Strategien gegen Euro-Fälscher
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Experten von Europol und Eurojust, der EU-Staaten und Kroatiens sowie des US-Secret Services berieten bei einer Konferenz in Wien über Strategien und Schwerpunkte der Euro-Fälschungsbekämpfung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Erfolg gegen „Falschmünzer“
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Erstmals wurde in Österreich eine Falschgeldwerkstatt ausgehoben. Fahndern des Bundeskriminalamts und des Landeskriminalamts Steiermark gelang es, eine steirische Münzfälscherbande auszuforschen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2008
Geldfälschern auf der Spur
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Beamte der Zentralstelle zur Bekämpfung der Falschgeldkriminalität zerschlugen mehrere Falschgeldbanden durch internationale Zusammenarbeit. Die Zahl der Geldfälschungen nimmt zu.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2007
Hightech der Fälscher
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Es wird immer einfacher, Falschgeld herzustellen; die Methoden der Fälscher werden ausgeklügelter. Die Strategien der Polizei werden internationaler und sind erfolgreich.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2005
Fühlen, sehen, kippen
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Im Jahr 2003 wurden in Österreich knapp 20.000 gefälschte Euro-Banknoten sichergestellt. Etwa die Hälfte der falschen Scheine wurde in Wien entdeckt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2004
Neuer Flugpolizei-Stützpunkt
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Die Flugpolizei verfügt über einen neuen Hauptstandort: Nach dreijähriger Bauzeit wurde der Flugpolizei-Stützpunkt von Wien-Meidling nach Wiener Neustadt verlegt.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2024
Retterin aus der Luft
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Alpinpolizistin Tanja Pachner von der Polizeiinspektion Niklasdorf in der Steiermark ist die erste Flightoperatorin für Polizeihubschrauber.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Jeder Handgriff muss sitzen
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In ihrem Dienstalltag kann ein Fehler tödliche Folgen haben. Die Ausbildung der Einsatzpilotinnen und -piloten der Flugpolizei ist herausfordernd und vielfältig.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2023
Rettung aus der Wand
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Die Flugpolizei arbeitet bei alpinen Notlagen eng mit der Alpinpolizei zusammen. Diese Zusammenarbeit muss immer wieder trainiert werden. Etwa bei der Ausbildung eines Nachwuchspiloten in Kärnten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Warten, prüfen, freigeben
(584 kB)
Sie reparieren Triebwerke oder Heckrotoren, inspizieren Ölkühler, überprüfen die Struktur eines Hubschraubers: Die Luftfahrzeugtechniker der Flugpolizei haben einen verantwortungsvollen Job.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Gelassenheit und Konzentration
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Drei Piloten der Flugpolizei des Innenministeriums haben im Oktober 2017 erstmals die nach europäischen Luftfahrtstandards zertifizierte Fluglehrer-Ausbildung abgeschlossen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Hubschrauber für Tirol
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Durch eine Bund-Land-Vereinbarung steht dem Land Tirol in Zukunft ein zusätzlicher Hubschrauber des Innenministeriums für den Zivil- und Katastrophenschutz zur Verfügung.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2017
Der Flugpionier
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Erhard Landl ist der älteste noch lebende Polizeihubschrauberpilot Österreichs. Er ist Pionier der Flugpolizei und „Geburtshelfer“ der Flugrettung in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Die Welt von oben
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Ob Seilbergungen, Fahndungen oder Verkehrsüberwachung: Regine Pichler, eine von drei Hubschrauberpilotinnen des Innenministeriums, sorgt für Sicherheit aus der Luft.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
Unterstützung aus der Luft
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Die Pilotinnen und Piloten der Flugpolizei absolvierten im vergangenen Jahr 4.274 Einsätze. Deutlich gestiegen ist die Zahl der Suchflüge nach Abgängigen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
Sicherheit aus der Luft
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Die 40 Hubschrauberpiloten der Flugpolizei absolvieren insgesamt pro Jahr 6.000 Flugstunden. Ihre Aufgaben haben sich in den letzten Jahren auf sicherheits- und kriminalpolizeiliche Gebiete verlagert.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2010
Schneller, leiser, sicherer
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Im April 2008 wird der erste von acht neuen Hubschraubern an die Flugpolizei des Bundesministeriums für Inneres geliefert.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2008
50 Jahre Flugeinsatzstelle Salzburg
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Ein Jahr nach der Gründung der Flugpolizei in Österreich wurde im Jahr 1956 die Flugeinsatzstelle Salzburg eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2007
Sicherheit aus der Luft
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36 Exekutivbeamte fliegen derzeit 17 Hubschrauber des Innenministeriums. Die Kriterien für die Aufnahme als Piloten sind strenger als jene für Linienpiloten. Die Pilotenmannschaft soll aufgestockt werden, so dass Wien und Salzburg Tag und Nacht besetzt sind.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2005
Retter auf Kufen
(233 kB)
Kufenbergung: Mitarbeiter der Kärntner Flugeinsatzstelle entwickelten ein neues Berge-Verfahren für Verunglückte aus Flüssen und Seen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2004
Suche aus der Luft
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Zwei Hubschrauber des Innenministeriums spüren mit Wärmebildkameras abgängige und verunglückte Menschen auf und können in der Dunkelheit flüchtende oder versteckte Straftäter orten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2003
Sicherheit aus der Luft
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Sie helfen, suchen und retten Menschen, koordinieren Einsätze aus der Luft, überwachen den Verkehr, die Grenze, Großveranstaltungen. Die Piloten des Innenministeriums sorgen für Sicherheit aus der Luft.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2002
Möglichkeiten der Sicherheitspolitik
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Was bedeutet Sicherheitspolitik? Welche Beispiele gelingender oder mangelnder Gestaltung gibt es, und welche Möglichkeiten kann die künftige österreichische Sicherheitsstrategie eröffnen? Auf diese Fragen ging Gruppenleiter Wilhelm Sandrisser beim Forum I/A am 13. November 2023 ein.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2024
20 Jahre Sicherheitsakademie
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Der Direktor der Sicherheitsakademie, Norbert Leitner, führte am 18. Oktober 2023 die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forum I/A durch die Geschichte der Sicherheitsakademie.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2024
Neue Arbeitswelten
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Markus Richter, stellvertretender Direktor der Sicherheitsakademie, präsentierte beim Forum I/A Arbeitsmodelle und zeigte die Bedeutung der Entwicklungen besonders für die jungen Generationen auf.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Erfolgreich Führen
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Jeder kennt es, viele fürchten es: das Aufkommen von Angst. Kriminalpsychologe Thomas Müller plädierte in einem Vortrag am 14. März 2023 im Innenministerium auf mehr Gelassenheit und Offenheit.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Herrschen oder führen?
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Herrschen oder führen?
Dieser Frage gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Führungskräfteforums der Gruppe I/A am 7. März 2023 im Innenministerium nach einem Vortrag des Leiters des Zentrums für Grundausbildung der Sicherheitsakademie (ZGA) Generalmajor Michael Holzer auf den Grund.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Voneinander lernen
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Die soziologische Einordnung der Generationen ist so komplex wie das Thema Altersdiversität am Arbeitsplatz, das am 17. Jänner 2023 im BMI-Forum I/A diskutiert wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Migrationsdruck und Terrorismus
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Die stärkere Einbeziehung der Westbalkan-Staaten im Kampf gegen den Terrorismus und die Schlepperkriminalität waren Themen bei der Forum-Salzburg-Ministerkonferenz Anfang Mai 2015 in St. Pölten.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
Terrorismus und „Foreign Fighters“
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Strategien gegen Terrorismus in den Westbalkan-Staaten und „Foreign Fighters“ waren Hauptthemen beim Innenminister-Treffen der „Forum-Salzburg“-Staaten am 11. und 12. November 2014 in Slowenien.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Regionaler Sicherheitscluster
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Bei der diesjährigen Innenministerkonferenz des Forums Salzburg in Kitzbühel wurden sieben Schwerpunkte für die Zusammenarbeit der Forum-Salzburg-Staaten festgelegt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2011
Vision „Forum Salzburg 2020“
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Zum Zehn-Jahres-Jubiläum des Forums Salzburg vereinbarten die Minister der mitteleuropäischen Sicherheitspartnerschaft die Vision „Forum Salzburg 2020“.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2010
Schrittmacher Österreich
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Projekte zur polizeilichen Kooperation und die wirksamere Bekämpfung der Jugendkriminalität waren Schwerpunkte der „Forum Salzburg“-Tagung Anfang Oktober in Heviz.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2008
Sicherheitspaket für Balkanregion
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Die Innenminister aus 16 mittel- und südosteuropäischen Staaten unter dem Vorsitz von Innenministerin Dr. Maria Fekter beschlossen bei zwei Sicherheitskonferenzen vom 16. bis 18. Juli 2008 in der Wiener Hofburg ein Sicherheitspaket.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2008
Europäischer Informationsverbund
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Beim Treffen der Innenminister der „Salzburg-Forum“-Staaten am 15. und 16. Mai 2008 in Prag stand die künftige EU-Innenpolitik ab 2010 im Mittelpunkt der Beratungen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2008
Innsbrucker Erklärung
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Die Innenminister des Salzburg Forums unterzeichneten bei ihrer diesjährigen Tagung in Innsbruck eine Erklärung über die Zusammenarbeit in wichtigen Sicherheitsbereichen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Partnerschaft für mehr Sicherheit
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Innenministerin Liese Prokop traf sich mit ihren Ministerkollegen der Länder der Salzburg-Gruppe zu Gesprächen über Fragen der inneren Sicherheit.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006
Chance für Sicherheit und Wohlstand
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Die Innenminister der „Salzburg-Gruppe“ trafen sich am 28. und 29. Juli 2005 in Graz zum „Forum Salzburg“. Schwerpunkte der Konferenz waren die Themen der österreichischen EU-Präsidentschaft im Bereich der inneren Sicherheit sowie die Aufnahme Rumäniens in die Salzburg-Gruppe.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2005
Sicherheitspartner Mitteleuropas
(241 kB)
Österreich und die künftigen EU-Partnerländer Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn vereinbarten beim vierten Forum Salzburg, die erfolgreiche polizeiliche Zusammenarbeit auszubauen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2003
Höhe, Kälte, Klimawandel
(383 kB)
Oberstleutnant Bertrand Host, Leiter der Hochgebirgsgendarmerie in Chamonix-Mont-Blanc, Frankreich, über die Herausforderungen bei den Einsätzen seiner Mannschaft im Gebiet des höchsten Berges der Alpen, des Mont Blanc.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Zwischen Mont Blanc und Pyrenäen
(703 kB)
Die Bergrettung in Frankreich ist regional unterschiedlich organisiert. In den meisten Gebieten übernehmen Kräfte der Gendarmerie nationale oder der Police nationale die Einsätze.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Kontrolle, Eskorte, Ordnungsdienst
(461 kB)
Die Pariser Motorradpolizei wurde vor 100 Jahren gegründet, um den wachsenden Autoverkehr zu regulieren, und hat sich zu einer der größten Polizei-Motorradeinheiten in Europa entwickelt.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2020
Der „französische Ripper“
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Joseph Vacher ermordete Ende des 19. Jahrhunderts in Südfrankreich mindestens elf Menschen und verstümmelte sie. In Tageszeitungen wurde er als „französischer Ripper“ bezeichnet.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Pioniere der Kriminologie
(125 kB)
Der französische Mediziner Alexandre Lacassagne (1843–1924) und sein Assistent Edmond Locard (1877-1966) entwickelten die Kriminalwissenschaften maßgeblich weiter.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
„Anti-Gang“ und „Anti-Commando“
(985 kB)
Die Pariser Polizei-Sondereinheit „Brigade de Recherche et d’Intervention“ (BRI) ermittelt gegen gefährliche Banden und wird bei Terroranschlägen wie auf das Bataclan-Theater eingesetzt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2019
Gefangen in „La Santé“
(1,0 MB)
Das Gefängnis La Santé in Paris ist eine der bekanntesten Strafvollzugsanstalten in Frankreich. Im 20. Jahrhundert wurden hier Verurteilte mit der Guillotine hingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2012
Gemeinsame Dienststelle
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In der „Direktion für die internationale Zusammenarbeit“ arbeiten erstmals Polizisten und Gendarmen in Frankreich in einer gemeinsamen Dienststelle zusammen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2011
Aktionsplan gegen Kriminalität
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Die Maßnahmen des „Nationalen Aktionsplans zur Kriminalprävention und Opferhilfe“ in Frankreich zeigen Wirkung: Die Zahl der Hauseinbrüche stagniert und Fälle von organisierter und spezialisierter Kriminalität sind gesunken.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2011
Fremdenrechtsänderungsgesetz
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Mit 1. Oktober bzw. 1. November 2017 ist das umfangreiche Fremdenrechtsänderungsgesetz 2017 (FrÄG 2017) in Kraft getreten.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2017
Kriteriengeleitete Zuwanderung
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Mit dem Fremdenrechtsänderungsgesetz 2011 (FrÄG 2011) wird ein kriteriengeleitetes Zuwanderungssystem geschaffen und fremdenpolizeiliche Bestimmungen werden an EU-Vorgaben angepasst.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
Investition in die Zukunft
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Einer breiteren Öffentlichkeit ist die „freiwillige Rückkehr“ erst seit der Ausreise der Familie Zogaj in den Kosovo ein Begriff. Tatsächlich ist die unterstützte, freiwillige Rückkehr als Instrument aus der täglichen Arbeit im Fremdenrechtsegment seit Längerem nicht mehr wegzudenken.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2010
Fremdenrechtsänderungsgesetz
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Am 1. Jänner 2010 trat das Fremdenrechtsänderungsgesetz 2009 (BGBl. I Nr. 122/2009) in Kraft. Es ist die umfangreichste Novellierung des Fremdenrechts seit dem Fremdenrechtspaket 2005.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2010
Humanitärer Aufenthalt
(86 kB)
Seit 1. April 2009 ist neu geregelt, wann der Staat einem Fremden in besonders
berücksichtigungswürdigen Fällen „humanitären Aufenthalt“ zu gewähren hat.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2009
Scheinehen in Mazedonien
(52 kB)
Seit mehreren Jahren häufen sich in Mazedonien Eheschließungen zwischen hauptsächlich albanisch-stämmigen Mazedoniern und österreichischen Staatsbürgerinnen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2006
Fremdenrechtspaket 2005
(384 kB)
Am 1. Jänner 2006 treten das Asylgesetz 2005, das Fremdenpolizeigesetz 2005 und das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz in Kraft. Das Fremdenrecht wird auf neue rechtliche Säulen gestellt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2005
Flucht und illegale Migration
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In Österreich wurden 2023 um die Hälfte weniger Asylanträge als im Vorjahr gestellt. Ausschlaggebend dafür war die Verlagerung von Schlepperaktivitäten und Migrationsrouten.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2024
Krisenfeste Strukturen
(144 kB)
Die Einrichtung der neuen Sektion „Fremdenwesen“ im Innenministerium ist ein wesentlicher Beitrag, um auf globale Migrationsherausforderungen zukünftig besser vorbereitet zu sein.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
„Infomat“ für Schubhäftlinge
(506 kB)
In Polizeianhaltezentren können sich Schubhäftlinge über einen „Infomaten“ über ihre Rechte und Pflichten informieren. Darüber hinaus gibt es eine Informationsbroschüre.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
Fremdenwesen von A bis Z
(254 kB)
Von A wie Abschiebung bis Z wie Zurückweisung: Begriffe aus dem Aufenthalts-,
Asyl- und Fremdenpolizeirecht.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2009
Weniger illegale Zuwanderer
(294 kB)
Die Zahl der Asylwerber, der illegal aufhältigen Personen, der Schlepper und der geschleppten Personen in Österreich ging 2007 zurück.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2008
Rückkehr-Unterstützung
(486 kB)
Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) unterstützt die EU-Länder und die assoziierten Schengen-Staaten nicht nur bei der Verwaltung ihrer Außengrenzen sondern auch bei der zwangsweisen und freiwilligen Rückkehr.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Ständige Reserve
(705 kB)
Bis 2027 soll der EU-Außengrenzschutz mit 10.000 Einsatzkräften verstärkt werden. 2021 werden 6.500 Einsatzkräfte zur Verfügung stehen. Österreich trug zum Verhandlungserfolg der neuen Verordnung bei.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2020
Einsatz auf Sizilien
(544 kB)
Österreichische Polizisten unterstützen in der „Joint Operation Triton“ von Frontex bei der Registrierung und Identifizierung von Flüchtlingen auf Sizilien.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Erfolgreiche Bilanz
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Robert Strondl war vier Jahre lang Vorsitzender des Frontex-Verwaltungsrates. Im April 2012 lief das Mandat endgültig aus. Eine Bilanz über vier Jahre Vorsitz im Steuerungsgremium der EU-Grenzschutzagentur.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2012
Endstation Grenze
(335 kB)
Österreichischen Polizisten gelang es während ihres Frontex-Grenzeinsatzes in Ungarn, eine Reihe von gestohlenen Kraftfahrzeugen sicherzustellen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Erste Fachaußenstelle
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Die EU-Grenzschutzagentur Frontex wird gestärkt und in Griechenland wird im Herbst 2010 die erste Fachaußenstelle eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2010
Operation Poseidon
(86 kB)
Österreichische Polizisten nahmen an einem Einsatz der europäischen Grenzschutzagentur Frontex in Griechenland teil. Ihre Aufgabe war es, Menschen aufzuspüren, die illegal in die Europäische Union einreisen wollten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2009
Zwischenbilanz und Ausblick
(272 kB)
Im Frühjahr 2008 übernahm Robert Strondl, Leiter der Abteilung Einsatzangelegenheiten im BMI, den Vorsitz des Verwaltungsrats von Frontex. Nach einem halben Jahr kann Bilanz gezogen werden.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2009
Gemeinsamer Kernlehrplan
(345 kB)
Österreichische Experten haben maßgeblich an der Entwicklung eines gemeinsamen Kernlehrplans für die Grenzschutzausbildung mitgearbeitet. Der aktualisierte Lehrplan wird nun umgesetzt.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2008
Schutz der EU-Außengrenzen
(159 kB)
Robert Strondl, Leiter des Referats Exekutivdienst im BMI und österreichischer Vertreter im Verwaltungsrat der EU-Grenzschutzagentur Frontex, wird mit 1. April 2008 den Vorsitz im höchsten Steuerungsgremium von Frontex übernehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2008
Grenzen wirksam sichern
(116 kB)
Die Europäische Grenzschutzagentur (Frontex) hat einen Pool für technische Ausrüstung eingerichtet. Die Agentur bildet auch Grenzschutzbeamte aus.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2007
Vier Österreicher bei Frontex
(111 kB)
Vier Experten des österreichischen Innenministeriums sind bei der europäischen Grenzschutzagentur Frontex in Warschau tätig.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Endstation Grenze
(100 kB)
Österreichische Polizisten bilden Grenzwachebedienstete in den EU-Staaten Ost- und Südosteuropas im Erkennen gestohlener Kraftfahrzeuge aus.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2007
Europäische Grenzschutzagentur
(171 kB)
Seit Oktober 2005 koordiniert eine EU-Behörde von Warschau aus die Zusammenarbeit an den EU-Außengrenzen. Österreich beteiligte sich an der Entstehung und stellt die Weichen für den Ausbau.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006