Integer, transparent, unabhängig
(204 kB)
Gemeinsam für Integrität, Transparenz und Unabhängigkeit im Kampf gegen Korruption: Das waren die wichtigsten Ziele bei der EPAC/EACN-Jahreskonferenz 2017.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
„Korruption hat viele Spielarten“
(462 kB)
Mag. Andreas Wieselthaler, MSc, Direktor des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK), über Compliance, Whistleblower-Regelung und das neue Korruptionsstrafrecht.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
„Richtiger und wichtiger Schritt“
(141 kB)
Hofrätin Mag. Eva Marek (Oberster Gerichtshof), Koautorin des Standardwerks „Korruption und Amtsmissbrauch“, über das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetzes 2012.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
Korruption und Amtsmissbrauch
(248 kB)
Am 1. Jänner 2013 ist das Korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz in Kraft getreten. Gleichzeitig sind zwei Publikationen erschienen, in denen die neuen Korruptionsbestimmungen erläutert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
Internationale Akademie
(390 kB)
Mit der Gründung der Internationalen Anti-Korruptionsakademie (IACA) setzt Österreich einen globalen Akzent in der internationalen Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Wissenschaft und Praxis
(126 kB)
Experten referierten beim IACSS-Alumni-Symposium vom 27. bis 30. September 2010 in Baden über Möglichkeiten der Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Dialog fortsetzen
(316 kB)
Österreich beteiligt sich auf internationaler Ebene federführend bei der Korruptionsbekämpfung. Bei der 9. Jahreskonferenz der European Partners Against Corruption (EPAC) wurde EPAC-Präsident Martin Kreutner zum Präsidenten des neuen EU-Anti-Korruptions-Netzwerks (EACN) gewählt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2010
Prävention und Repression
(51 kB)
Am 1. Jänner 2010 nimmt das neue Bundesamt zur Korruptionsprävention und
Korruptionsbekämpfung die Tätigkeit auf.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2009
„Eine Frage der Freiheit“
(122 kB)
Mag. Martin Kreutner, Leiter des „Büros für interne Angelegenheiten“ im Innenministerium, über Korruption, ihre Bekämpfung und Prävention.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2009
Zweiter Anti-Korruptions-Tag
(113 kB)
Rund 40 Experten aus Österreich diskutierten am 20. und 21. Mai 2008 unter dem Motto „Synergiegewinn durch Zusammenarbeit“ beim „2. Österreichischen Anti-Korruptionstag“ über verschiedene Aspekte der Korruptionsbekämpfung und -prävention.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2008
An den Pfeilern des Rechtsstaats
(305 kB)
Hochrangige Experten diskutierten bei einer vom BIA veranstalteten Diskussion über den Umgang mit dem Thema Korruption und Korruptionsbekämpfung in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2008
Staatsanwalt gegen Korruption
(83 kB)
Mit 1. Jänner 2009 wird eine bundesweite Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Korruption eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2008
Wissenschaft und Praxis
(252 kB)
"Practice Meets Science" war das Motto der ersten internationalen Anti-Korruptions-Sommerschule (IACSS 2007) vom 6. bis 13. Juli 2007 in Altlengbach, Niederösterreich.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2007
Antikorruptions-Akademie in Wien
(74 kB)
Innenministerin Liese Prokop, Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble und BIA-Leiter Martin Kreutner stellten Initiativen zur Korruptionsbekämpfung vor. In Wien soll schon im Jahr 2007 eine weltweit einzigartige Anti-Corruption-Academy (ACA) eingerichtet werden.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006
Koalition gegen Korruption
(163 kB)
Die Organisation „Transparency International“ veröffentlicht jedes Jahr einen Index über die Korruptionsanfälligkeit. Österreich liegt im jüngsten Index unter 146 Ländern an 13. Stelle.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2005
"Gesellschaftliches Phänomen"
(98 kB)
Bei einer internationalen Antikorruptionskonferenz in Wien wurde eine "Gemeinsame Erklärung" für eine effizientere Korruptionsbekämpfung verabschiedet.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2005
Jagd auf den „Bauernschreck“
(482 kB)
Vor 100 Jahren wurde auf der Koralpe der Gewalttäter Philipp Eberl erschossen. Er hatte die Bewohner im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet zwei Jahre lang in Furcht und Schrecken versetzt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Tod durch den Strang
(143 kB)
Franz Löcker, ein Gelegenheitsarbeiter aus Premstätten, brachte sieben Menschen um. Er war der letzte Kapitalverbrecher, der in der Steiermark zum Tod verurteilt und hingerichtet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Attentat auf den Bundeskanzler
(422 kB)
Vor 100 Jahren schoss ein frustrierter Arbeiter am Wiener Südbahnhof auf Bundeskanzler Ignaz Seipel und verletzte ihn lebensgefährlich. Der Täter erhielt eine milde Strafe und blieb gewalttätig.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Giftiges „Muster ohne Wert“
(105 kB)
Eine Frau aus gutem Hause kam in finanzielle Schwierigkeiten und wollte ihre Cousine vergiften, um schneller erben zu können. Die Geschworenen fällten ein überraschendes Urteil.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Mord in der Irrenanstalt
(159 kB)
Eine junge Frau erschoss im August 1932 in der Heil- und Pflegeanstalt Am Steinhof in Wien die Frau eines Volksopernmusikers. Die Geschworenen trafen eine unerwartete Entscheidung.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Blutrünstiger Kapitalverbrecher
(138 kB)
Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder verübte nach seiner vorzeitigen Haftentlassung einen Doppelmord. Er beging auch zwei Mordversuche und könnte einen weiteren Mord begangen haben.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2024
Opfer der „schwarzen Baronin“
(195 kB)
Eine attraktive Heiratsschwindlerin und Betrügerin ließ sich von wohlhabenden Adeligen aushalten. Ihre fünfte Ehe mit dem jungen Bezirkshauptmann von Mürzzuschlag endete in einer Tragödie.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2024
Zwei „Ripper“ in Tirol
(377 kB)
Die Lustmörder Wolfgang Fischbacher und Josef Mair schlitzten im 19. Jahrhundert ihren Opfern den Unterleib auf. Fischbacher war der letzte Mörder, der in Innsbruck öffentlich hingerichtet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2024
Brutale Raubmorde am Semmering
(237 kB)
Der Gelegenheitsarbeiter Johann Fleischer erschoss im Sommer 1934 in der Semmering-Region drei Menschen. Durch seine frühe Verhaftung konnten weitere, geplante Raubmorde verhindert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2023
Vier Jahre Bombenterror
(681 kB)
Vor 30 Jahren begann eine Anschlagserie mit Briefbomben und Sprengfallen, die Österreich vier Jahre lang in Angst versetzte. Die „Causa Briefbomben“ war einer der aufsehenerregendsten und aufwendigsten Kriminalfälle in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2023
„Gewisser Zug von Grausamkeit“
(303 kB)
Ein vierzehnjähriger Oberösterreicher erschlug im März 1935 bei Leonfelden mit einer Axt drei Menschen, raubte Geld und steckte den Vierkanthof in Brand, auf dem er gearbeitet hatte.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Ein „unerklärlicher“ Kindesmord
(188 kB)
Aus einem Fluss in Wiener Neustadt wurde im November 1875 die Leiche eines Kindes geborgen. Eine junge Frau erschien bei der Polizei und gestand den Mord. Ihr Motiv erschien unerklärlich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Frauenmord beim „Kalten Gang“
(765 kB)
Ende Juni 1950 erstach ein Unbekannter in der Nähe von Himberg eine junge Frau und verletzte eine andere mit Messerstichen. Trotz aufwendiger Fahndung konnte der Mörder nicht gefasst werden.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Der „Gelbe“ und seine „Platte“
(164 kB)
In der Zwischenkriegszeit gab es in Wien eine Reihe von Einbrüchen bei Juwelieren und in andere Geschäftslokale. Die Einbrecher drangen über das Kanalnetz zu den Tatorten vor.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2023
Jägermorde im Lavanttal
(1,1 MB)
Ein Wilderer erschoss im Juni 1948 im Lavanttal in Kärnten einen Revierjäger. Der Mörder wurde zum Tod durch den Strang verurteilt. Zwei weitere Jägermorde im Lavanttal konnten nicht geklärt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Amok in Lauterach
(129 kB)
Joseph Gasser aus Lauterach erschoss im Jänner 1864 aus seinem Haus heraus drei Menschen. Er war der letzte zum Tod verurteilte Mörder, der in Vorarlberg öffentlich gehenkt wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Eine Leiche als Frachtgut
(193 kB)
Im März 1859 verschwand in Wien ein Buchhalter. Ein knappes Jahr später wurde in einem Koffer in Galizien eine verweste Leiche entdeckt. Der Koffer war von einem Postamt in Wien versandt worden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Morde, Raub und mildes Urteil
(366 kB)
Oskar Wrany ermordete 1945 und 1946 in Wien mindestens drei Menschen und schoss bei Überfällen auf weitere Menschen. Der Serienmörder wurde nach 13 Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2023
Die Überfälle der „Donaupiraten“
(205 kB)
Drei Männer wollten 1932 auf der Donau in der Wachau Boote überfallen, die Insassen erschlagen und ausrauben. 1935 fuhren zwei Einbrecher auf einer Zille zu ihren Tatorten im Nibelungengau.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2022
Gequält, vergewaltigt, eingemauert
(420 kB)
Der Südtiroler Guido Zingerle, genannt der „Höhlenmensch vom Zillertal“, quälte aus sadistischen Motiven mindestens zwei Frauen zu Tode und vergewaltigte weitere Mädchen und Frauen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Serienmorde an Dienstmädchen
(817 kB)
Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Wien und Niederösterreich zahlreiche Dienstmädchen beraubt und ermordet. Hugo Schenk und seine Komplizen brachten 1883 mindestens vier Dienstmädchen um. Franz Schneider ermordete mit Unterstützung seiner Frau 1891 drei Dienstmädchen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2022
Heimtückisches Mordkomplott
(168 kB)
Im Jänner 1931 wurde im Lavanttal ein Bauer erschossen aufgefunden. Zwei Jahre später verplapperte sich der betrunkene Großknecht und die Bluttat und ein weiterer Mord konnten geklärt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Mord unter Dienstmädchen
(510 kB)
Im verschneiten Wald im Mürztal fand ein Bub am 25. Jänner 1906 die Leiche einer jungen Frau. Es handelte sich um ein Dienstmädchen aus Wien, das ermordet und beraubt worden war.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Vierfacher Raubmord in Scheibbs
(239 kB)
Vor 100 Jahren wurden in einem Bauernhaus bei Scheibbs vier Bewohner mit eingeschlagenen Schädeln aufgefunden. Ein ehemaliger Knecht auf dem Hof wurde als Raubmörder überführt.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
„Blutvergießen wurde verhindert“
(628 kB)
Der damals junge Richteramtsanwärter Dr. Erich Weiß wurde am 4. November 1971 in der Justizanstalt Stein beim Ausbruch dreier Häftlinge als Geisel genommen und blieb 15 Stunden in deren Gewalt. Später machte er Karriere bei der Staatsanwaltschaft.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Dreifachmord zu Weihnachten
(286 kB)
Ein Gewohnheitskrimineller erschlug in der Nacht auf den 23. Dezember 1852 die drei Bewohner der Edlachhube in Krottendorf im Lavanttal. Der Mörder wurde 1853 am Galgen hingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Hochdramatische Tage
(960 kB)
Vor 50 Jahren überwältigten drei verurteilte Schwerverbrecher in der Justizanstalt Stein zwei Justizwachebeamte und nahmen auf der Flucht mehrere Geiseln. Die Polizei reagierte abwartend.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
„Wegelagerer und Mörder“
(115 kB)
Im Dezember 1919 lockte ein Schleichhändler zwei Gastwirte unter dem Vorwand, sehr günstig Wein kaufen zu können, in einen Wald und erschoss sie. Der Täter plante weitere Raubmorde.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2021
Letzte Hinrichtung im Galgenhof
(327 kB)
Der Raubmörder Anton Senekl wurde am 25. April 1903 im Galgenhof des Landesgerichts Wien hingerichtet. Es war die letzte Vollstreckung eines Todesurteils im Landesgericht während der Monarchie.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2021
Man stirbt nur viermal
(260 kB)
Glasscherben, Kokain, Erschießungsversuche, Schlafmittel und Arsen: Eine junge Wienerin wollte 1947 den Ehemann ihrer Geliebten ermorden. Es gelang ihr erst nach mehreren Versuchen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2021
„Unsittlicher Umgang“
(820 kB)
Hofrat Johann Friedrich von Saar, ein hoher Beamter im Hofkriegsrat, geriet in Verdacht, für seine Geliebte viel Geld unterschlagen zu haben. Er starb während der polizeilichen Ermittlungen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2021
Zwei Witwen und ein Bettgeher
(274 kB)
Der Fall Franziska Pruscha: Ein Mord, eine dringend Verdächtige, die „Volksseele“, zwei Schwurgerichtsverhandlungen und ein überraschendes Urteil in den 1920er-Jahren in Wien.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2021
Gift für den Schätzmeister
(101 kB)
Vor 100 Jahren: Eine attraktive Wienerin nahm wohlhabende Männer aus. Sie wollte einen
Schätzmeister vergiften und wurde beschuldigt, einen weiteren Gönner ermordet zu haben.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Sechs Neugeborene vergiftet
(366 kB)
Heinrich Götti aus dem Schweizer Ort Adliswil brachte sechs Neugeborene um. Er war 1865 der letzte zum Tod verurteilte Mörder, der im Kanton Zürich hingerichtet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Mord, Moral und Mediziner
(502 kB)
Das Dienstmädchen Berta Kuchta flößte 1901 einem siebenjährigen Buben Säure ein, brachte dessen Schwester um und wollte weitere Familienangehörige vergiften. Widersprüchliche Gutachten über ihre Zurechnungsfähigkeit führten dazu, dass die Angeklagte freigelassen wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Das Blutbad von Favoriten
(1,1 MB)
Ein „Gewohnheitskrimineller“ erschoss im Jänner 1901 in Wien-Favoriten bei einem Wohnungseinbruch eine Frau und auf der Flucht zwei weitere Menschen. Er wurde auf dem Würgegalgen hingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2020
„Reißende Bestie“
(537 kB)
Der Wiener Malergehilfe Johann Trnka ermordete 1946 zwei Frauen und plante weitere Raubmorde. Er war der letzte zum Tode verurteilte Mörder, der in Österreich hingerichtet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Arsen im Bohnenkaffee
(157 kB)
Die Kärntner Magd Katharina Ossoinig vergiftete 1865 aus Habgier ihre Tante mit Arsen. Sie war eine der wenigen Mörderinnen im Kaisertum Österreich, die am Galgen hingerichtet wurden.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2020
Hinrichtung am Schweinemarkt
(304 kB)
Am 11. Juli 1408 wurden der Wiener Bürgermeister Konrad Vorlauf und zwei Ratsherrn auf dem Schweinemarkt enthauptet. Sie waren Opfer politischer Auseinandersetzungen geworden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Zwei Leichen in der Senkgrube
(304 kB)
Doppelmord im Erziehungsheim: Vor 50 Jahren erschlugen zwei Jugendliche im Erziehungsheim Eggenburg zwei Mitbewohner. Die Mörder hatten es auf die modische Kleidung ihrer Opfer abgesehen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Kastration auf dem Küchentisch
(125 kB)
In den 1930er-Jahren boten Kurpfuscher in Graz, Wien und anderen Städten einen besonderen Dienst an: Sie nahmen bei Männern illegale Vasektomien vor, die Unterbindung der Samenstränge.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2019
Zwei Tote in der Forscher-Wohnung
(126 kB)
Der berühmte Paläontologe, Geologe und Albanienforscher Franz Freiherr von Nopcsa, verhinderter König von Albanien, erschoss 1933 in Wien seinen Sekretär und sich selbst.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
Gift im Messwein
(117 kB)
Ein einzigartiges Verbrechen ereignete sich am ersten Adventsonntag des Jahres 1902: Ein Kaplan wollte den Pfarrer von Pulst mit Zyankali im Messwein ermorden, um einen Diebstahl zu vertuschen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2018
Fürstin, Gift und Schreibmaschine
(1,0 MB)
Elisabeth Thury war die bekannteste Nachkriegsjournalistin in Österreich. Als junge Frau stand sie zweimal wegen versuchten meuchlerischen Giftmords vor einem Geschworenengericht.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
Das Ende der „Kaperger-Bande“
(75 kB)
Morde, Raubüberfälle, Diebstähle, Gotteslästerung und „Zauberei“: Mitte des 17. Jahrhunderts tyrannisierte die „Kaperger-Bande“ die Bewohner im oberösterreichischen Alpenvorland.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2018
Tumulte auf dem Galgenhügel
(176 kB)
Vor 150 Jahren gab es in der Monarchie die letzte öffentliche Hinrichtung eines Kapitalverbrechers. Bei der „Spinnerin am Kreuz“ in Wien wurde der Raubmörder Georg Ratkay gehenkt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2018
Attentate auf den Kaiser
(762 kB)
Vor 100 Jahren starb Kaiser Franz Joseph I., der vorletzte Monarch Österreich-Ungarns. Während seiner Regierungszeit versuchten mehrere Attentäter, ihn zu ermorden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2016
Hinrichtung auf dem Galgen
(320 kB)
Noch im späten 18. Jahrhundert wurden Raubüberfälle auch mit dem Tod durch den Strang bestraft. So wurden 1781 in der Steiermark zwei Brüder auf dem Galgen hingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2016
Vier Morde für ein Segelboot
(349 kB)
Zwei junge Brüder erschossen im November 1938 im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet vier Männer. Die Täter wollten Geiseln nehmen und mit dem Lösegeld auf eine einsame Insel flüchten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2016
Hinrichtung auf dem Würgegalgen
(157 kB)
Juliane Hummel war die einzige Frau, die zwischen 1809 und 1938 in Österreich hingerichtet wurde. Die Kindesmörderin starb am 2. Jänner 1900 in Wien auf dem Würgegalgen
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2016
Die Hofratstochter und der Prinz
(222 kB)
Vor 100 Jahren schoss eine Schauspielerin in Wien mehrmals auf ihren Geliebten, den Offizier Prinz Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha, schüttete ihm Säure ins Gesicht und brachte sich um.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2015
„Schinder“ und Räuberhauptmann
(937 kB)
Vor 200 Jahren wurde im Waldviertel Johann Georg Grasel festgenommen. Der berüchtigte „Räuberhauptmann“ und seine Komplizen hatten ein Jahrzehnt lang die Bewohner in Niederösterreich und im südlichen böhmisch-mährischen Raum mit Diebstählen und Raubüberfällen in Atem gehalten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2015
Wiens „Goldfüllfederkönig“
(273 kB)
Ernst Winkler, ein extrem geltungsbedürftiger Geschäftsmann mit krimineller Energie, beschäftigte in der Zwischenkriegszeit mit seinen „Mystifikationen“ und Straftaten Polizei und Strafgerichte.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2015
Raubmord im Gössgraben
(76 kB)
Deserteur, Dieb, Wilderer und Raubmörder Thomas Niederl: Eine kriminelle Karriere in der Obersteiermark Ende des 18. Jahrhunderts.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2015
Verhängnisvolle Affären
(138 kB)
Eine außergewöhnlich attraktive Gräfin überredete mit Unterstützung eines ihrer Geliebten einen weiteren Geliebten dazu, ihren Verlobten zu ermorden. Tatmotiv war Raffgier.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Die „Gräfin“ und ihre Verehrer
(356 kB)
1790 entzückte die attraktive und redegewandte „Gräfin Henkel von Kramschütz“ die Männerwelt in Salzburg und Tirol. Die „Hochadelige“ entpuppte sich als diebisches Dienstmädchen aus Brünn.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Polizistenmord in der Lobau
(447 kB)
Im April 1921 wurde in der Lobau in Wien der Stadtschutzwachmann Heinrich Deml erschossen. Die Täter wurden ein Jahr später durch Zufall gefasst.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Vierfachmord am Heiligen Abend
(127 kB)
Ein Hammerschmiedeknecht erschlug am 24. Dezember 1776 in der Obersteiermark mit einer Axt einen Bauern, dessen Frau und zwei Kinder. Der Raubmörder wurde durch Rädern hingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Mörder, Magier, Mädchenschänder
(682 kB)
Christoph Alban Graf Saurau wurde wegen Mordes, Vergewaltigung, Blutschande sowie Zauberei angeklagt. Er starb im Kerker auf dem Schlossberg in Graz.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2014
Ein „resozialisierter“ Lustmörder
(93 kB)
Ein Zimmerergehilfe aus Bayern ermordete 1902 in Bayern ein Mädchen und 1910 eine junge Frau in Wien. Nach 20 Jahren Kerker zog er nach Nürnberg und führte ein bürgerliches Leben.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2013
Falsche Rubel-Scheine
(2 kB)
Viktor Baranov war einer der genialsten Geldfälscher in der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion. In den 1970er-Jahren fälschte er 25- und 50-Rubel-Scheine.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2013
Der „Blaubart“ von Linz
(87 kB)
Der Fleischhauergeselle Franz Leitgöb ermordete zwischen 1912 und 1932 sieben Frauen. Unter den Opfern befand sich seine Stiefgroßmutter.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2013
„Malaria-Doktor“ und Geldfälscher
(145 kB)
Ende 1909 wurden in Wien ein Geldfälscher und seine Komplizin von einem Geschworenengericht freigesprochen. Der Angeklagte war als „Malaria-Doktor“ und Wohltäter bekannt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
Schuss auf den „Volkstribun“
(387 kB)
Vor 100 Jahren, am 11. Februar 1913, wurde der Reichsratsabgeordnete und Arbeiterführer Franz Schuhmeier erschossen. Der begnadete Redner war als „Volkstribun von Ottakring“ bekannt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
Gebrannt und gerädert
(990 kB)
Am 10. März 1786 wurde der Wiener Magistratsbeamte Franz Edler von Zahlheim wegen Raubmords hingerichtet. Es war die letzte Hinrichtung durch die grausame Art des Räderns in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2012
Größter Briefdiebstahl aller Zeiten
(871 kB)
Vor 150 Jahren wurde in Wien der Postbeamte Karl Kalab verhaftet. Er hatte in mehreren Jahren Geld und Wertsachen aus mindestens 200.000 Briefen gestohlen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
Leopold Meißners „Evangelimann“
(1,1 MB)
Wilhelm Kienzls Oper „Der Evangelimann“ beruht auf einer Erzählung des Wiener Polizeikommissärs Dr. Leopold Florian Meißner, einer schillernden Persönlichkeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
Tod in Palermo
(85 kB)
Der in Italien geborene New Yorker Polizeioffizier Joseph Petrosino wurde 1909 in Sizilien ermordet. Er gilt als Pionier im Kampf gegen die italienische organisierte Kriminalität in den USA.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2011
Ochsen für die Armee
(202 kB)
Im Dezember 1859 wurde ein riesiger Korruptionsfall in der k. k. Armee aufgedeckt. Ein korrupter Feldmarschallleutnant und der Finanzminister der Monarchie verübten daraufhin Selbstmord.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
Die Schöne und der Postler
(177 kB)
Im Jahr 1887 unterschlug der Wiener Postbeamte Philemon Zalewski eine hohe Geldsumme, um mit seiner äußerst attraktiven Geliebten in einem anderen Land ein neues Leben zu beginnen. Die abenteuerliche Flucht und die Verhaftung in New York sorgten weltweit für Aufsehen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2011
Schulden und Sühne
(72 kB)
Vor 100 Jahren gab es in Kärnten einen Finanzskandal. Regierung und Kirche mussten in einer Rettungsaktion die Ersparnisse vieler Kärntner Bauern sichern.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Der Räuber vom Wolschartwald
(218 kB)
Vor 200 Jahren, am 17. September 1809, endete das Leben des berüchtigsten Räubers der Kärntner Geschichte, Simon Kramer, genannt „Krapfenbäck Simele“.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2009
Mädchenmord und Attentate
(247 kB)
Das "Russendenkmal" auf dem Schwarzenbergplatz in Wien hat auch eine interessante Kriminalgeschichte.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2006
Tod im Ostende-Express
(229 kB)
Vor 70 Jahren ereignete sich zwischen Wels und Linz einer der folgenschwersten Anschläge auf einen Zug in Österreich. Ein politisches Attentat wurde vermutet.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2004
Kriminelle Clans
(330 kB)
Großfamilien, die nach eigenen, internen Gesetzen leben und von der Begehung von Straftaten leben, stellen für die Kriminalpolizei eine Herausforderung dar.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2022
Scheingeschäfte
(396 kB)
Rip-Deal-Betrüger gaukeln ihren Opfern vor, hochpreisige Güter kaufen zu wollen und schädigen sie oft um Hunderttausende Euro. Die Rip-Deal-Unit Vienna ist den Betrügern auf der Spur.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2022
Straßenkriminalität bekämpfen
(1002 kB)
Einsatzgruppen der Polizei zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) sind wichtige Pfeiler der Kriminalitätsbekämpfung. Die EGS Wien wurde vor 20 Jahren eingerichtet und hat seither 25.000 Personen festgenommen, 570 Kilo harte Drogen und 6,2 Millionen Euro beschlagnahmt.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2022
800 Festnahmen weltweit
(498 kB)
Bei einer weltweiten Operation gegen OK-Gruppen in 16 Ländern wurden 800 Verdächtige festgenommen, 90 davon in Österreich. Den Kriminellen wurde die vermeintlich sichere Kommunikation über verschlüsselte Handys zum Verhängnis.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
Ermitteln, aufklären, überführen
(331 kB)
Ermittler der EG Schlossberg klärten in Graz und Graz-Umgebung 23 Raubüberfälle und Einbrüche mit einer Gesamtschadenssumme von rund 60.000 Euro auf und nahmen 22 Verdächtige fest.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Betrug, Fälschung, Täuschung
(122 kB)
Scheinehen, gefälschte Sprachdiplome, Urkundenfälschung: Beamte der fremdenpolizeilichen Erhebungsgruppe in Wien ermittelten 2017 in über 2.000 Fällen unter anderem wegen Sozialleistungsbetrugs.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2019
Schläge, Tritte, Morddrohungen
(418 kB)
Die Bekämpfung von „Home-Invasions“ – Raubüberfällen auf Menschen in ihrem Zuhause – ist einer der Schwerpunkte des Bundeskriminalamts in der Bekämpfung der internationalen Raubkriminalität.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
Blüten aus dem Darknet
(99 kB)
Ermittler des Bundeskriminalamts gehen verstärkt gegen Kriminelle vor,
die gefälschte Euro-Scheine im Darknet anbieten.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2017
Augen auf, Taschen zu!
(361 kB)
Polizistinnen und Polizisten des Landeskriminalamtes Wien haben sich auf die Bekämpfung von Taschendiebstählen spezialisiert. Zwei Drittel dieser Delikte werden in Wien begangen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2017
Weniger Delikte, mehr Polizisten
(241 kB)
Weniger Einbrüche, Kfz-Diebstähle und Gewaltdelikte: Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl der Straftaten in Österreich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016 um 6,5 Prozent zurückgegangen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2017
Aktionen gegen Schleppernetze
(422 kB)
Die Ermittler des internationalen Ermittlungsbüros gegen Schlepperei (JOO) führten im ersten Jahr des Bestehens 23 internationale Ermittlungsverfahren und nahmen 185 Verdächtige fest.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Plattform zur Betrugsbekämpfung
(237 kB)
Funktechnologie und neue Verfahren machen drahtloses Bezahlen komfortabler, eröffnen aber Angriffsflächen. Das Bundeskriminalamt ist Partner einer Plattform zur Betrugsbekämpfung und -prävention.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2017
Hohe Verluste
(388 kB)
Durch Betrüger, die sich als „Chefs“ ausgeben, wurden Dutzende Firmen geschädigt. In Österreich enstanden durch den „CEO-Betrug“ bisher über 90 Millionen Euro an Schaden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2016
Verräterische Gene
(393 kB)
Dr. Christa Nussbaumer leitet das DNA-Labor in Mödling und erstellt DNA-Gutachten im Auftrag der Gerichte. Mit ihrer Unterstützung gelang es der Polizei, eine Reihe von Verbrechen zu klären.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2015
Grenzüberschreitende Ermittlungen
(152 kB)
Polizisten aus Niederösterreich und Tschechien kooperieren seit 2009 als „Mikroteams“ erfolgreich in der Verbrechensbekämpfung im grenznahen Raum.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
Senioren als Verbrechensopfer
(352 kB)
Ältere Menschen werden immer häufiger Opfer von Räubern, Dieben und Betrügern. Europol unterstützt die österreichische Polizei in der Bekämpfung der Eigentumskriminalität gegen ältere Menschen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2010
Erfolge für Frontex-Beamte
(131 kB)
Österreichischen Polizisten gelang es im Rahmen ihres Frontex-Einsatzes, Fahrzeugschieber und andere Kriminelle festzunehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2008
Pink-Panther-Gang
(102 kB)
Der Polizei gelang es durch akribische Tatortarbeit und internationale Zusammenarbeit, einen brutalen Raubüberfall auf ein Wiener Ehepaar zu klären.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Uniformierte Kriminalpolizei
(78 kB)
Kriminaldienstreferenten koordinieren in den Stadtpolizeikommanden die Bekämpfung der Allgemeinkriminalität.
Erschienen in:
Ausgabe 12a 2005 Sondernummer
Gezielte Streifen gegen Diebe
(269 kB)
Die Beamten des Kriminalkommissariats Wien-West starteten im Dezember 2004 ein Projekt zur wirkungsvollen Bekämpfung der steigenden Eigentumskriminalität – die kriminalstrategisch-operative Analyse.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2005
Räuber, Dealer, Taschendiebe
(317 kB)
Das Innenministerium hat zur Bekämpfung von Straftaten an Kriminalitätshäufungspunkten spezielle Einsatzgruppen eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2004
„Identitätsfälschungen erkennen“
(435 kB)
Daniela Höllersberger, Kriminaltechnikerin im Referat für Urkunden- und Handschriftenerkennung des Bundeskriminalamtes (BK), über ihre Arbeit als Forensikerin und das Projekt „Sicheres Meldeamt“.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Grenzmengen bestimmen
(283 kB)
Mitarbeiter des Referats Chemie der Kriminaltechnik im Bundekriminalamt analysieren jährlich Tausende Proben illegaler Suchtmittel. Ein Großteil davon entfällt auf die bekannten Suchtgifte wie Cannabis, Heroin, Kokain und Amphetamine.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Den Tätern auf der Spur
(274 kB)
Die Expertinnen und Experten der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes tragen mit ihrer Arbeit zur Aufklärung von Straftaten bei, indem sie gerichtlich verwertbare Sachbeweise liefern.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Spuren, die zum Täter führen
(706 kB)
Kriminaltechniker des Bundeskriminalamts untersuchten im Jahr 2019 Dokumente und Schusswaffen, forschten nach Brand- und Explosionsursachen, analysierten Faser-, Schmauch- und Werkzeugspuren.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Brände, Fasern, Gasgebrechen
(190 kB)
Die Mitarbeiter der Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt untersuchten 2018 unter anderem Waffen, Munition, Suchtmittel, Urkunden sowie Fasern und klärten Brandursachen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2019
37.000 Einzeluntersuchungen
(454 kB)
Die Mitarbeiter der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts forschten 2017 nach Brandursachen, überprüften Dokumente und Schusswaffen, stellten Faser-, Schmauch- und Werkzeugspuren sicher.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
Verräterische Fasern
(324 kB)
Die Mitarbeiter des Referats Biologie und Mikroskopie in der Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt untersuchen, ob Fasern oder Schmauchspuren Verdächtigen zugeordnet werden können.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
„Ballistischer“ Scanner
(414 kB)
Die Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts hat seit Herbst 2016 einen digitalen Geschoß- und Patronenhülsenscanner für die Schusswaffenidentifizierung anhand von verfeuerten Munitionsteilen im Einsatz.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2017
Wertvolle Spuren
(587 kB)
Werkzeugspuren haben ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für die Aufklärung von Straftaten. Über Werkzeugsspuren können oft Tatserien zusammengeführt werden
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
Wissens- und Erfahrungsaustausch
(340 kB)
Bei einem Waffensymposium der deutschsprachigen Länder in Wien referierten Kriminaltechniker über neue Erkenntnisse und interessante Fälle.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2014
Spuren im Schmauch
(284 kB)
Die Analyse von Schmauchspuren ist ein wesentlicher Bestandteil der Forensik. 40 Experten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich tauschten beim 13. Schmauchsymposium Anfang Juni 2014 in Wien Erfahrungen aus.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Verräterische Lackspuren
(89 kB)
Die Lackdatenbank im Büro für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt ermöglicht einen Abgleich von Lackspuren, die an Tatorten sichergestellt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2011
Drogen, Brände, Schuhspuren
(386 kB)
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Büros für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt erledigten im Jahr 2010 um 18 Prozent mehr Aufträge als 2009.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
Verräterische Tintenspuren
(76 kB)
Ein deutscher Kriminalist entwickelte ein Verfahren zur Feststellung von Tintenstrahldruckern, auf denen gefälschte Urkunden, Drohbriefe oder Banknoten gedruckt wurden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
Untersuchung von Kfz-Lampen
(252 kB)
Nach Verkehrsunfällen lässt sich feststellen, ob eine Glühlampe eines Kraftfahrzeugs zum Unfallszeitpunkt geleuchtet hat oder nicht.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2010
Sicherheit an erster Stelle
(231 kB)
In St. Pölten entsteht das Gebäude des Landeskriminalamts Niederösterreich. Kernstück ist das Labor für kriminaltechnische Untersuchungen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2008
50 Jahre Kriminaltechnik
(167 kB)
Ende 1956 wurde im Innenministerium der Bereich Kriminaltechnik eingerichtet. Die Wurzeln der Kriminaltechnik reichen in Österreich aber wesentlich weiter in die Vergangenheit zurück.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
Explosion in einer Telefonzelle
(187 kB)
Kriminaltechnische Untersuchung nach einer Explosion – es bot sich den Beamten ein 3D-Puzzle mit vielen, vielen Teilen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
Aufschlussreiche Schuhspuren
(169 kB)
Schuhe sind im Büro für Kriminaltechnik des Bundeskriminalamts nicht nur eine Modefrage, sondern ein Schlüssel zur Lösung kniffliger Fälle.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006
Stumme Zeugen
(1,2 MB)
Bei schweigenden Verdächtigen helfen nur gute Ermittlungsarbeit und Sachbeweise. Das Büro für Kriminaltechnik im Bundeskriminalamt unterstützt mit modernen Methoden die Arbeit der Exekutivbeamten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2005