Internationale Vernetzung
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Der internationale Beirat der neuen Bundesanstalt "Mauthausen Memorial" setzt sich aus hochrangigen Vertretern der Opfernationen zusammen. Vorsitzender ist Kurt Scholz.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2017
"In die Mitte der Gesellschaft"
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Seit 1. Jänner 2017 ist die Verwaltung der Gedänkstätte Mauthausen nicht mehr in den Händen des Innenministeriums, sondern der neu eingerichteten Bundesanstalt "Mauthausen Memorial".
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
KZ-Gedenkstätte wird Bundesanstalt
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Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen wird zu einer Bundesanstalt öffentlichen Rechts umgestaltet. Die Neuorganisation gewährleistet für die Gedenkstätte ein finanziell abgesichertes, unabhängiges Agieren.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2016
Neugestaltung der Gedenkstätte
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Die Gedenkstätte Mauthausen wird neu gestaltet. Die wichtigsten Projekte der ersten Phase sind die Sanierung des ehemaligen Reviergebäudes sowie die Gestaltung einer neuen Überblicksausstellung und einer Ausstellung über die Massentötung im ehemaligen NS-Konzentrationslager.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2011
Das sichtbare Unfassbare
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Wie war es möglich, dass so viele Fotos vom KZ Mauthausen erhalten blieben, obwohl die SS versuchte, alles belastende Bildmaterial verschwinden zu lassen? Dieser und anderen Fragen geht die Fotoausstellung „Das sichtbare Unfassbare“ nach, die am 6. Mai 2005 von Innenministerin Liese Prokop im Beisein von Überlebenden und US-Veteranen im Besucherzentrum Mauthausen eröffnet wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2005
Ausbeutung in Scam-Centern
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Qualifizierte Arbeitskräfte werden in Asien mit lukrativen Jobangeboten angeworben. Das Lockangebot ist eine Falle: Sie werden gezwungen, in Scam-Centern Menschen online zum Kauf vermeintlich erfolgreicher Anlageprodukte zu überreden und betrügen sie um ihr Geld.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2023
Geschäfte mit der Ware Mensch
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Das Bundeskriminalamt verstärkt die nationale und internationale Kooperation in der Bekämpfung des Menschenhandels und grenzüberschreitenden Prostitutionshandels.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2019
Ausbeutung von Menschen
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Die Mitarbeiter der Opferschutzeinrichtung „MEN VIA“ betreuen Männer, die Opfer des Menschenhandels in Österreich geworden sind.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2016
Männer als Opfer
(136 kB)
Die Mitarbeiter der Opferschutzeinrichtung „MEN VIA“ betreuen Männer, die Opfer des Menschenhandels in Österreich geworden sind.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2016
Opferschutz im Asylverfahren
(149 kB)
Das Projekt „Identifizierung von Betroffenen des Menschenhandels“ (IBEMA) soll 2015 fortgesetzt werden. Ziel ist das Erkennen von Betroffenen des Menschenhandels im Asylverfahren.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Schutz und Betreuung
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Zwangsprostituierte haben als Opfer einer Menschenrechtsverletzung Anspruch auf Schutz und Betreuung. Bei der Unterstützung der Opfer gibt es Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Handel mit der „Ware Frau“
(212 kB)
Der Handel mit Frauen aus Nigeria nach Österreich und Deutschland zur sexuellen Ausbeutung ist verbunden mit Ritualen. Nigerianische Tätergruppen und die Opfer unterscheiden sich dabei von jenen anderer Nationalitäten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
„Moderne Sklaverei“
(417 kB)
Expertinnen und Experten berieten bei einer Konferenz in Wien Strategien und Maßnahmen gegen den weltweiten Menschenhandel.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2014
Petition gegen Kinderhandel
(67 kB)
In Österreich startete Ende August 2010 eine Unterschriftenkampagne gegen den weltweiten Sexhandel mit Kindern und Jugendlichen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
„Sklaverei des 21. Jahrhunderts“
(161 kB)
Der Kampf gegen den Kinderhandel sowie die Stärkung von Kinderrechten waren Schwerpunkte der Veranstaltung „Gemeinsam gegen Menschenhandel“ am 16. Oktober 2009 in Wien.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2009
Kampf dem Menschenhandel
(91 kB)
Koordiniertes Vorgehen und Prävention sind die Schlüssel für die effektive Bekämpfung des Menschenhandels.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2008
Verstärkt gegen Menschenhandel
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Das Bundesministerium für Inneres und die "International Organization for Migration" (IOM) intensivieren die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Menschenhandels.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Prävention, Repression, Opferschutz
(121 kB)
Die Bekämpfung des Menschenhandels hat in Österreich, in der Europäischen Union und international hohe Priorität.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Sensibilisierung vor Ort
(223 kB)
Beamte des österreichischen Innenministeriums bilden in Südosteuropa Polizisten zu Trainern aus.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2004
Getäuscht und ausgebeutet
(246 kB)
Immer mehr Mädchen und Frauen werden nach Österreich geschleppt, wo sie im Sex-Gewerbe landen. Die Kriminalisten rechnen mit einer weiteren Zunahme des Handels mit der "Ware Frau".
Erschienen in:
Ausgabe 9-10/2000
Barrierefreiheit sichtbar machen
(272 kB)
Menschen mit Behinderungen sollen über die Zugänglichkeit von Polizeidienststellen informiert werden. Daten zur Barrierefreiheit von Dienststellen sind im Internet ersichtlich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Richtungsweisende Entscheidung
(366 kB)
Im Juni 2021 hat die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in ihrer Entscheidung zu „Kurt gegen Österreich“ weitreichende Aussagen zu Fällen häuslicher Gewalt getroffen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Menschenrechtsschutz
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Mit Veranstaltungen, Schulungen und einem „Infopoint“ bietet das Innenministerium ein breites Angebot, um die Bedeutung der Menschenrechte im Handeln von Polizei und Verwaltung bewusst zu machen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2015
Sensibilisierung für Menschenrechte
(864 kB)
Nils Muižnieks, Menschenrechtskommissar des Europarates, stattete Österreich
vom 4. bis 6. Juni 2012 einen Arbeitsbesuch ab.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2012
Spezifika des Menschenrechtsschutzes
(900 kB)
Die Menschenrechte, deren Schutz und Entwicklung sind heute in Europa ein Thema, über das es allgemeinen Konsens zu geben scheint. In der Folge sei ein Blick darauf geworfen, wie und wo die Idee, dass jeder Mensch unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und Volkszugehörigkeit, also allein auf Grund der Tatsache, Mensch zu sein, Träger von Rechten sein soll, wirksam geworden ist und
welche österreichischen Spezifika es diesbezüglich gibt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2012
Handbuch für Menschenrechte
(139 kB)
Die Sicherheitsakademie des Innenministeriums hat das Handbuch "Menschenrechte und Polizei" für Trainerinnen und Trainer im Polizeidienst herausgegeben.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2006
Know-how für die Türkei
(303 kB)
Beamte des österreichischen Innenministeriums bilden in der Türkei Polizistinnen und Polizisten zu Menschenrechtstrainern aus.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2005
Polizei und Menschenrechte
(315 kB)
Beamte des österreichischen Innenministeriums bilden in der Türkei Polizistinnen und Polizisten zu Menschenrechtstrainern aus.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2004
Gruppe 133 - Polizisten für Polizisten
(221 kB)
Polizisten, Gendarmen und Justizwachebeamte gründeten eine Gruppe innerhalb der Menschenrechtsorganisation amnesty international.
Erschienen in:
Ausgabe 7-8/2000
„Einzigartige Institution in Europa“
(82 kB)
Univ.-Prof. Dr. Gerhart Wielinger, seit Oktober 2007 Vorsitzender des Menschenrechtsbeirats (MRB), über seine Erfahrungen in dieser Funktion.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2009
„Institutionalisierter Dialog“
(58 kB)
Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, erster Vorsitzender des Menschenrechtsbeirats,
erinnert sich an den Aufbau des Gremiums und seiner Kommissionen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2009
Aufzeigen und Empfehlen
(117 kB)
Sie besuchen unangekündigt Polizeiinspektionen und Polizeianhaltezentren, sehen in Anhaltebücher ein, führen Gespräche mit Angehaltenen und Schubhäftlingen. Seit zehn Jahren gibt es den Menschenrechtsbeirat und seine Kommissionen im Bundesministerium für Inneres.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2009
Informationsdrehscheibe
(111 kB)
Seit 2005 besteht im Bundesministerium für Inneres das Büro des Menschenrechtsbeirats. Es handelt sich um eine Koordinations- und Informationsstelle mit vielfältigen Aufgaben.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2009
"Kontinuierliche Zusammenarbeit"
(269 kB)
Der frühere steirische Landesamtsdirektor Gerhart Wielinger ist neuer Vorsitzender des Menschenrechtsbeirats.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2008
Informationsdrehscheibe
(64 kB)
Das Büro des Menschenrechtsbeirats (MRB) dient als Informationsdrehscheibe zwischen Beirat und Innenministerium, verwaltet die Empfehlungen des MRB und unterstützt deren Umsetzung.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2007
Menschenrechte in der Polizeiarbeit
(67 kB)
Der Menschenrechtsbeirat empfiehlt in seinem Bericht, in der Aus- und Fortbildung der Polizei das Verständnis für Menschenrechte zu fördern.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2006
Risikofaktoren minimieren
(271 kB)
Der Menschenrechtsbeirat präsentierte am 29. April 2004 in Wien seinen Bericht "Einsatz polizeilicher Zwangsgewalt – Risikominimierung in Problemsituationen/Fixierungsmethoden – lagebedingter Erstickungstod" und den Tätigkeitsbericht 2003.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2004
"Partner, nicht Gegner"
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Der Menschenrechtsbeirat (MRB) im Bundesministerium für Inneres legte seinen ersten Jahresbericht vor.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2001
Vorbildliche Integration
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Vor 50 Jahren kamen sechszehn Krankenschwestern von den Philippinnen nach Kärnten, um im Krankenhaus Friesach zu arbeiten – ein Beispiel gelungener Integration.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Neues Schutzsystem für Europa
(530 kB)
Ranghohe Beamte aus ganz Europa diskutieren bei einem informellen Workshop über ein Konzept für ein neues europäisches Schutzsystem.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
Vor Ort informieren und aufklären
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Bei einem Workshop im Bundesministerium für Inneres in Wien diskutierten Expertinnen und Experten aus elf Staaten abgestimmte Informationsmaßnahmen in Herkunftsländern von Migration.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2016
Ethik, Entwicklung und Asyl
(232 kB)
Über die Ursachen von Migration, die Verantwortung Europas und langfristige Entwicklungsperspektiven referierten Experten bei der Tagung „Ethik, Entwicklung und Asyl“ am 27. Juli 2015 im BMI.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2015
„Migrationsrat für Österreich“
(286 kB)
Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben erarbeiten im neuen „Migrationsrat für Österreich“ die Grundlagen einer umfassenden Migrationsstrategie.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2014
„Wichtiger Partner“
(74 kB)
Vor 60 Jahren wurde die Internationale Organisation für Migration gegründet. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Migrantinnen und Migranten.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2012
Aufklärungsarbeit in Afrika
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Vertreter des Referats für Minderheitenkontakte der Wiener Polizei und des Vereins „Fair und sensibel“ leisteten im Senegal Aufklärungsarbeit über die Gefahren der illegalen Migration nach Europa.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
„Maßgeschneiderte Konzepte“
(265 kB)
Dr. Peter Widermann, Sektionsleiter-Stellvertreter im Bundesministerium für Inneres, wurde zum Generaldirektor des „International Centre for Migration Policy Development“ (ICMPD) gewählt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2010
Familienmigration
(127 kB)
Am 1. und 2. Dezember 2008 fand in Wien die GDISC-Konferenz zum Thema „Family Migration with a special focus on Family Reunification“ statt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2009
Paradies Europa?
(134 kB)
Eine aus Nigeria stammende Regisseurin drehte einen Kurzfilm, um Afrikanerinnen darüber zu informieren, was sie im angeblichen "Paradies Europa" erwartet.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Migrationsdialog fördern
(71 kB)
Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Migration von Tschetschenen waren das Thema eines Migrationsdialogs von Experten am 27. November 2006 im Innenministerium.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
Zwischenstation Moskau
(304 kB)
Moskau ist zum Hauptumschlagplatz illegaler Einwanderer in den Westen geworden. In Russland halten sich zwischen 700.000 und 1,5 Millionen Menschen illegal auf. Viele von ihnen wollen in die EU.
Erschienen in:
Ausgabe 3-4/2001