Öffentliche Sicherheit
Das Magazin des Innenministeriums
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HAMBURG
Reeperbahn im Wandel
(1,0 MB)
Das deutsche Bundesverwaltungsgericht hat die polizeiliche Videoüberwachung in Hamburgs Rotlichtviertel für rechtmäßig erklärt. Die Polizei lässt die Kameras vorerst trotzdem abgeschaltet; ein Bündel anderer Maßnahmen hat die Sicherheit auf der „sündigen Meile“ zuletzt deutlich verbessert.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
Streife auf der Reeperbahn
(122 kB)
Sie ist die bekannteste Polizeistation Deutschlands: die Davidwache im berühmt-berüchtigten Hamburger Stadtteil St. Pauli. Waren es früher hauptsächlich Probleme im Prostituiertenmilieu, so sind heute Gewaltdelikte an der Tagesordnung.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
HANDALARMGERÄTE
HANDSCHRIFTENUNTERSUCHUNG
HANDY-DIEBSTAHL
HANNOVER
HANS-GROSS-KRIMINALMUSEUM GRAZ
Verbrecher und ihre Werkzeuge
(398 kB)
Tatwaffen, Ermittlungsinstrumente und Beweismittel: Das 1912 von Prof. Hans Gross gegründete Kriminalmuseum der Universität Graz ist seit 20. Juni 2018 wieder der Öffentlichkeit zugänglich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2018
HASSKRIMINALITÄT
Von Beschimpfung bis Gewalt
(332 kB)
Hasskriminalität richtet sich nicht nur gegen das unmittelbare Opfer, sondern auch gegen die Gruppe, der dieses angehört oder vielleicht auch nur anzugehören scheint.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH
Österreich seit 1918
(201 kB)
Im neuen „Haus der Geschichte Österreich“ am Heldenplatz in Wien werden markante Ereignisse und Zeitabschnitte seit der Gründung der Republik im November 1918 dargestellt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2019
HAUSHALTSRECHTSREFORM
Verantwortung fördern und fordern
(1,1 MB)
Am 1. Jänner 2013 ist die zweite Etappe der Haushaltsrechtsreform (HHRR) in Kraft getreten. Ziel ist es, die Ressourcen in der öffentlichen Verwaltung besser zu steuern und effizienter einzusetzen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2013
Das neue Haushaltsrecht
(837 kB)
Am 1. Jänner 2013 tritt die zweite Etappe der Haushaltsrechtsreform in Kraft. Das Innenministerium ist einer der Vorreiter in der Umsetzung, die Steiermark Pionier im Rahmen eines Pilotprojekts. Die Fäden laufen in der Abteilung I/3 (Budget und Controlling) im Innenministerium zusammen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
HEERESNACHRICHTENAMT
HILFSORGANISATIONEN
HOCHALPINISMUS
HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENT
HÖHENRETTER
Retten aus Höhen und Tiefen
(609 kB)
Höhenretter der Feuerwehren retten und sichern Menschen in großen Höhen und Tiefen und leisten technische Hilfe bei Gefahr im Verzug. Bei der Wiener Feuerwehr gibt es rund 100 Höhenretter.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2016
HÖHLENUNFÄLLE
Tod in der Finsternis
(218 kB)
In der Frauenmauerhöhle in der Steiermark starben bei Höhlenunfällen mindestens acht Menschen. Damit ist sie statistisch gesehen die gefährlichste Höhle in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2018
HONGKONG
Räuber, Schmuggler und Piraten
(800 kB)
Kurz nach der Übernahme der chinesischen Insel Hongkong stellten die britischen Kolonialherren eine 32 Mann starke Polizeitruppe auf. Heute gibt es in Hongkong fast 28.400 Polizistinnen und Polizisten.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
HOTELKONTROLLE
Wenn der Täter über Nacht bleibt
(197 kB)
Vier Kriminalbeamte kontrollieren Hotels, Pensionen und Herbergen in Wien nach gefahndeten Personen. Immer wieder gelingt es den Beamten, in diesen Betrieben Verdächtige festzunehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2018
HUMANITÄRES PROJEKT
Kämpfer gegen den Welthunger
(175 kB)
Theo Kelz und Franz Stelzl wollen in sieben Monaten 39 Länder auf sechs Kontinenten bereisen. Sie verbinden ihre Reise mit der Mission, auf den Welthunger aufmerksam zu machen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2014
HÜTCHENSPIELER
Alte Hüte
(256 kB)
Die Hütchenspieler sind aus dem Wiener Straßenbild verschwunden. Aktionen von Polizei und Magistrat und die Möglichkeit der Verhängung einer Freiheitsstrafe für Wiederholungstäter haben Wirkung gezeigt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2010
Hüte dich vor Hütchen
(258 kB)
Seit Oktober 2005 gehen Polizei und Stadt Wien massiv gegen Hütchenspieler vor. Es wurden 1.060 Anzeigen erstattet und jeweils die Höchststrafe von 7.000 Euro verhängt.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006