

  • Opfer der „schwarzen Baronin“ (195 kB)

    Eine attraktive Heiratsschwindlerin und Betrügerin ließ sich von wohlhabenden Adeligen aushalten. Ihre fünfte Ehe mit dem jungen Bezirkshauptmann von Mürzzuschlag endete in einer Tragödie.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2024

  • Zwei „Ripper“ in Tirol (377 kB)

    Die Lustmörder Wolfgang Fischbacher und Josef Mair schlitzten im 19. Jahrhundert ihren Opfern den Unterleib auf. Fischbacher war der letzte Mörder, der in Innsbruck öffentlich hingerichtet wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2024

  • Brutale Raubmorde am Semmering (237 kB)

    Der Gelegenheitsarbeiter Johann Fleischer erschoss im Sommer 1934 in der Semmering-Region drei Menschen. Durch seine frühe Verhaftung konnten weitere, geplante Raubmorde verhindert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

  • Vier Jahre Bombenterror (681 kB)

    Vor 30 Jahren begann eine Anschlagserie mit Briefbomben und Sprengfallen, die Österreich vier Jahre lang in Angst versetzte. Die „Causa Briefbomben“ war einer der aufsehenerregendsten und aufwendigsten Kriminalfälle in Österreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

  • „Gewisser Zug von Grausamkeit“ (303 kB)

    Ein vierzehnjähriger Oberösterreicher erschlug im März 1935 bei Leonfelden mit einer Axt drei Menschen, raubte Geld und steckte den Vierkanthof in Brand, auf dem er gearbeitet hatte.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Ein „unerklärlicher“ Kindesmord (188 kB)

    Aus einem Fluss in Wiener Neustadt wurde im November 1875 die Leiche eines Kindes geborgen. Eine junge Frau erschien bei der Polizei und gestand den Mord. Ihr Motiv erschien unerklärlich.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Frauenmord beim „Kalten Gang“ (765 kB)

    Ende Juni 1950 erstach ein Unbekannter in der Nähe von Himberg eine junge Frau und verletzte eine andere mit Messerstichen. Trotz aufwendiger Fahndung konnte der Mörder nicht gefasst werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Der „Gelbe“ und seine „Platte“ (164 kB)

    In der Zwischenkriegszeit gab es in Wien eine Reihe von Einbrüchen bei Juwelieren und in andere Geschäftslokale. Die Einbrecher drangen über das Kanalnetz zu den Tatorten vor.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2023

  • Jägermorde im Lavanttal (1,1 MB)

    Ein Wilderer erschoss im Juni 1948 im Lavanttal in Kärnten einen Revierjäger. Der Mörder wurde zum Tod durch den Strang verurteilt. Zwei weitere Jägermorde im Lavanttal konnten nicht geklärt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2023

  • Amok in Lauterach (129 kB)

    Joseph Gasser aus Lauterach erschoss im Jänner 1864 aus seinem Haus heraus drei Menschen. Er war der letzte zum Tod verurteilte Mörder, der in Vorarlberg öffentlich gehenkt wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

  • Eine Leiche als Frachtgut (193 kB)

    Im März 1859 verschwand in Wien ein Buchhalter. Ein knappes Jahr später wurde in einem Koffer in Galizien eine verweste Leiche entdeckt. Der Koffer war von einem Postamt in Wien versandt worden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

  • Morde, Raub und mildes Urteil (366 kB)

    Oskar Wrany ermordete 1945 und 1946 in Wien mindestens drei Menschen und schoss bei Überfällen auf weitere Menschen. Der Serienmörder wurde nach 13 Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

  • Die Überfälle der „Donaupiraten“ (205 kB)

    Drei Männer wollten 1932 auf der Donau in der Wachau Boote überfallen, die Insassen erschlagen und ausrauben. 1935 fuhren zwei Einbrecher auf einer Zille zu ihren Tatorten im Nibelungengau.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Gequält, vergewaltigt, eingemauert (420 kB)

    Der Südtiroler Guido Zingerle, genannt der „Höhlenmensch vom Zillertal“, quälte aus sadistischen Motiven mindestens zwei Frauen zu Tode und vergewaltigte weitere Mädchen und Frauen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Serienmorde an Dienstmädchen (817 kB)

    Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Wien und Niederösterreich zahlreiche Dienstmädchen beraubt und ermordet. Hugo Schenk und seine Komplizen brachten 1883 mindestens vier Dienstmädchen um. Franz Schneider ermordete mit Unterstützung seiner Frau 1891 drei Dienstmädchen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

  • Heimtückisches Mordkomplott (168 kB)

    Im Jänner 1931 wurde im Lavanttal ein Bauer erschossen aufgefunden. Zwei Jahre später verplapperte sich der betrunkene Großknecht und die Bluttat und ein weiterer Mord konnten geklärt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2022

  • Mord unter Dienstmädchen (510 kB)

    Im verschneiten Wald im Mürztal fand ein Bub am 25. Jänner 1906 die Leiche einer jungen Frau. Es handelte sich um ein Dienstmädchen aus Wien, das ermordet und beraubt worden war.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Vierfacher Raubmord in Scheibbs (239 kB)

    Vor 100 Jahren wurden in einem Bauernhaus bei Scheibbs vier Bewohner mit eingeschlagenen Schädeln aufgefunden. Ein ehemaliger Knecht auf dem Hof wurde als Raubmörder überführt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • „Blutvergießen wurde verhindert“ (628 kB)

    Der damals junge Richteramtsanwärter Dr. Erich Weiß wurde am 4. November 1971 in der Justizanstalt Stein beim Ausbruch dreier Häftlinge als Geisel genommen und blieb 15 Stunden in deren Gewalt. Später machte er Karriere bei der Staatsanwaltschaft.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Dreifachmord zu Weihnachten (286 kB)

    Ein Gewohnheitskrimineller erschlug in der Nacht auf den 23. Dezember 1852 die drei Bewohner der Edlachhube in Krottendorf im Lavanttal. Der Mörder wurde 1853 am Galgen hingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Hochdramatische Tage (960 kB)

    Vor 50 Jahren überwältigten drei verurteilte Schwerverbrecher in der Justizanstalt Stein zwei Justizwachebeamte und nahmen auf der Flucht mehrere Geiseln. Die Polizei reagierte abwartend.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • „Wegelagerer und Mörder“ (115 kB)

    Im Dezember 1919 lockte ein Schleichhändler zwei Gastwirte unter dem Vorwand, sehr günstig Wein kaufen zu können, in einen Wald und erschoss sie. Der Täter plante weitere Raubmorde.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

  • Letzte Hinrichtung im Galgenhof (327 kB)

    Der Raubmörder Anton Senekl wurde am 25. April 1903 im Galgenhof des Landesgerichts Wien hingerichtet. Es war die letzte Vollstreckung eines Todesurteils im Landesgericht während der Monarchie.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2021

  • Man stirbt nur viermal (260 kB)

    Glasscherben, Kokain, Erschießungsversuche, Schlafmittel und Arsen: Eine junge Wienerin wollte 1947 den Ehemann ihrer Geliebten ermorden. Es gelang ihr erst nach mehreren Versuchen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2021

  • „Unsittlicher Umgang“ (820 kB)

    Hofrat Johann Friedrich von Saar, ein hoher Beamter im Hofkriegsrat, geriet in Verdacht, für seine Geliebte viel Geld unterschlagen zu haben. Er starb während der polizeilichen Ermittlungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

  • Zwei Witwen und ein Bettgeher (274 kB)

    Der Fall Franziska Pruscha: Ein Mord, eine dringend Verdächtige, die „Volksseele“, zwei Schwurgerichtsverhandlungen und ein überraschendes Urteil in den 1920er-Jahren in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

  • Gift für den Schätzmeister (101 kB)

    Vor 100 Jahren: Eine attraktive Wienerin nahm wohlhabende Männer aus. Sie wollte einen Schätzmeister vergiften und wurde beschuldigt, einen weiteren Gönner ermordet zu haben.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Sechs Neugeborene vergiftet (366 kB)

    Heinrich Götti aus dem Schweizer Ort Adliswil brachte sechs Neugeborene um. Er war 1865 der letzte zum Tod verurteilte Mörder, der im Kanton Zürich hingerichtet wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Mord, Moral und Mediziner (502 kB)

    Das Dienstmädchen Berta Kuchta flößte 1901 einem siebenjährigen Buben Säure ein, brachte dessen Schwester um und wollte weitere Familienangehörige vergiften. Widersprüchliche Gutachten über ihre Zurechnungsfähigkeit führten dazu, dass die Angeklagte freigelassen wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2020

  • Das Blutbad von Favoriten (1,1 MB)

    Ein „Gewohnheitskrimineller“ erschoss im Jänner 1901 in Wien-Favoriten bei einem Wohnungseinbruch eine Frau und auf der Flucht zwei weitere Menschen. Er wurde auf dem Würgegalgen hingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2020

  • „Reißende Bestie“ (537 kB)

    Der Wiener Malergehilfe Johann Trnka ermordete 1946 zwei Frauen und plante weitere Raubmorde. Er war der letzte zum Tode verurteilte Mörder, der in Österreich hingerichtet wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Arsen im Bohnenkaffee (157 kB)

    Die Kärntner Magd Katharina Ossoinig vergiftete 1865 aus Habgier ihre Tante mit Arsen. Sie war eine der wenigen Mörderinnen im Kaisertum Österreich, die am Galgen hingerichtet wurden.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2020

  • Hinrichtung am Schweinemarkt (304 kB)

    Am 11. Juli 1408 wurden der Wiener Bürgermeister Konrad Vorlauf und zwei Ratsherrn auf dem Schweinemarkt enthauptet. Sie waren Opfer politischer Auseinandersetzungen geworden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Zwei Leichen in der Senkgrube (304 kB)

    Doppelmord im Erziehungsheim: Vor 50 Jahren erschlugen zwei Jugendliche im Erziehungsheim Eggenburg zwei Mitbewohner. Die Mörder hatten es auf die modische Kleidung ihrer Opfer abgesehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Kastration auf dem Küchentisch (125 kB)

    In den 1930er-Jahren boten Kurpfuscher in Graz, Wien und anderen Städten einen besonderen Dienst an: Sie nahmen bei Männern illegale Vasektomien vor, die Unterbindung der Samenstränge.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

  • Zwei Tote in der Forscher-Wohnung (126 kB)

    Der berühmte Paläontologe, Geologe und Albanienforscher Franz Freiherr von Nopcsa, verhinderter König von Albanien, erschoss 1933 in Wien seinen Sekretär und sich selbst.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Gift im Messwein (117 kB)

    Ein einzigartiges Verbrechen ereignete sich am ersten Adventsonntag des Jahres 1902: Ein Kaplan wollte den Pfarrer von Pulst mit Zyankali im Messwein ermorden, um einen Diebstahl zu vertuschen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

  • Fürstin, Gift und Schreibmaschine (1,0 MB)

    Elisabeth Thury war die bekannteste Nachkriegsjournalistin in Österreich. Als junge Frau stand sie zweimal wegen versuchten meuchlerischen Giftmords vor einem Geschworenengericht.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Das Ende der „Kaperger-Bande“ (75 kB)

    Morde, Raubüberfälle, Diebstähle, Gotteslästerung und „Zauberei“: Mitte des 17. Jahrhunderts tyrannisierte die „Kaperger-Bande“ die Bewohner im oberösterreichischen Alpenvorland.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2018

  • Tumulte auf dem Galgenhügel (176 kB)

    Vor 150 Jahren gab es in der Monarchie die letzte öffentliche Hinrichtung eines Kapitalverbrechers. Bei der „Spinnerin am Kreuz“ in Wien wurde der Raubmörder Georg Ratkay gehenkt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2018

  • Attentate auf den Kaiser (762 kB)

    Vor 100 Jahren starb Kaiser Franz Joseph I., der vorletzte Monarch Österreich-Ungarns. Während seiner Regierungszeit versuchten mehrere Attentäter, ihn zu ermorden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2016

  • Hinrichtung auf dem Galgen (320 kB)

    Noch im späten 18. Jahrhundert wurden Raubüberfälle auch mit dem Tod durch den Strang bestraft. So wurden 1781 in der Steiermark zwei Brüder auf dem Galgen hingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2016

  • Vier Morde für ein Segelboot (349 kB)

    Zwei junge Brüder erschossen im November 1938 im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet vier Männer. Die Täter wollten Geiseln nehmen und mit dem Lösegeld auf eine einsame Insel flüchten.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2016

  • Hinrichtung auf dem Würgegalgen (157 kB)

    Juliane Hummel war die einzige Frau, die zwischen 1809 und 1938 in Österreich hingerichtet wurde. Die Kindesmörderin starb am 2. Jänner 1900 in Wien auf dem Würgegalgen
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2016

  • Die Hofratstochter und der Prinz (222 kB)

    Vor 100 Jahren schoss eine Schauspielerin in Wien mehrmals auf ihren Geliebten, den Offizier Prinz Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha, schüttete ihm Säure ins Gesicht und brachte sich um.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2015

  • „Schinder“ und Räuberhauptmann (937 kB)

    Vor 200 Jahren wurde im Waldviertel Johann Georg Grasel festgenommen. Der berüchtigte „Räuberhauptmann“ und seine Komplizen hatten ein Jahrzehnt lang die Bewohner in Niederösterreich und im südlichen böhmisch-mährischen Raum mit Diebstählen und Raubüberfällen in Atem gehalten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2015

  • Wiens „Goldfüllfederkönig“ (273 kB)

    Ernst Winkler, ein extrem geltungsbedürftiger Geschäftsmann mit krimineller Energie, beschäftigte in der Zwischenkriegszeit mit seinen „Mystifikationen“ und Straftaten Polizei und Strafgerichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

  • Raubmord im Gössgraben (76 kB)

    Deserteur, Dieb, Wilderer und Raubmörder Thomas Niederl: Eine kriminelle Karriere in der Obersteiermark Ende des 18. Jahrhunderts.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

  • Verhängnisvolle Affären (138 kB)

    Eine außergewöhnlich attraktive Gräfin überredete mit Unterstützung eines ihrer Geliebten einen weiteren Geliebten dazu, ihren Verlobten zu ermorden. Tatmotiv war Raffgier.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

  • Die „Gräfin“ und ihre Verehrer (356 kB)

    1790 entzückte die attraktive und redegewandte „Gräfin Henkel von Kramschütz“ die Männerwelt in Salzburg und Tirol. Die „Hochadelige“ entpuppte sich als diebisches Dienstmädchen aus Brünn.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2014

  • Polizistenmord in der Lobau (447 kB)

    Im April 1921 wurde in der Lobau in Wien der Stadtschutzwachmann Heinrich Deml erschossen. Die Täter wurden ein Jahr später durch Zufall gefasst.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2014

  • Vierfachmord am Heiligen Abend (127 kB)

    Ein Hammerschmiedeknecht erschlug am 24. Dezember 1776 in der Obersteiermark mit einer Axt einen Bauern, dessen Frau und zwei Kinder. Der Raubmörder wurde durch Rädern hingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2014

  • Mörder, Magier, Mädchenschänder (682 kB)

    Christoph Alban Graf Saurau wurde wegen Mordes, Vergewaltigung, Blutschande sowie Zauberei angeklagt. Er starb im Kerker auf dem Schlossberg in Graz.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2014

  • Ein „resozialisierter“ Lustmörder (93 kB)

    Ein Zimmerergehilfe aus Bayern ermordete 1902 in Bayern ein Mädchen und 1910 eine junge Frau in Wien. Nach 20 Jahren Kerker zog er nach Nürnberg und führte ein bürgerliches Leben.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2013

  • Falsche Rubel-Scheine (2 kB)

    Viktor Baranov war einer der genialsten Geldfälscher in der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion. In den 1970er-Jahren fälschte er 25- und 50-Rubel-Scheine.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2013

  • Der „Blaubart“ von Linz (87 kB)

    Der Fleischhauergeselle Franz Leitgöb ermordete zwischen 1912 und 1932 sieben Frauen. Unter den Opfern befand sich seine Stiefgroßmutter.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2013

  • „Malaria-Doktor“ und Geldfälscher (145 kB)

    Ende 1909 wurden in Wien ein Geldfälscher und seine Komplizin von einem Geschworenengericht freigesprochen. Der Angeklagte war als „Malaria-Doktor“ und Wohltäter bekannt.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2013

  • Schuss auf den „Volkstribun“ (387 kB)

    Vor 100 Jahren, am 11. Februar 1913, wurde der Reichsratsabgeordnete und Arbeiterführer Franz Schuhmeier erschossen. Der begnadete Redner war als „Volkstribun von Ottakring“ bekannt.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2013

  • Gebrannt und gerädert (990 kB)

    Am 10. März 1786 wurde der Wiener Magistratsbeamte Franz Edler von Zahlheim wegen Raubmords hingerichtet. Es war die letzte Hinrichtung durch die grausame Art des Räderns in Österreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2012

  • Größter Briefdiebstahl aller Zeiten (871 kB)

    Vor 150 Jahren wurde in Wien der Postbeamte Karl Kalab verhaftet. Er hatte in mehreren Jahren Geld und Wertsachen aus mindestens 200.000 Briefen gestohlen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2012

  • Leopold Meißners „Evangelimann“ (1,1 MB)

    Wilhelm Kienzls Oper „Der Evangelimann“ beruht auf einer Erzählung des Wiener Polizeikommissärs Dr. Leopold Florian Meißner, einer schillernden Persönlichkeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2012

  • Tod in Palermo (85 kB)

    Der in Italien geborene New Yorker Polizeioffizier Joseph Petrosino wurde 1909 in Sizilien ermordet. Er gilt als Pionier im Kampf gegen die italienische organisierte Kriminalität in den USA.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

  • Ochsen für die Armee (202 kB)

    Im Dezember 1859 wurde ein riesiger Korruptionsfall in der k. k. Armee aufgedeckt. Ein korrupter Feldmarschallleutnant und der Finanzminister der Monarchie verübten daraufhin Selbstmord.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

  • Die Schöne und der Postler (177 kB)

    Im Jahr 1887 unterschlug der Wiener Postbeamte Philemon Zalewski eine hohe Geldsumme, um mit seiner äußerst attraktiven Geliebten in einem anderen Land ein neues Leben zu beginnen. Die abenteuerliche Flucht und die Verhaftung in New York sorgten weltweit für Aufsehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2011

  • Schulden und Sühne (72 kB)

    Vor 100 Jahren gab es in Kärnten einen Finanzskandal. Regierung und Kirche mussten in einer Rettungsaktion die Ersparnisse vieler Kärntner Bauern sichern.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Der Räuber vom Wolschartwald (218 kB)

    Vor 200 Jahren, am 17. September 1809, endete das Leben des berüchtigsten Räubers der Kärntner Geschichte, Simon Kramer, genannt „Krapfenbäck Simele“.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2009

  • Mädchenmord und Attentate (247 kB)

    Das "Russendenkmal" auf dem Schwarzenbergplatz in Wien hat auch eine interessante Kriminalgeschichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2006

  • Tod im Ostende-Express (229 kB)

    Vor 70 Jahren ereignete sich zwischen Wels und Linz einer der folgenschwersten Anschläge auf einen Zug in Österreich. Ein politisches Attentat wurde vermutet.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2004

KRIMINALIST 2019

  • Kriminalisten des Jahres (319 kB)

    Ermittlerteams des Bundeskriminalamts und der Landeskriminalämter Wien und Niederösterreich wurden für außergewöhnliche Leistungen mit dem Preis „Kriminalist 2019“ ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

KRIMINALISTEN

  • Kriminalistische Spitzenleistungen (239 kB)

    Kripo-Teams des Landeskriminalamts Wien, des Bundeskriminalamts und des Stadtpolizeikommandos Linz wurden für ihre außergewöhnlichen Leistungen mit dem Preis „Kriminalist 2018“ ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Ausdauer und Durchschlagskraft (81 kB)

    Die „Vereinigung österreichischer Kriminalisten“ zeichnete in Wien die „Kriminalisten 2008“ aus. Geehrt wurden Kriminalbeamte aus Wien, Oberösterreich und Salzburg.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2009

KRIMINALISTIK

  • Weniger Anzeigen, mehr Aufklärung (825 kB)

    Die Zahl der Anzeigen sank 2017 um 27.256 Fälle, die Aufklärungsquote stieg erstmals über 50 Prozent. Gestiegen ist die Zahl der Fälle von Internet- und Wirtschaftskriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Simuliertes Altern (304 kB)

    Die Polizei bearbeitet mit der "Aging-Methode" Porträtfotos von Menschen, nach denen seit längerer Zeit gefahndet oder gesucht wird, um deren Aussehen auf den Fotos altersmäßig zu simulieren.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2014

  • Wiege der Kriminalistik (764 kB)

    Vor 100 Jahren richtete Prof. Hans Gross das „k. k. Kriminalistische Institut an der Universität Graz“ ein. Aus diesem Anlass veranstaltete das „Hans-Gross-Kriminalmuseum“ einen internationalen Kongress.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2013

  • Automatischer Schuhsohlenvergleich (339 kB)

    Die Schuhvergleichs-Technologie (SchuVT) ist ein wichtiges Hilfsmittel für die polizeilichen Erhebungen. Die Technologie wird ab 2010 in allen Bundesländern zur Verfügung stehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2010

  • 100 Jahre „Wiener Folie“ (259 kB)

    Im Jahr 1909 entwickelte Rudolf Schneider vom Erkennungsamt der Wiener Polizei die erste Folie zur Abnahme und Fixierung von Fingerabdruckspuren. Die „Wiener Folie“ wird heute noch erzeugt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2009

  • Datenbank für Polizisten (146 kB)

    Polizisten, die an Tatorten zu tun haben, sollen mit ihren DNA- und daktyloskopischen Daten in einer Datenbank gespeichert werden, um zu verhindern, dass Ermittler auf falsche Fährten gesetzt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2009

  • CSI in Wien (285 kB)

    In einer interaktiven Ausstellung in Wien können Hobby-Kriminalisten ihre Ermittlungskünste an „realen Tatorten“ testen und beweisen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2009

  • Geografische Tatortanalyse (89 kB)

    Ein kanadischer Kriminologe entwickelte ein Computerprogramm, mit dem der wahrscheinliche Wohnort eines Serientäters eingegrenzt werden kann.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2005

KRIMINALISTIK-SYMPOSIUM

  • Spuren in die Zukunft (629 kB)

    Im Rahmen des Kriminalistik-Symposiums in Graz stellten Expertinnen und Experten die Geschichte der Kriminalistik dar und zeigten Herausforderungen für dieses Fach in Gegenwart und Zukunft auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

KRIMINALISTISCHER LEITFADEN

KRIMINALITÄT

  • Dümmer als die Polizei erlaubt ... (143 kB)

    Immer wieder gibt es Diebe, Räuber und Einbrecher, die aus Dummheit oder wegen Tolpatschigkeit der Polizei in die Hände fallen. Sie schlafen am Tatort ein oder stecken dort fest, verlieren beim Einbruch ihren Ausweis oder sie überholen mit einem gestohlenen Auto eine Zivilstreife.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

  • Falsche Polizisten (99 kB)

    Die Polizei warnt vor Kriminellen, die sich als Polizisten ausgeben und ihre eingeschüchterten Opfer bestehlen und betrügen. In Wien haben es die Gauner vor allem auf asiatische Touristen abgesehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2007

  • Gefahr im Bankfoyer (105 kB)

    Die Kriminalpolizei warnt vor Tätern, die ältere Menschen nach Bankbesuchen überfallen und ihnen Geld oder Bankomatkarte stehlen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2005

  • "Extreme Bedrohung" (230 kB)

    Rede des Bundesministers für Inneres Dr. Ernst Strasser beim zehnten UN-Kongress für Verbrechensverhütung und die Behandlung Straffälliger am 15. April 2000 im Wiener Konferenzzentrum. Der Innenminister forderte eine rasche Ratifizierung der Protokolle der UN-Konvention zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 6/2000

  • Hohe Aufklärungsquote (225 kB)

    Weniger Verbrechen, mehr Massendelikte und die höchste Aufklärungsquote seit mehr als einem Jahrzehnt. Das geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 1999 hervor.
    Erschienen in:  Ausgabe 6/2000

  • Weltforum für Verbrechensverhütung (242 kB)

    Die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität wird verbessert. Darauf einigten sich die Delegierten beim zehnten Verbrechenskongress der Vereinten Nationen in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 6/2000

KRIMINALITÄT IM INTERNET

  • Betrüger im Netz (236 kB)

    Das weltweite Datennetz bietet auch Betrügern und Saboteuren eine neue Plattform. Oft ist es einfach, sich vor den Kriminellen zu schützen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

  • Geist aus der Flasche (222 kB)

    Der weltweite Schaden durch den Loveletter-Virus wird auf rund 600 Milliarden Schilling geschätzt. Der verhängnisvolle Liebesbrief ist einer von rund 70.000 verschiedenen Virenarten.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

KRIMINALITÄTSBEKÄMPFUNG

  • Kriminelle Clans (330 kB)

    Großfamilien, die nach eigenen, internen Gesetzen leben und von der Begehung von Straftaten leben, stellen für die Kriminalpolizei eine Herausforderung dar.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Scheingeschäfte (396 kB)

    Rip-Deal-Betrüger gaukeln ihren Opfern vor, hochpreisige Güter kaufen zu wollen und schädigen sie oft um Hunderttausende Euro. Die Rip-Deal-Unit Vienna ist den Betrügern auf der Spur.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Straßenkriminalität bekämpfen (1002 kB)

    Einsatzgruppen der Polizei zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) sind wichtige Pfeiler der Kriminalitätsbekämpfung. Die EGS Wien wurde vor 20 Jahren eingerichtet und hat seither 25.000 Personen festgenommen, 570 Kilo harte Drogen und 6,2 Millionen Euro beschlagnahmt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • 800 Festnahmen weltweit (498 kB)

    Bei einer weltweiten Operation gegen OK-Gruppen in 16 Ländern wurden 800 Verdächtige festgenommen, 90 davon in Österreich. Den Kriminellen wurde die vermeintlich sichere Kommunikation über verschlüsselte Handys zum Verhängnis.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • Ermitteln, aufklären, überführen (331 kB)

    Ermittler der EG Schlossberg klärten in Graz und Graz-Umgebung 23 Raubüberfälle und Einbrüche mit einer Gesamtschadenssumme von rund 60.000 Euro auf und nahmen 22 Verdächtige fest.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Betrug, Fälschung, Täuschung (122 kB)

    Scheinehen, gefälschte Sprachdiplome, Urkundenfälschung: Beamte der fremdenpolizeilichen Erhebungsgruppe in Wien ermittelten 2017 in über 2.000 Fällen unter anderem wegen Sozialleistungsbetrugs.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

  • Schläge, Tritte, Morddrohungen (418 kB)

    Die Bekämpfung von „Home-Invasions“ – Raubüberfällen auf Menschen in ihrem Zuhause – ist einer der Schwerpunkte des Bundeskriminalamts in der Bekämpfung der internationalen Raubkriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Blüten aus dem Darknet (99 kB)

    Ermittler des Bundeskriminalamts gehen verstärkt gegen Kriminelle vor, die gefälschte Euro-Scheine im Darknet anbieten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2017

  • Augen auf, Taschen zu! (361 kB)

    Polizistinnen und Polizisten des Landeskriminalamtes Wien haben sich auf die Bekämpfung von Taschendiebstählen spezialisiert. Zwei Drittel dieser Delikte werden in Wien begangen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

  • Weniger Delikte, mehr Polizisten (241 kB)

    Weniger Einbrüche, Kfz-Diebstähle und Gewaltdelikte: Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl der Straftaten in Österreich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016 um 6,5 Prozent zurückgegangen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

  • Aktionen gegen Schleppernetze (422 kB)

    Die Ermittler des internationalen Ermittlungsbüros gegen Schlepperei (JOO) führten im ersten Jahr des Bestehens 23 internationale Ermittlungsverfahren und nahmen 185 Verdächtige fest.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2017

  • Plattform zur Betrugsbekämpfung (237 kB)

    Funktechnologie und neue Verfahren machen drahtloses Bezahlen komfortabler, eröffnen aber Angriffsflächen. Das Bundeskriminalamt ist Partner einer Plattform zur Betrugsbekämpfung und -prävention.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2017

  • Hohe Verluste (388 kB)

    Durch Betrüger, die sich als „Chefs“ ausgeben, wurden Dutzende Firmen geschädigt. In Österreich enstanden durch den „CEO-Betrug“ bisher über 90 Millionen Euro an Schaden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2016

  • Verräterische Gene (393 kB)

    Dr. Christa Nussbaumer leitet das DNA-Labor in Mödling und erstellt DNA-Gutachten im Auftrag der Gerichte. Mit ihrer Unterstützung gelang es der Polizei, eine Reihe von Verbrechen zu klären.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

  • Grenzüberschreitende Ermittlungen (152 kB)

    Polizisten aus Niederösterreich und Tschechien kooperieren seit 2009 als „Mikroteams“ erfolgreich in der Verbrechensbekämpfung im grenznahen Raum.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2011

  • Senioren als Verbrechensopfer (352 kB)

    Ältere Menschen werden immer häufiger Opfer von Räubern, Dieben und Betrügern. Europol unterstützt die österreichische Polizei in der Bekämpfung der Eigentumskriminalität gegen ältere Menschen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

  • Erfolge für Frontex-Beamte (131 kB)

    Österreichischen Polizisten gelang es im Rahmen ihres Frontex-Einsatzes, Fahrzeugschieber und andere Kriminelle festzunehmen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2008

  • Pink-Panther-Gang (102 kB)

    Der Polizei gelang es durch akribische Tatortarbeit und internationale Zusammenarbeit, einen brutalen Raubüberfall auf ein Wiener Ehepaar zu klären.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2007

  • Uniformierte Kriminalpolizei (78 kB)

    Kriminaldienstreferenten koordinieren in den Stadtpolizeikommanden die Bekämpfung der Allgemeinkriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 12a 2005 Sondernummer

  • Gezielte Streifen gegen Diebe (269 kB)

    Die Beamten des Kriminalkommissariats Wien-West starteten im Dezember 2004 ein Projekt zur wirkungsvollen Bekämpfung der steigenden Eigentumskriminalität – die kriminalstrategisch-operative Analyse.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2005

  • Räuber, Dealer, Taschendiebe (317 kB)

    Das Innenministerium hat zur Bekämpfung von Straftaten an Kriminalitätshäufungspunkten spezielle Einsatzgruppen eingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2004

KRIMINALITÄTSBERICHT

  • Europäischer Trend (223 kB)

    Die Kriminalität ist im Jahr 2003 in Österreich angestiegen. Mit Schwerpunktaktionen und neuen Methoden reagiert die Sicherheitsexekutive gegen Kriminelle.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2004

  • Weniger Straftaten (260 kB)

    Die Zahl der polizeilich registrierten Straftaten ist im Jahr 2001 gegenüber dem Jahr davor um 7,7 Prozent zurückgegangen. Polizei und Gendarmerie ermittelten um 2,1 Prozent mehr Tatverdächtige.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2002

KRIMINALITÄTSBERICHT 2000

KRIMINALITÄTSOPFERHILFE

KRIMINALMUSEUM SCHARNSTEIN

  • Gauner, Galgen und Gendarmen (692 kB)

    Im „Österreichischen Kriminalmuseum“ im Schloss Scharnstein in Oberösterreich wird in 20 Schauräumen die Geschichte des Justiz- und Sicherheitswesens vom späten Mittelalter bis heute gezeigt.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2014

KRIMINALPANOPTIKUM ASCHERSLEBEN

  • Kurioses aus der Kriminalgeschichte (413 kB)

    Im ehemaligen Stadtgefängnis Aschersleben in Sachsen-Anhalt gibt es seit 2003 das „Kriminalpanoptikum“. Gezeigt werden Objekte aus der Polizei-, Justiz- und Kriminalgeschichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

KRIMINALPOLIZEI

  • „Kriminalisten des Jahres“ (231 kB)

    Kriminalbeamte aus Niederösterreich, Oberösterreich, Graz und Wien wurden am 29. Oktober 2010 im Wiener Rathaus als „Kriminalisten des Jahres 2010“ geehrt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2011

  • Kriminalisten des Jahres 2009 (80 kB)

    Die Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft von Kriminalisten aus dem Burgenland, der Steiermark, Oberösterreich und des Bundeskriminalamts wurden zu den „Kriminalisten 2009“ ernannt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2010

KRIMINALPOLIZEILICHE BERATUNG

  • Mobiler Beratungsraum (265 kB)

    Durch gezielte Maßnahmen steigerten Polizei und Gendarmerie im Burgenland die Bekanntheit der Kriminalpolizeilichen Beratung und damit das Sicherheitsgefühl und die Sympathiewerte der Exekutive.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2002

KRIMINALPOLIZEILICHES BERATUNGSZENTRUM

KRIMINALPRÄVENTION

  • Gefährliche Drinks (454 kB)

    Mit dem Ende der Covid-19-Beschränkungen und den Öffnungen der Nachtgastronomie steht dem Feiern in Lokalen nichts mehr im Wege. Doch der Besuch von Bars, Discos oder Clubs birgt auch eine Gefahr: K.-o.-Tropfen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2022

  • Geschäfte mit der Angst (280 kB)

    Kriminelle nutzen die Ängste und Sorgen der Bevölkerung während der Corona-Epidemie aus, um daraus Profit zu schlagen. Gefährdet sind besonders ältere Menschen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2020

  • Sicher in den Urlaub (190 kB)

    Während des Urlaubs leer stehende Wohnhäuser ziehen Einbrecher an. Die Experten der Kriminalprävention geben Tipps, wie man sich während der Urlaubszeit vor Kriminalität schützen kann.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

  • Prävention wirkt (100 kB)

    Gezielte Präventionsmaßnahmen führen zu einem nachhaltigen Rückgang der Kriminalität. Das hat sich auch bei der Kooperation der Wiener Polizei mit der Wirtschaftskammer Wien gezeigt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2014

  • Die Angst vor Kriminalität (640 kB)

    Bei der Präventionsfachtagung „Kriminalität 2012“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) wurden Studien unter anderem zur Furcht vor Kriminalität vorgestellt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2013

  • Schutz durch Mechanik (123 kB)

    In Deutschland haben sich die Landeskriminalämter auf bestimmte Aufgabenbereiche spezialisiert. Das Bayerische Landeskriminalamt ist im Bereich der „Einbruchskriminalität/Sicherheitstechnische Prävention, mechanische Sicherung“ für ganz Deutschland zuständig.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

  • Präventionsnetze knüpfen (490 kB)

    Aufmerksame Nachbarn und ein Bündel aus Präventionsmaßnahmen der Polizei, der Haus- und Wohnungsbesitzer, der Stadtplaner und deren Umfeld könnten vieles an Kriminalität verhindern.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2008

  • Gemeinsam gegen Kriminalität (297 kB)

    Im westlichen Stadtrand von Wien häufen sich Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Polizei und Bürger wollen gemeinsam gegen die Kriminalität vorgehen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

  • Nachbarn helfen Nachbarn (127 kB)

    Ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis kann dazu beitragen, Einbrüche zu verhindern. Experten raten, den Kontakt mit den Nachbarn zu pflegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

  • Gefährliche Nachlässigkeit (292 kB)

    Einbrecher haben es in Österreich oft leicht. Das ergaben Untersuchungen des Bundeskriminalamts und des Kuratoriums für Verkehrssicherheit über das Verhalten von Einbrechern.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2007

  • Risikobewusstsein verstärken (76 kB)

    Das Bundeskriminalamt verstärkt bei der Prävention die Kooperation mit Partnern. Um die Zahl der Einbrüche eindämmen zu können, arbeitet die Polizei enger mit der Versicherungswirtschaft zusammen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

  • Zugang zu Brieffächern (120 kB)

    Bis 1. Juli 2006 müssen Hausbrieffachanlagen so beschaffen sein, dass die Abgabe von Briefen über einen ausreichend großen Einwurfschlitz ohne Schwierigkeiten gewährleistet ist und die Postsendungen vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

  • Schwachstellen Türen und Fenster (237 kB)

    Die meisten Einbrecher kommen durch Türen, Fenster und Terrassentüren. Dem lässt sich mit Hilfe von Präventionsmaßnahmen ein Riegel vorschieben.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2005

KRIMINALPSYCHOLOGIE

  • Töten, warten, denken (232 kB)

    Robert K. Ressler, einer der Erfinder des Täter-Profilings Anfang der siebziger Jahre, hat mit Hunderten Serienmördern gesprochen und dabei Parallelen entdeckt.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2004

  • Wissenschaftliche Kooperation (264 kB)

    Gerichtspsychiater und Kriminalpsychologen wollen enger zusammenarbeiten mit dem Ziel, die Verhaltensanalyse in der Forensik verwerten zu können.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2002

KRIMINALPSYCHOLOGISCHER DIENST

  • Operative Fallanalyse (144 kB)

    Der „Kriminalpsychologische Dienst“ des Bundeskriminalamts wendet seit 2006 bei der Aufarbeitung ungeklärter Tötungs- und Sexualdelikte die „operative Fallanalyse“ (OFA) an.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2009

  • Unbekannten auf der Spur (323 kB)

    Der kriminalpsychologische Dienst des Bundeskriminalamts wurde als Servicestelle neu organisiert. Leiter Herbert Poltnig setzt auf moderne Ermittlungsmethoden bei der Analyse von komplexen, ungeklärten Kapitaldelikten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2006

KRIMINALSTATISTIK

  • Radikalisierung und Cyber-Delikte (434 kB)

    411.000 Anzeigen 2021 bedeuten einen Tiefstand in der Erfassung der Strafdelikte. Die Polizei beschäftigten im Vorjahr zunehmend die Internetkriminalität und strafbare Handlungen im Zusammenhang mit den Corona-Demonstrationen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Statistiken in der Polizeiarbeit (312 kB)

    Statistiken sind wichtige Instrumente, um die Entwicklung des kriminellen Geschehens in Österreich zu erfassen und der Polizei ein schnelles Handeln zu ermöglichen. Doch mit welchen Statistiken arbeitet die Polizei und was unterscheidet diese?
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2021

  • Internetbetrug und Gewalt (192 kB)

    Die polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnete 2019 um 3,4 Prozent mehr Anzeigen als 2018. Gesunken ist die Zahl der Eigentumsdelikte, gestiegen die Zahl der Cybercrime- und Gewaltdelikte.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2020

  • Weniger Anzeigen (112 kB)

    Laut Bundeskriminalamt sind die Zahlen der Anzeigen wegen Einbruchs, Kfz-Diebstahls sowie Gewalt- und Wirtschaftsdelikten gesunken. Gestiegen ist die Zahl der Anzeigen bei Cybercrime-Delikten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2018

  • Weniger Wohnraumeinbrüche (486 kB)

    Weniger Einbrüche und Kfz-Diebstähle, aber ein Anstieg der Gesamtzahl der Straftaten: Das geht aus der Kriminalstatistik für das Jahr 2016 hervor. Die Aufklärungsquote ist auf 45,9 Prozent gestiegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2017

  • Weniger Anzeigen (196 kB)

    2015 wurden in Österreich um 1,9 Prozent weniger Straftaten registriert als 2014. Rückgänge gab es vor allem bei der Zahl der Kfz-Diebstähle und der Wohnraumeinbrüche.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2016

  • Zehn Prozent weniger Kriminalität (79 kB)

    Im ersten Halbjahr 2010 sank die Zahl der angezeigten Straftaten in Österreich um zehn Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Starke Rückgänge gab es bei der Zahl der Kfz-Diebstähle und der Haus- und Wohnungseinbrüche.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

  • Deutlich weniger Einbrüche (112 kB)

    Schwerpunktaktionen der Polizei und ein Masterplan gegen die Einbruchskriminalität führten zu einem Rückgang der Kriminalität im ersten Quartal 2010 im Vergleich zum ersten Quartal 2009.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2010

KRIMINALSTATISTIK 2010

  • Deutlich weniger Delikte (68 kB)

    Die Zahl der Straftaten ist im Jahr 2010 in Österreich stark gesunken. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote um 1,5 Prozent gestiegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

KRIMINALSTATISTIK 2011

  • Höhere Aufklärungsquote (916 kB)

    Im vergangenen Jahr wurden in Österreich rund 540.000 Straftaten registriert. Die Aufklärungsquote ist um zwei Prozent auf 43,4 Prozent gestiegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2012

KRIMINALSTATISTIK HALBJAHR

  • Internetkriminalität steigt (149 kB)

    Die Zahl der Anzeigen ist im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 leicht gestiegen. Hauptgrund ist die Zunahme der Zahl der Fälle von Internetkriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

KRIMINALSTRATEGIE

KRIMINALTECHNIK

  • „Identitätsfälschungen erkennen“ (435 kB)

    Daniela Höllersberger, Kriminaltechnikerin im Referat für Urkunden- und Handschriftenerkennung des Bundeskriminalamtes (BK), über ihre Arbeit als Forensikerin und das Projekt „Sicheres Meldeamt“.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

  • Grenzmengen bestimmen (283 kB)

    Mitarbeiter des Referats Chemie der Kriminaltechnik im Bundekriminalamt analysieren jährlich Tausende Proben illegaler Suchtmittel. Ein Großteil davon entfällt auf die bekannten Suchtgifte wie Cannabis, Heroin, Kokain und Amphetamine.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Den Tätern auf der Spur (274 kB)

    Die Expertinnen und Experten der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes tragen mit ihrer Arbeit zur Aufklärung von Straftaten bei, indem sie gerichtlich verwertbare Sachbeweise liefern.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Spuren, die zum Täter führen (706 kB)

    Kriminaltechniker des Bundeskriminalamts untersuchten im Jahr 2019 Dokumente und Schusswaffen, forschten nach Brand- und Explosionsursachen, analysierten Faser-, Schmauch- und Werkzeugspuren.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Brände, Fasern, Gasgebrechen (190 kB)

    Die Mitarbeiter der Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt untersuchten 2018 unter anderem Waffen, Munition, Suchtmittel, Urkunden sowie Fasern und klärten Brandursachen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2019

  • 37.000 Einzeluntersuchungen (454 kB)

    Die Mitarbeiter der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts forschten 2017 nach Brandursachen, überprüften Dokumente und Schusswaffen, stellten Faser-, Schmauch- und Werkzeugspuren sicher.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Verräterische Fasern (324 kB)

    Die Mitarbeiter des Referats Biologie und Mikroskopie in der Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt untersuchen, ob Fasern oder Schmauchspuren Verdächtigen zugeordnet werden können.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • „Ballistischer“ Scanner (414 kB)

    Die Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts hat seit Herbst 2016 einen digitalen Geschoß- und Patronenhülsenscanner für die Schusswaffenidentifizierung anhand von verfeuerten Munitionsteilen im Einsatz.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2017

  • Wertvolle Spuren (587 kB)

    Werkzeugspuren haben ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für die Aufklärung von Straftaten. Über Werkzeugsspuren können oft Tatserien zusammengeführt werden
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2017

  • Wissens- und Erfahrungsaustausch (340 kB)

    Bei einem Waffensymposium der deutschsprachigen Länder in Wien referierten Kriminaltechniker über neue Erkenntnisse und interessante Fälle.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2014

  • Spuren im Schmauch (284 kB)

    Die Analyse von Schmauchspuren ist ein wesentlicher Bestandteil der Forensik. 40 Experten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich tauschten beim 13. Schmauchsymposium Anfang Juni 2014 in Wien Erfahrungen aus.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2014

  • Verräterische Lackspuren (89 kB)

    Die Lackdatenbank im Büro für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt ermöglicht einen Abgleich von Lackspuren, die an Tatorten sichergestellt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2011

  • Drogen, Brände, Schuhspuren (386 kB)

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Büros für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt erledigten im Jahr 2010 um 18 Prozent mehr Aufträge als 2009.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

  • Verräterische Tintenspuren (76 kB)

    Ein deutscher Kriminalist entwickelte ein Verfahren zur Feststellung von Tintenstrahldruckern, auf denen gefälschte Urkunden, Drohbriefe oder Banknoten gedruckt wurden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

  • Untersuchung von Kfz-Lampen (252 kB)

    Nach Verkehrsunfällen lässt sich feststellen, ob eine Glühlampe eines Kraftfahrzeugs zum Unfallszeitpunkt geleuchtet hat oder nicht.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2010

  • Sicherheit an erster Stelle (231 kB)

    In St. Pölten entsteht das Gebäude des Landeskriminalamts Niederösterreich. Kernstück ist das Labor für kriminaltechnische Untersuchungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2008

  • 50 Jahre Kriminaltechnik (167 kB)

    Ende 1956 wurde im Innenministerium der Bereich Kriminaltechnik eingerichtet. Die Wurzeln der Kriminaltechnik reichen in Österreich aber wesentlich weiter in die Vergangenheit zurück.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

  • Explosion in einer Telefonzelle (187 kB)

    Kriminaltechnische Untersuchung nach einer Explosion – es bot sich den Beamten ein 3D-Puzzle mit vielen, vielen Teilen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

  • Aufschlussreiche Schuhspuren (169 kB)

    Schuhe sind im Büro für Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts nicht nur eine Modefrage, sondern ein Schlüssel zur Lösung kniffliger Fälle.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2006

  • Stumme Zeugen (1,2 MB)

    Bei schweigenden Verdächtigen helfen nur gute Ermittlungsarbeit und Sachbeweise. Das Büro für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt unterstützt mit modernen Methoden die Arbeit der Exekutivbeamten.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2005

KRIMINALWISSENSCHAFTEN

  • Schnittstelle zur Praxis (596 kB)

    Das Hans-Gross-Zentrum für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) an der Karl-Franzens-Universität Graz ist ein zukünftiger „One-Stop-Shop“ für kriminalwissenschaftliche Expertise.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2022

KRIMINOLOGIE

KRISEN- UND KATASTROPHENSCHUTZMANAGEMENT

  • Übung für den Ernstfall (313 kB)

    Das Außenministerium überprüft jährlich in einer Krisenübung in verschiedenen Szenarien, wie die Krisenmechanismen funktionieren, um Österreicher im Ausland im Notfall zu unterstützen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Steuerung und Koordinierung (513 kB)

    Mit 1. Juni 2013 wurden die Krisen- und Katastrophenschutzmaterien im Innenministerium in der neuen Abteilung II/13 gebündelt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2014

  • Neues Ausbildungsmodul (878 kB)

    Die Zivilschutzschule des Bundesministeriums für Inneres bietet seit Herbst 2011 ein neues Ausbildungsmodul zur Führungsausbildung im Katastrophenmanagement an.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2012

  • SKKM-Strategie 2020 (86 kB)

    Der Ministerrat genehmigte am 28. Juli 2009 die von Innenministerin Dr. Maria Fekter nach dem Hochwasser im Juni 2009 angekündigte Zukunftsstrategie für das Staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM).
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2009

  • Vorsorge, Hilfe, Information (139 kB)

    Die Abteilung II/4 im Bundesministerium für Inneres versteht sich als Kompetenzzentrum für Zivilschutz sowie das Staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

  • Schnellere Reaktion bei Krisen (261 kB)

    Seit Mai 2003 ist das Bundesministerium für Inneres für die Koordination des staatlichen Katastrophenschutzmanagements, das Krisenmanagement und die internationale Katastrophenhilfe zuständig.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2004

KRISEN- UND NOTFALLAPP

KRISENKOMMUNIKATION

  • Stimmige Krisenkommunikation (274 kB)

    In Krisen entscheidet die Kommunikation zwischen Erfolg und Misserfolg. Polizeioffizier Alexander Riedler hat in seiner Masterarbeit ein Formblatt für adressatengerechte Krisenkommunikation erarbeitet.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

  • Informieren in Krisensituationen (263 kB)

    Marcus da Gloria Martins, Mediensprecher der Polizei München, und BK-Direktor Franz Lang berichteten bei einem Workshop im BMI über ihre Erfahrungen in der Krisenkommunikation.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2017

KRISENSICHERHEIT

  • Krisen meistern (374 kB)

    Krisen und ihre Bewältigung waren Gegenstand des 14. Netzwerktreffens für Krisen- und Notfallmanager der Simedia GmbH im März 2023 in München.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2023

KRISEN-UNTERSTÜTZUNGSTEAMS

  • Rettung vom Hindukusch (717 kB)

    In der politischen Umbruchphase in Afghanistan unterstützten Cobra-Polizisten und Dokumentenberater österreichische Staatsangehörige bei ihrer schwierigen und gefährlichen Ausreise.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

KRISENVORSORGE

  • Sichere Infrastruktur (340 kB)

    Bei der „Protekt 2017“ in Leipzig wurde in einer Konferenz und einer Fachausstellung der Schutz kritischer Infrastruktur erörtert.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

KRITISCHE INFRASTRUKTUR

  • Cyber-Sicherheit erhöhen (227 kB)

    Beim Symposium „Kritische Infrastruktur – Lagebild 2018“ im Innenministerium wurden Gefahren für Unternehmen der kritischen Infrastruktur und Schutzmaßnahmen diskutiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

KROATIEN

  • Gegen Raser auf der Adria (564 kB)

    Die kroatische Seepolizei setzt neben Booten Aqua-Scooter und Wassermotorräder bei der Verfolgung besonders schneller Boots- und Jetskifahrer auf der Adria ein.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Kein Paradies für Raser (631 kB)

    Zu den Hauptaufgaben der kroatischen Verkehrspolizei gehört die Gewährleistung der Verkehrssicherheit. Übermüdung und mangelnde Konzentration aufgrund von Hitze führen im Sommer oft zu Unfällen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

  • Spezialisten für besondere Einsätze (464 kB)

    Sie befreien Geiseln, tauchen, sprengen unter Wasser oder seilen sich von Hubschraubern ab: Die Angehörigen der Spezialeinheit B.A.T.T. kommen im Süden Kroatiens zum Einsatz.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2021

  • Einsatz in Zadar (523 kB)

    Besucher aus aller Welt kommen jeden Sommer in die kroatische Touristenmetropole Zadar an der Adria. Der Polizei gelang es, mit Präventionsmaßnahmen die Zahl der Taschendiebstähle zu senken.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Polizeiausbildung in Kroatien (427 kB)

    Die Ausbildung der Polizei in Kroatien erfolgt in der Polizeischule „Josip Jovic“ in Zagreb. Jährlich werden etwa 300 Frauen und Männer ausgebildet.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

  • Sichere Küsten (347 kB)

    Die Küsten und Inseln Kroatiens werden rund um die Uhr von Mitarbeitern des nationalen Zentrums für die Überwachung der Seefahrt in Zadar kontrolliert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2017

  • Überwachung der „blauen Grenze“ (829 kB)

    Die Grenzpolizei der Republik Kroatien hat einen wesentlichen Fortschritt im Hinblick auf die Erfüllung der EU-Standards erreicht. Unter anderem wurde ein nationales maritimes Zentrum eingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2012

  • Auf Streife in Zagreb (415 kB)

    Zagreb zählt zu den sichersten Städten Süd- und Südosteuropas. Auf 315 Bürger kommt statistisch gesehen ein Polizist. Die Polizei ist gut ausgerüstet und ausgebildet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2007

KRONZEUGE

  • „Gibst du mir, dann geb ich dir“ (156 kB)

    Seit 1. Jänner 2017 gilt die neue Fassung der Kronzeugenregelung im Strafrecht. Die Neufassung des § 209a StPO wurde auf sechs Jahre befristet, um seine Wirksamkeit unter Beweis zu stellen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2017

KRYPTOBETRUG

  • 0,33 Prozent Rendite täglich (459 kB)

    Betrügern gelang es, Zehntausende „Anleger“ mit dem Versprechen hoher Rendite auf Krypto-Anlageprodukte hereinzulegen. Experten raten zu Vorsicht bei derartigen Anlagesystemen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2020

KRYPTOGRAFIE UND DATENSCHUTZ

  • Anonymisiertes Tracking (327 kB)

    Tracking-Apps ermöglichen es, das Bewegungsprofil eines Menschen aufzuzeichnen, wie etwa im Fall der Corona-Krise diskutiert wird. Eine Möglichkeit, dabei den Datenschutz zu wahren, besteht in der Pseudonymisierung und Anonymisierung der Daten.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2020

KRYPTOWÄHRUNGEN

  • Blockchain-Ermittlungen (203 kB)

    Rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von Strafverfolgungsbehörden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahmen in Wien an einer Konferenz über Kryptowährung teil.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Sicherstellung virtuellen Geldes (210 kB)

    Bei der 6. „Virtual-Currency“-Konferenz von Europol vom 12. bis 14. Juni 2019 in Den Haag wurde nach Möglichkeiten gesucht, gegen Kriminelle vorzugehen, die illegal Kryptowährungen einsetzen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2019

  • Blockchain-Spur zum Dieb (219 kB)

    Kryptobörsen sind Handelsplätze von Kryptowährungen und „beaufsichtigen“ Crypto-Assets von Millionen von Kunden in Milliardenhöhe. Ein attraktives Ziel für Hacker.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2019

  • Verschleierte Geldflüsse (428 kB)

    Digitales Geld wie Bitcoin und Co. ermöglicht schnelle und sichere Transaktionen, es wird aber auch von Kriminellen zur Verschleierung ihrer Geldflüsse verwendet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

KSÖ

  • "Helfen, nicht wegsehen" (236 kB)

    "Innere Sicherheit braucht Zivilcourage": Innenminister Ernst Strasser rief beim Festakt "25 Jahre Kuratorium Sicheres Österreich" zu mehr Zivilcourage auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/2000

KSÖ VORARLBERG

KSÖ-SICHERHEITSGIPFEL

  • Grußbotschaft von Joe Biden (284 kB)

    Beim Sicherheitsgipfel des „Kompetenzzentrum Sicheres Österreich“ (KSÖ) am 19. September 2023 in Wien drehte sich alles um die Bedrohung durch Cyber-Kriminalität und mögliche Gegenstrategien.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

KSÖ-SICHERHEITSKONGRESS 2015

  • „Cybersicheres Österreich“ (112 kB)

    Experten berieten und diskutierten beim vierten Sicherheitskongress des Kuratoriums Sicheres Österreich (KSÖ) am 23. Februar 2015 in Wien über das Thema Cyber-Sicherheit und Wirtschaft.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2015

KSÖ-SYMPOSIUM

  • Resilienz statt Resignation (483 kB)

    Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung beleuchteten beim KSÖ-Sicherheitsgipfel 2022 aktuelle Krisenlagen und mögliche Lösungswege.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

KULTURGUTBERICHT 2017

  • 100 meistgesuchte Kunstobjekte (291 kB)

    Der Kulturgutbericht des Bundeskriminalamts ist dem Thema Kunstdiebstahl gewidmet. Neben Zahlen und Daten zu den Anzeigen sind Fahndungsmöglichkeiten sowie Präventionstipps enthalten.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

KULTURGUTDIEBSTAHL

  • Illegaler Kulturguthandel (304 kB)

    100 Delegierte aus 19 Ländern berieten bei einer Interpol-Konferenz vom 8. bis 10. Juni 2010 in Wien über Strategien zur Bekämpfung des illegalen Kulturguthandels in Mittel- und Osteuropa.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

  • Schutz kirchlicher Schätze (123 kB)

    Im Jahr 2004 wurden in Österreich 110 Diebstähle von Kulturgut aus Kirchen angezeigt. Viele Gotteshäuser haben keine Diebstahlsschutzeinrichtungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2005

  • Leichte Beute (211 kB)

    Gendarmeriebeamte nahmen in Niederösterreich einen Mann fest, der verdächtigt wird, in 21 Fällen Kunstgegenstände aus Kirchen gestohlen zu haben. Das Risiko für Diebe ist oft gering: Viele Kirchen sind unversperrt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2005

KULTURGÜTERSCHUTZ

KULTURGUTFAHNDUNG

  • Historische Handschriften (168 kB)

    Kulturgüter werden gestohlen, geraubt, veruntreut, unterschlagen oder illegal ausgeführt. Die Polizei stellte in Wien wertvolle historische Handschriften sicher, die an den Eigentümer ausgefolgt wurden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2021

  • Aufklärung und Sicherstellung (199 kB)

    Die Polizei stellte 2019 in Österreich eine Reihe gestohlener Kunstobjekte sicher. Immer öfter werden gestohlene Kunstgegenstände im Internet angeboten.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • "Schätze der Antike" (143 kB)

    Bei der Fahndung nach gestohlenem Kulturgut arbeiten die Fahnder des Bundeskriminalamts international zusammen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2006

  • Begehrte Engel (224 kB)

    Die Sicherheitsbehörden verzeichneten im Jahr 2003 eine Zunahme an Kunstdiebstählen in Österreich. Engel zählen zu den begehrtesten Objekten von Dieben.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2004

  • Kunstdieben auf der Spur (265 kB)

    Kunstdiebstahl, Fälschung, Raubgrabung, Schmuggel: Mit Hilfe des Internets und anderer Methoden versuchen Fahnder, gestohlenes Kulturgut aufzuspüren.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2002

KULTURGUTKRIMINALITÄT

  • Weniger Anzeigen, mehr Schaden (409 kB)

    2021 wurden deutlich weniger Kulturgutdiebstähle angezeigt als im Jahr davor. Die Schadenssumme hingegen stieg um 300 Prozent gegenüber 2020. Laut Polizei wurden vermehrt gefälschte Kunstgegenstände auf Onlineplattformen angeboten und zahlreiche Objekte beschädigt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Gefälschte Meisterwerke (598 kB)

    2016 wurden in Österreich über 100 gefälschte Bilder namhafter Künstler sichergestellt. Mitglieder einer österreichisch-slowenischen Kunstfälscherbande wurden festgenommen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2017

  • „Alter Familienbesitz“ (405 kB)

    Der Handel mit illegalen antiken Fundgegenständen und Kunstobjekten nimmt zu. Es ist schwierig, ihre illegale Herkunft nachzuweisen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2016

KULTURGUTSCHUTZ

  • Die Kultur der Prävention (272 kB)

    Ein Informations- und Präventionsfolder zum Schutz vor Kulturgutdelikten soll zu mehr Bewusstseinsbildung und wirksamerer Prävention beitragen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2013

KULTUSAMT

  • Staat und Religionen (221 kB)

    Das Kultusamt im Bundeskanzleramt ist zuständig für Religionsgemeinschaften. Mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) als oberste Vereinsbehörde gibt es eine regelmäßige Zusammenarbeit.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2024

KUNSTDIEBSTAHL

  • Kunstdatenbank der Interpol (552 kB)

    Die internationale kriminalpolizeiliche Organisation Interpol hat eine Datenbank über gestohlene Kunstgegenstände eingerichtet. Sie ist für jeden Interessierten zugänglich.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2009

KUNSTFÄLSCHUNG

  • Echt falsch! (214 kB)

    Falsche Klimts, Vermeers und Van Goghs: Im Fälschermuseum in Wien werden Kopien von Werken bedeutender Künstler ausgestellt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

  • Missbrauch durch Kriminelle (265 kB)

    Die europäische Polizeibehörde Europol hat vor dem Missbrauch von Chatbots durch Kriminelle gewarnt. Die Technik könne auch für Betrug, Falschinformation und Cybercrime eingesetzt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2023

  • Maschinelles Lernen (356 kB)

    Am Beispiel der Gesichtserkennung wird deutlich, welche Möglichkeiten maschinelles Lernen bietet und welche Risiken sich dabei ergeben können.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Wissen, erkennen, entscheiden (213 kB)

    Blockchain, Internet of Things, Big Data, Artificial Intelligence (AI) sind Schlagwörter, wenn es um Computer und Digitalisierung geht. Über AI wird bereits seit Jahrzehnten geforscht und diskutiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

KUPFERDIEBSTAHL

  • Abgekupfert (188 kB)

    Kaum ein Metall wird in so vielen Industriesparten eingesetzt wie Kupfer – und so oft gestohlen. Im ersten Halbjahr 2011 entstand den Bundesbahnen ein Schaden von 1,1 Millionen Euro.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

KURATORIUM SICHERES ÖSTERREICH

  • Plattform für innere Sicherheit (184 kB)

    Vor 40 Jahren wurde das Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) gegründet. Es versteht sich als nationale Vernetzungs- und Informationsplattform für Themen der inneren Sicherheit.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2016

  • Reale und virtuelle Welt (972 kB)

    „Cyberlife 2030: Mit Sicherheit in die technologische Zukunft“ war das Motto des 3. Sicherheitskongresses des Kuratoriums Sicheres Österreich (KSÖ).
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2013

  • Kriminalprävention verstärken (504 kB)

    Das Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) verstärkt seine Maßnahmen und Strategien zur Kriminalprävention. Schwerpunkt ist der Bereich Cybersecurity.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2012

  • Partner des Innenministeriums (208 kB)

    Das Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) hat sich neu ausgerichtet. Als Partnerorganisation des BMI verstärkt das KSÖ die Kriminalprävention und veranstaltet einen jährlichen Sicherheitskongress.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2011