Ausgabe 1/2 2006
TATORTARBEIT
Dokumentation der Verbrechen
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Tatortarbeit hat sich zur Wissenschaft entwickelt. Jeder Tropfen Blut, jede Kratz- und jede Wischspur, jede Faser, jedes Haar erzählen einen Mosaikstein eines Verbrechens.
DATENSICHERUNG
Spuren auf Chips und Boards
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Computer, CDs, Handys & Co können bei fast jedem Delikt eine Rolle spielen. Mit der Zunahme an Elektronikvarianten und Datenmengen wird die Arbeit schwerer für die Datensicherer.
VERFASSUNGSSCHUTZ UND TERRORISMUSBEKÄMPFUNG
Keine akute Bedrohung
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Die Bedrohung durch Terrorismus in Europa und die Sicherheit in Österreich im Lichte der EU-Präsidentschaft 2006.
EU-KOORDINATION
Koordination durch Kommunikation
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Seit 1. Mai 2005 besteht im Bundesministerium für Inneres die Abteilung für EU-Koordination. Die Abteilung ist fit für die österreichische EU-Präsidentschaft.
ÜBERWEISUNGSBETRUG
Firmengeld auf falsche Konten
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Selbstbedienungsboxen in Bankfoyers ermöglichen den Kunden, selbstständig Überweisungen vorzunehmen. Kriminelle nutzen diesen Vorteil zu ihren Gunsten.
KRIMINALGESCHICHTE
Mädchenmord und Attentate
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Das "Russendenkmal" auf dem Schwarzenbergplatz in Wien hat auch eine interessante Kriminalgeschichte.
EINSATZ- UND KRISENKOORDINATIONSCENTER
Rasch und richtig reagieren
(161 kB)
Das neue Einsatz- und Krisenkoordinationscenter im BMI dient als Einsatzzentrale bei Großeinsätzen der Polizei sowie bei Krisen und Katastrophen.
KATASTROPHENSCHUTZ
Erfolgreiche Vorsorge
(113 kB)
Bei der Katastrophenschutzübung "Vorsorge 05" wurde das behördliche Krisenmanagement und die Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen auf die Probe gestellt.
ÖSTERREICHISCHE SICHERHEITSTAGE
Drogen im Straßenverkehr
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Die Dunkelziffer bei drogenbeeinträchtigten Fahrzeuglenkern ist hoch. Es gibt aber noch keine geeignete Vortestgeräte für die Polizei.
POLIZEI IN FINNLAND
Einsatz in Helsinki
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Finnland zählt zu den sichersten Ländern Europas. Die Bewohner des nordeuropäischen Landes schätzen und respektieren die 7.700 Polizisten.
VERBINDUNGSBEAMTE
Polizeiattaché in Rom
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Egisto Ott, Verbindungsbeamter des Innenministeriums in Italien, unterstützte die Polizei bei der Identifizierung von vier Italienern, die in Verdacht stehen, Geldautomaten in Österreich gesprengt und Geldkassetten gestohlen zu haben.
ZENTRALES VEREINSREGISTER
Mehr Service und Transparenz
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In kaum einem Land sind die Bürger im Durchschnitt in so vielen Vereinen Mitglieder wie in Österreich. Das neue zentrale Vereinsregister bringt mehr Service und Transparenz.
GEWALTPRÄVENTION
Sensibler Umgang mit Gewaltopfern
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Die Grazer Polizistin Rosi Wartinger wurde von der Interventionsstelle Steiermark für ihr Engagement im Kampf gegen Gewalt in Familien ausgezeichnet.
JURISTISCHER WORKSHOP
Verwaltung und Gesetzgebung
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Dr. Helmut Epp, stellvertretender Klubdirektor der ÖVP, sprach am 12. Oktober 2005 im Rahmen der juristischen Workshops der Rechtssektion zum Thema "Die Schnittstelle von Verwaltung und Gesetzgebung – praktische Anmerkungen für ein reibungsloses Funktionieren".
Liberalisierung des Auftragswesens
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Dr. Michael Sachs, Vorsitzender des Bundesvergabeamts, referierte am 8. November 2005 im Rahmen der juristischen Workshops der BMI-Rechtssektion über das Thema "Neues zum Bundesvergabegesetz".
RECHTSSCHUTZTAG
Rechtsschutz und Verfassung
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Juristische Vorträge und Diskussionen über Fragen des Rechtsschutzes im österreichischen und internationalen Kontext standen im Mittelpunkt des dritten Rechtsschutztags am 14. November 2005.
FREMDENRECHT
Scheinehen in Mazedonien
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Seit mehreren Jahren häufen sich in Mazedonien Eheschließungen zwischen hauptsächlich albanisch-stämmigen Mazedoniern und österreichischen Staatsbürgerinnen.
VERKEHRSRECHT
Straßenverkehr und Recht
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Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs zu den Themen Führerscheinentzug, Parken auf dem Gehsteig und Bestrafung wegen fehlender Lenkberechtigung.
SICHERHEIT BEI GROSSVERANSTALTUNGEN
"Sicherheitskochbuch"
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Eine Autorengruppe brachte Anleitungen für Veranstalter heraus, wie Veranstaltungen sicher über die Bühne gebracht werden.
IT-SICHERHEIT
Sicherheit, Datenschutz und Recht
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Die Förderung der IT-Sicherheit bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) war einer der Schwerpunkte beim 2. Österreichischen IT-Sicherheitstag am 9. November 2005 in Graz.
Sichere Rechenzentren
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Die Sicherheit und Höchstverfügbarkeit von Serverparks, Rechenzentren und IT-Räumen waren die Schwerpunktthemen einer Fachtagung in Berlin.
Gefährliche Sicherheitslücken
(114 kB)
Neue Kriminalitätsformen im weltweiten Datennetz bedrohen das Internet-Banking. Die Dunkelziffer ist sehr hoch.
VIDEOTECHNIK
Versteckte Kamera
(99 kB)
Mehr Speicherplatz, schärfere Bilder und einfachere Auswertungsmöglichkeiten: Die Videoüberwachungstechnik wird immer besser.
WAHLRECHT
Demokratische Instrumente
(64 kB)
Eine Delegation des japanischen Repräsentantenhauses besuchte am 8. November 2005 das Innenministerium.
Alkoholverbot bei Wahlen
(46 kB)
Eine kuriose Bestimmung, mit einigen Mythen umgeben, ist das Alkoholverbot bei Wahlen. Viele Österreicherinnen und Österreicher sind überzeugt, dass diese Bestimmung immer noch gilt. Das Alkoholverbot wurde aber bereits 1979 aus der Rechtsordnung entfernt.