Gendarmenmord an der Grenze
(450 kB)
Vor 75 Jahren wurde im burgenländischen Grenzort Ritzing der Gendarm Josef Faßl von ungarischen Grenzsoldaten erschossen. Eine Gedenktafel und ein Holzkreuz erinnern an den getöteten Gendarmen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Heldenkapelle für einen Gendarmen
(199 kB)
Auf dem Plöckenpass in Kärnten befindet sich eine Gedächtniskapelle mit dem Marmorsarg für den Gendarmeriebeamten Simon Steinberger, einem Helden der Feldgendarmerie im Ersten Weltkrieg.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Tod vor dem Bahnhof
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Alois Mayrhuber wurde am 23. Februar 1984 in Bad Aussee von einem Räuber erschossen. Ein Marterl, eine Gedenktafel und eine Wegbezeichnung erinnern an den ermordeten Gendarmeriebeamten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2024
„Stolpersteine“ für Nazi-Opfer
(692 kB)
In Österreich erinnern mehrere Hundert Stolper-, Gedenk- und Erinnerungssteine an Opfer der nationalsozialistischen Diktatur, darunter einige an Polizei- und Gendarmeriebedienstete.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2024
Gendarmenmorde in Kindberg
(348 kB)
Im Dezember 1978 erschoss ein gesuchter Krimineller in Kindberg zwei Gendarmeriebeamte. Ein Gedenkstein beim Tatort erinnert an die beiden Mordopfer.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2024
Tödliche Schüsse in der Lobau
(884 kB)
Der Wiener Stadtschutzwachmann Heinrich Deml wurde 1920 in der Lobau ermordet aufgefunden. Das Verbrechen wurde zwei Jahre später geklärt. Ein Wegkreuz erinnert an den ermordeten Polizisten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Die Toten des Aufruhrs vom Juli 1927
(722 kB)
Beim Aufruhr im Juli 1927 in Wien kamen 90 Menschen ums Leben, darunter vier Exekutivbeamte. Am Zentralfriedhof erinnern Gedenkstätten an die Opfer und im Justizpalast gibt es eine Gedenktafel.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Gedenkstätten am Millstätter See
(992 kB)
In Millstatt, Seeboden und Lieseregg in Kärnten erinnern Gedenkstätten an Gendarmeriebeamte, die in Ausübung des Dienstes ermordet wurden oder tödlich verunglückt sind.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Denkmal für Salzburgs Exekutive
(754 kB)
In Maria Plain in der Gemeinde Bergheim wurde am 4. November 2022 eine Gedenkstätte für Salzburger Exekutivbeamte enthüllt, die im Dienst ermordet worden oder tödlich verunglückt sind.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2023
Zwei Gendarmen erschossen
(770 kB)
Vor 75 Jahren erschoss ein gesuchter Krimineller bei St. Peter am Kammersberg in der Steiermark zwei Gendarmen. Ein Gedenkstein und ein Wegkreuz erinnern an die beiden Ermordeten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Erinnerung an ein Wilderer-Opfer
(516 kB)
Karl Walzer vom Gendarmerieposten Herzogenburg wurde im Juni 1913 von einem Wilderer erschossen. Eine 1937 zerstörte Gedenkstätte in der Traisenau erinnerte an das Mordopfer. Im Friedhof Herzogenburg gibt es ein Grabdenkmal für den Gendarmen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2022
Gendarmenmord beim Seeschloss
(162 kB)
Im Juni 1948 wurde der Gendarmeriebeamte Josef Stranner in Velden am Wörthersee von Einbrechern erschossen. Eine Gedenktafel an der Polizeiinspektion Velden erinnert an den Gendarmenmord.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Kempen-Kreuz und Grabmal
(1,4 MB)
Der erfolgreiche Armeeoffizier Johann Kempen von Fichtenstamm stellte 1849/50 die Gendarmerie in der Monarchie auf. An ihn erinnern das Kempenkreuz und ein Grabstein in Wiener Neustadt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Opfer von Flugunglücken
(1,4 MB)
In der 67-jährigen Geschichte der Abteilung Flugpolizei im BMI kam es zu einigen tragischen Flugunglücken. Gedenkstätten erinnern an die dabei ums Leben gekommenen Exekutivbediensteten.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2022
Die Opfer des Juli-Putsches 1934
(1,2 MB)
Beim Umsturzversuch der Nationalsozialisten im Juli 1934 wurden zehn Gendarmen und vier Polizisten getötet. An sie erinnern Gedenkkreuze, Ehrengräber und andere Gedenkstätten.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
Heimtückischer Gendarmenmord
(559 kB)
Vor 100 Jahren erschossen Viehdiebe in Pinggau den Gendarmeriebeamten Emil Reiter und verletzten einen weiteren Gendarmen schwer. Ein Gedenkkreuz erinnert an den getöteten Gendarmen. Im Nachbarort Pinggau befindet sich ein weiterer Gedenkstein für einen ermordeten Gendarmeriebeamten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2021
Gedenktafel für NS-Opfer
(473 kB)
Eine Marmorgedenktafel im Landespolizeidirektionsgebäude in Salzburg erinnert an
sechs Salzburger Polizeibeamte, die Opfer der NS-Diktatur wurden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2021
„Opfer in Erfüllung der Pflicht“
(475 kB)
Auf dem Heldenplatz in Wien steht das „Denkmal der Exekutive“. Es ist den Polizei- und Gendarmeriebeamten gewidmet, die seit 1945 in Österreich in Ausübung des Dienstes ums Leben gekommen sind.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
„Simmeringer Blutsonntag“
(580 kB)
Bei Ausschreitungen am 16. Oktober 1932 in Wien-Simmering wurde der Polizist Karl Tlasek erschossen. Zwei Gedenktafeln und ein nach ihm benannter Gemeindebau in Simmering erinnern an den Revierinspektor der Wiener Sicherheitswache.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Erinnerungen wachhalten
(467 kB)
Gedenkstätten für Exekutivbedienstete zu erfassen, zu dokumentieren und instand zu halten sind Aufgaben der Abteilung I/8 (Protokoll und Veranstaltungswesen) des Innenministeriums.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Schüsse aus dem Hinterhalt
(163 kB)
Die Kärntner Gendarmeriebeamten Erich Ruppitsch und Josef Drolle wurden am 19. Juli 1949 von jugoslawischen Grenzsoldaten erschossen. Ein Holzkreuz in Ferlach erinnert an die Tragödie.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Mehr Verdachtsmeldungen
(178 kB)
Die Zahl der Geldwäscheverdachtsmeldungen stieg 2020 um 41,8 Prozent gegenüber 2019. 57 Prozent der Meldungen wurden jedoch aufgrund fehlenden Anfangsverdachts nicht zur weiterführenden Ermittlung an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
Keine Freundschaftsdienste
(207 kB)
Der Kriminalbeamte Bernhard Schafrath beschäftigte sich in seiner Master-Arbeit mit dem Phänomen „Money-Mules“ – Personen, die Geld aus krimineller Herkunft überwiesen bekommen, es auf unterschiedliche Art weitertransferieren und sich der Geldwäscherei strafbar machen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Mehr Verdachtsmeldungen
(67 kB)
Im Bundeskriminalamt wurden 2017 3.820 Geldwäscheverdachtsfälle bearbeitet. Gestiegen ist vor allem die Zahl der Betrugs- und Steuerdelikte sowie die Zahl der Fälle von Terrorismusfinanzierung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
Schwarzes Geld für die Wirtschaft
(175 kB)
Im Jahr 2008 wurden in Österreich von den Finanz- und Kreditinstituten sowie meldepflichtigen Berufsgruppen 1.059 Geldwäsche-Verdachtsfälle dem Bundeskriminalamt gemeldet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2009
Steuertrick oder Geldwäsche?
(86 kB)
„Steueroptimales Verhalten“ aus Sicht der meldepflichtigen Berufsgruppen und so genannter „Offshore-Zentren“.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2009
Deutlich mehr Verdachtsfälle
(288 kB)
Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen an die Geldwäsche-Meldestelle (A-FIU) im Bundeskriminalamt ist von 2005 auf 2006 um fast die Hälfte angestiegen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Wirksamere Maßnahmen
(176 kB)
Die Europäische Union erlässt die dritte Geldwäsche-Richtlinie. Damit wird die Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung effizienter.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2005
Fachwissen aus Österreich
(225 kB)
Delegationen der Sicherheitsbehörden von Rumänien und der Ukraine besuchten die Geldwäsche-Meldestelle des österreichischen Bundeskriminalamts.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2004
Verstärkte Kooperation
(232 kB)
Seit 15. Juni 2003 gelten für Unternehmen, die mit wertvollen Gütern handeln, neue Pflichten zur Verhinderung und Bekämpfung der Geldwäsche. In Sydney berieten die Mitglieder der Egmont-Gruppe über eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Geldwäsche-Bekämpfung.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2003
Kein Platz für kriminelle Vermögen
(250 kB)
Die Mitarbeiter der Geldwäsche-Meldestelle im Bundeskriminalamt halten Seminare für Angestellte von Finanzinstituten ab, um sie für das Thema Geldwäsche zu sensibilisieren.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2003
Im Schatten der Banken
(229 kB)
"Hawala": Anonyme Geldüberweisungen auf Vertrauensbasis in "Schattenbanken" dienen auch der Geldwäsche.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2002
Schwarzes Geld in Offshorezentren
(282 kB)
Steuerhinterziehung, Eigentümerverschleierung, Kapitalflucht, Geldwäsche: Hunderte Offshore-Firmen bieten im Internet weltweit ihre Dienstleistungen an. Zu den Kunden zählen auch kriminelle Organisationen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2002
"Musterfall organisierter Kriminalität"
(253 kB)
Das Fürstentum Liechtenstein verschärft den Kampf gegen die Geldwäsche – mit Unterstützung der österreichischen Justiz und Polizei.
Erschienen in:
Ausgabe 11-12/2000
Polizei und Jäger kooperieren
(271 kB)
Ein Lilienfelder Pilotprojekt zwischen der Polizei und Jägern soll in ganz Niederösterreich umgesetzt werden, um eine schnellere Wildtierversorgung bei Wildunfällen zu ermöglichen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Dialog und Diskurs
(306 kB)
Bei einem virtuellen „runden Tisch“ im Innenministerium mit 400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern wurden Strategien gegen die Radikalisierung in der Gesellschaft diskutiert.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2022
„Rapoldipark is back“
(680 kB)
Sein Licht leuchtet wieder, dort, wo bis 2018 die Menschen in Innsbruck immer wieder düstere Momente erleben mussten. Heute meiden die Menschen den Park nicht mehr, heute gehört er wieder ihnen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
GEMEINSAM gegen GEWALT
(590 kB)
Die Polizeibeamten Stephanie Hardank und Thomas Geith informieren und beraten Mädchen und Frauen in St. Kanzian am Klopeiner See, gemeinsam mit Beraterinnen und Beratern des Mädchenzentrums Klagenfurt.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
„Sich SELBST BEWUSST sein“
(157 kB)
Im Pinzgau in Salzburg hat die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt zugenommen. Polizistinnen engagieren sich, um Frauen in Workshops Wissen und Handlungsanleitungen zu vermitteln, wie sie sich schützen können.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Fahrraddiebstähle verhindern
(688 kB)
Im ersten Halbjahr 2021 wurden im Bezirk Mödling über 150 Fahrraddiebstähle verzeichnet. Polizeibedienstete informieren Radfahrer am Bahnhof Mödling, wie sie ihre Räder vor Diebstahl schützen können.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Gartenhütten vor Einbruch schützen
(258 kB)
In den abgelegenen Schrebergarten-Siedlungen bei Mautern in der Steiermark wurde in den vergangenen Monaten 400-mal eingebrochen. Gerd Hornbacher, Polizist und Sicherheitsbeauftragter der Polizeiinspektion Mautern, berät Pächter von Schrebergärten, wie sie ihre Gartenhütten schützen können.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Mehr Sicherheit in den Gemeinden
(633 kB)
Polizei, Gemeinden und Bevölkerung im Schulterschluss – das ist die Devise der Initiative „GEMEINSAM.SICHER aus der Krise“, mit der die Sicherheit auf kommunaler Ebene gestärkt werden soll.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2021
Mit dem Kinderwurm zur Schule
(402 kB)
Eltern bringen Kinder zu Fuß zur Schule und vermeiden Gefahren auf dem Schulweg, die durch Staus oder Verparkungen entstehen können, wenn die Kinder mit Autos gebracht werden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Ideen für mehr Sicherheit
(279 kB)
Innenminister Dr. Wolfgang Peschorn prämierte die Bundessieger des Ideenwettbewerbs „GEMEINSAM.SICHER mit deiner Schule“. Die Sieger stammen aus Niederösterreich, Tirol und der Steiermark.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2019
Mobile Werbung
(314 kB)
Für die Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ wird auch mobil geworben. Innenminister Herbert Kickl übergab am 22. Februar 2018 einen Elektro-BMW an das GEMEINSAM.SICHER-Projektbüro.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
„Angsträume“ beleuchten
(235 kB)
Bei einer „Licht.Tour“ durch St. Pölten wurden Unsicherheitsräume festgestellt.
Maßnahmen wie eine bessere Beleuchtung sollen das Sicherheitsgefühl stärken.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Sicherheit mitgestalten
(123 kB)
Mit den Sicherheitsbeauftragten haben die Menschen in Österreich in jeder Polizeiinspektion Ansprechpartner. Jetzt nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit, Sicherheit mitzugestalten.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2017
Mit Herz und Verstand überzeugen
(122 kB)
Bei der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ arbeiten Polizei und Bevölkerung zusammen, um Probleme an der Wurzel zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden. Die Initiative wird seit 1. Juni 2017 österreichweit umgesetzt.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Bewegtes Sicherheitsforum
(317 kB)
Im Rahmen der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ entwickeln Polizisten, Bürger und andere Beteiligte in freiwilligen Plattformen Lösungen bei Sicherheitsproblemen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2017
Licht in dunkle Ecken bringen
(123 kB)
Erstmals sind Polizistinnen und Polizisten an der Planung eines Stadtteils beteiligt. Sie können im Vorfeld dafür sorgen, dass Begegnungszonen geschaffen und Angsträume vermieden werden
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
Sicherheit gemeinsam gestalten
(1,1 MB)
Betroffene zu Beteiligten zu machen, möglichst alle mit ins Boot zu holen und auf die Eigenständigkeit der Polizisten und Beamten zu bauen, sind die Grundsätze der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2016
Die Aufstellung der Gendarmerie
(488 kB)
Vor 175 Jahren, am 8. Juni 1849, genehmigte Kaiser Franz Joseph I. die Errichtung einer Landesgendarmerie in der gesamten Habsburg-Monarchie. Als Vorbild diente die französische Gendarmerie.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2024
Von der Chargen- zur Zentralschule
(1,5 MB)
Von 1935 bis Anfang der 2000er-Jahre wurden an der Gendarmeriezentralschule in Mödling Tausende Chargen und Offiziere ausgebildet. Im Herbst 2016 wurde der Gebäudekomplex abgerissen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2022
Die Gendarmerie bei der Landnahme
(1,1 MB)
Vor 100 Jahren kam das Burgenland als neues Bundesland zur Republik Österreich. Die Gendarmerie spielte bei der Landnahme eine entscheidende Rolle. Zwölf Gendarmen kamen gewaltsam ums Leben.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2021
Gendarmen in der Festung
(88 kB)
In der Burg Hohenwerfen, einer ehemaligen Festung der Salzburger Erzbischöfe, befand sich von 1945 bis 1987 die Gendarmerieschule des Landesgendarmeriekommandos Salzburg.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2018
„Flammende Granate“
(290 kB)
Am Gendarmerieplatz in Seeboden am Millstätter See in Kärnten wird mit einem Gedenkstein und Informationstafeln an die Geschichte der Gendarmerie erinnert.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Ein Marsch für die Gendarmerie
(75 kB)
Über die Bundesgendarmerie wurden mehrere Musikstücke geschrieben. Der Kärntner Kapellmeister Rudolf Kummerer (1883 – 1961) komponierte den Gendarmerie-Marsch.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2012
„Flammende Granate“
(252 kB)
Eine Sonderausstellung im Gailtaler Bezirksheimatmuseum im Schloss Möderndorf in Hermagor ist der Geschichte der österreichischen Gendarmerie gewidmet.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2010
Kempens Nachlass
(516 kB)
Der Nachlass des Gründers der Gendarmerie, Johann Freiherr Kempen von Fichtenstamm, ging in das Eigentum des Bildungszentrums der Sicherheitsakademie Traiskirchen über.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2010
Unterstützung bei Entscheidungen
(447 kB)
Gewalt in den eigenen vier Wänden zählt zu den sensibelsten Bereichen der Polizeiarbeit. Ein spezielles Supportteam unterstützt Polizistinnen und Polizisten in Wien beim Einschreiten.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
„Ein ganz normaler Tag“
(189 kB)
Drohungen, Schläge, Demütigungen – Gewalt in der Privatsphäre hat viele Gesichter. Der Schulungsfilm „Trautes Heim“ zeigt einige davon, verpackt in der Geschichte einer „normalen Familie“.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
Kunst gegen Gewalt
(285 kB)
Öffentlichkeit für das Thema „Gegen Gewalt an Frauen“ schaffen, war das Ziel eines kreativen Wettbewerbs. Künstlerinnen und Künstler wurden am 4. Dezember 2014 in Wien ausgezeichnet.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Eskalation im Kinderzimmer
(291 kB)
Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind nicht selten. Nicht nur Eltern und Ärzte sind in diesen Fällen gefordert – auch die Einsatzkräfte.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2014
Expertentipps gegen sexuelle Gewalt
(241 kB)
Jede Frau kann Opfer eines sexuellen Übergriffs werden – von einer Belästigung bis zur Vergewaltigung. Das Risiko lässt sich erheblich vermindern, wenn man Gefahrensignale beachtet und rechtzeitig reagiert.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2014
Rechtsbewusstsein fördern
(268 kB)
Mit dem Präventionsprojekt „All Right – alles, was Recht ist“ sollen das Unrechtsbewusstsein und die Zivilcourage von Jugendlichen gefördert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2014
Gewalt nachhaltig bekämpfen
(1,2 MB)
Das Projekt „MedPol“ entstand im Rahmen des „Bündnisses gegen Gewalt“ und setzt sich mit dem Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit Gewaltopfern auseinander.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
„Welle gegen Gewalt“
(68 kB)
Mit der Aktion „Welle gegen Gewalt“ soll der respektvolle Umgang in der Fußballfanszene vermittelt und Gewalt in den Stadien verhindert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
15 Jahre Hilfe für Gewaltopfer
(69 kB)
Das Gewaltschutzzentrum Steiermark bietet seit 15 Jahren Hilfe und Unterstützung für Opfer sozialer Gewalt an. Das Zentrum hat seit seinem Bestehen über 15.000 Opfer betreut.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
Schnittstelle und Drehscheibe
(104 kB)
Im Rahmen des ressortübergreifenden Maßnahmenpakets „Bündnis gegen Gewalt“ wurde im Bundeskriminalamt die Koordinierungsstelle Bündnis gegen Gewalt eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2011
„Bündnis gegen Gewalt“
(119 kB)
Auf Initiative von Innenministerin Dr. Maria Fekter wurde ein interministerielles „Bündnis gegen Gewalt“ eingerichtet. Im Bundeskriminalamt gibt es eine Koordinierungsstelle gegen Gewalt.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Zehn Jahre Hilfe für Gewaltopfer
(314 kB)
Die Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie betreut seit zehn Jahren Opfer von familiärer Gewalt. Die Zahl der Betreuten stieg seit Beginn um das Zwanzigfache.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2008
Anzeige als Tabu
(580 kB)
Homosexuelle Menschen sind nicht selten Angriffsziel für Diebe, Räuber und Erpresser. Selbst schwere Delikte werden oft nicht angezeigt – aus Furcht, „geoutet“ zu werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2008
Vertragliche Lösungen
(175 kB)
Die Villacher Juristin Karin Brunner hat sich in ihrer Dissertation damit beschäftigt, wie mit einem grundbücherlichen Wohnungsrecht oder "Ausgedinge" rechtlich umzugehen ist, wenn ein gewaltfreies Zusammenleben meist verschiedener Generationen in einem Haus nicht mehr möglich ist.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2008
Bewährte Maßnahme
(103 kB)
Mit der Einführung des Gewaltskhutzgesetzes am 1. Mai 1997 hat Österreich europaweit eine Vorreiterrolle eingenommen: Nicht das Opfer häuslicher Gewalt, sondern der Täter muss das Haus verlassen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Kunst des Zuhörens
(121 kB)
Polizisten aus Kärnten und aus der Steiermark erhielten Anerkennungspreise für ihr vorbildliches Einschreiten bei Fällen von Gewalt in der Familie.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Kämpfer gegen Gewalt in der Familie
(57 kB)
Der Lavanttaler Polizist Gerhard Esterle erhielt den diesjährigen Gewaltschutzpreis der Kärntner Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2006
Sensibler Umgang mit Gewaltopfern
(116 kB)
Die Grazer Polizistin Rosi Wartinger wurde von der Interventionsstelle Steiermark für ihr Engagement im Kampf gegen Gewalt in Familien ausgezeichnet.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2006
Engagierter Kämpfer gegen Gewalt
(234 kB)
Der Kärntner Gendarmerieoffizier Viktor Musil schrieb eine Diplomarbeit über "Gewalt in der Familie". Für seinen Einsatz in der Vorbeugung von Gewalt erhielt er einen Anerkennungspreis.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2004
"Wichtige Partner der Exekutive"
(235 kB)
Die neue regionale Interventionsstelle in der niederösterreichischen Bezirksstadt Zwettl erweitert das österreichweite Netz an Opferschutzeinrichtungen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2001
Jung und gewaltfrei
(229 kB)
Im Rahmen der Kampagne "Out – die Außenseiter” diskutierten Exekutivbeamte innerhalb von vier Monaten mit 60.000 Schülern über Gewalt und Jugendkriminalität.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2001
Jugendgewalt vorbeugen
(225 kB)
Präventionsbeamte von Polizei und Gendarmerie erhalten neue Möglichkeiten, mit einem Film und einer Fotostory Jugendliche anzusprechen und Jugendkriminalität vorzubeugen.
Erschienen in:
Ausgabe 5-6/2001
Wer schlägt, muss gehen
(309 kB)
Das Gewaltschutzgesetz ist die wichtigste rechtliche Handhabe gegen Gewalt in der Familie. Es hat seine Anforderung voll erfüllt. Experten zogen bei einer Fachtagung der Wiener Interventionsstelle Bilanz.
Erschienen in:
Ausgabe 3-4/2001
Aus Opfern werden Täter
(260 kB)
Kriminalitätsvorbeugung beginnt bei der Geburt, erklären Vertreter der Initiative "Gewaltprävention ab Nabelschnur". Tendenzen in Richtung Gewaltentwicklung können in früher Kindheit korrigiert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 11-12/2000
Kooperation im Opferschutz
(253 kB)
Bei Hochrisikofällen setzt das Opferschutzzentrum des Landeskriminalamts Wien auf Zusammenarbeit mit dem Gewaltschutzzentrum Wien und dem Verein Neustart.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Gewaltanwendung erkennen
(748 kB)
In einem neuen Lehrgang an der Medizinischen Universität Graz lernen Pflegefachkräfte, durch Gewalt verursachte Verletzungen zu erkennen und zu dokumentieren.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2024
Neue Gewaltschutzprojekte
(410 kB)
Beim 4. Gewaltschutzgipfel im Bundeskriminalamt wurden neue Maßnahmen vorgestellt, darunter das Pilotprojekt der Gewaltambulanzen sowie ein einheitliches Corporate Design der Gewaltschutzzentren.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2024
Anzeigebereitschaft erhöhen
(189 kB)
7.100 Betretungs- und Annäherungsverbote wurden im ersten Halbjahr 2022 verzeichnet – die Zahl liegt leicht über dem Niveau des Vorjahres. 5.900 Gefährder wurden an die Beratungsstellen für Gewaltprävention zur verpflichteten Beratung verwiesen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Opfern Schutz ermöglichen
(687 kB)
Vor 25 Jahren wurde mit dem „Gewaltschutzgesetz“ der Grundstein für die moderne Präventionsarbeit gegen Gewalt in der Privatsphäre gelegt. Zu deren Bekämpfung ist eine breite Zusammenarbeit notwendig.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2022
Mehr Schutz für Frauen
(160 kB)
Um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verringern, präsentierten Innenminister Gerhard Karner, Justizministerin Alma Zadic und Frauenministerin Susanne Raab neue Maßnahmen wie den „Stillen Notruf“ via App und Gewaltambulanzen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Zusammenarbeit verstärken
(264 kB)
Innenminister Karl Nehammer schnürte 2021 mit knapp 25 Millionen Euro das größte Gewaltschutzpaket der Geschichte. Mit der Unterstützung der Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ setzte er ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2022
Gewaltpräventionsberatung
(90 kB)
Mit Änderung des Sicherheitspolizeigesetzes müssen Gefährder und Gefährderinnen künftig nach einem Betretungs- und Annäherungsverbot eine Gewaltpräventionsberatung in Anspruch nehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Leichter Anstieg von Gewalt
(296 kB)
Laut einer Meinungsumfrage stieg die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt während des Corona-Lockdowns nicht so stark an, wie es in Medienberichten behauptet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Präzise Dokumentation
(117 kB)
Klinisch-forensische Untersuchungen sind entscheidend für die Dokumentation
und Beweissicherung bei Gewaltverbrechen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2018
Gefährliche Beziehungen
(122 kB)
Die Fachtagung des Gewaltschutzzentrums Burgenland am 22. Oktober 2014 in Eisenstadt anlässlich des 15-jährigen Bestehens war dem Thema „Häusliche Gewalt“ gewidmet.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Taskforce Kinderschutz
(731 kB)
Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner und Justizministerin Dr. Beatrix Karl präsentierten am 14. November 2012 in Wien ein Maßnahmenpaket der „Taskforce Kinderschutz“.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2013
Vorreiterrolle in Europa
(59 kB)
„15 Jahre Gewaltschutzgesetz und Gewaltschutzarbeit“ war das Thema einer Veranstaltung am 19. September 2011 im Parlament. Mit dem Gewaltschutzgesetz war Österreich Vorreiter in der EU.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2011
Strategie des „zweiten Blicks“
(75 kB)
Seit Kurzem werfen Kriminalsachbearbeiter nach Amtshandlungen wegen Gewaltfällen in Familien einen „zweiten Blick“ auf den Akt und nehmen mit Verdächtigen und Opfern neuerlich Kontakt auf.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
Sicherheit auf der Insel
(338 kB)
Beim Donauinselfest, dem größten Freiluft-Musikfestival Europas, sorgen Blaulichtorganisationen und private Sicherheitsdienste für die Sicherheit von etwa drei Millionen Besuchern pro Veranstaltung.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2018
Gemeinsame Standards
(163 kB)
Koordinierung der Sicherheitsplanungen bei Großveranstaltungen in Europa und ein gemeinsames polizeiliches Vorgehen auf EU-Ebene sind die Ziele des „Haus-Projekts“ der Europäischen Union.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2013
Analyse von Personenströmen
(333 kB)
Mit dem KIRAS-Forschungsprojekt EVIVA wurde ein fluggestütztes Beobachtungs- und Analysesystem für Personenströme bei Veranstaltungen und in Krisensituationen entwickelt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2013
Kommunikation bei Kundgebungen
(384 kB)
Das EU-Projekt „GODIAC“ befasste sich mit der Beobachtung der Kommunikation bei politischen Manifestationen aus polizeilicher und wissenschaftlicher Sicht.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2013
Erfahrungen weitergeben
(54 kB)
Die Erkenntnisse aus der Fußballeuropameisterschaft 2008 sollen den Veranstaltern
künftiger sportlicher Großveranstaltungen zur Verfügung gestellt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2009
Handbuch für Sicherheit
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Einheitliche Sicherheitsstandards sollen Großveranstaltungen sicherer machen. Bis Herbst wird ein "Handbuch für die Sicherheit bei Großveranstaltungen" erstellt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2003