Die Dreiteilung von Cybercrime
(312 kB)
Neben der Einteilung von Cybercrime im engeren und im weiteren Sinne gibt es die Kategorie „Cybercrime der hybriden Form“.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2023
Schadsoftware und Bitcoins
(278 kB)
Wer im Internet Infoapps über das Coronavirus runterlädt, kann sich eine Schadsoftware einhandeln, die Daten verschlüsselt. Betroffen sind vor allem Mobiltelefone.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2020
Anstieg an Anzeigen
(438 kB)
Die Polizei verzeichnete 2017 einen Anstieg der Zahl an Cybercrimedelikten um 28,2 Prozent gegenüber 2016. Gestiegen sind Fälle von Datenbeschädigung und Internetbetrügereien.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
Sabotage, Spionage, Angriffe
(197 kB)
Angriffe unter falscher Flagge, Finanzangriffe und Cyber-Spionage werden 2017 laut Experten des Cyber-Sicherheitsunternehmens Kasperksy Lab und des Global Research & Analysis Teams (GReAT) zunehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
Digitale Erpressung
(442 kB)
Schadsoftware, die Daten auf Computern und Smartphones verschlüsselt oder blockiert, breitet sich aus. Das Bundeskriminalamt hat eine Sonderkommission zur Bekämpfung dieser Delikte eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2016
Mehr Internetangriffe
(101 kB)
Im ersten Quartal 2015 gab es laut Kaspersky Lab weltweit um ein Drittel mehr Internetangriffe als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. In Österreich stieg die Zahl der Angriffe um fast 80 Prozent.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
Schädliche Anhänge
(284 kB)
Laut einer Analyse des Softwareherstellers Kaspersky Lab waren zwei Drittel aller 2014
versendeten E-Mails Spam. Viele davon enthielten schädliche Beilagen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2015
Online-Angriffe auf Geldautomaten
(227 kB)
Laut dem Softwarehersteller Kaspersky Lab sollen Banken, Geldautomaten und
Online-Bezahlsysteme 2015 vermehrt ins Visier von Cyber-Kriminellen geraten.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2015
Bankkonten im Visier
(142 kB)
Kriminelle versuchen mit Bank-Trojanern, die Konten ihrer Opfer zu plündern. Laut einer Studie von Kaspersky Lab und Interpol zielen drei von fünf Android-Schädlingen auf das Geld der Anwender ab.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Cybercrime 2.0
(59 kB)
„Cybercrime 2.0: Virtuelle Probleme – reale Lösungen“ war das Thema einer Tagung des „Austrian Center for Law Enforcement Sciences“ (ALES) in Wien.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Die finstere Seite des Internets
(230 kB)
Raubkopien, illegale Drogen, Kinderpornografie: Im "Darknet" ist das Verbotene nur einen Mausklick entfernt. Anonym vernetzen sich Kriminelle ebenso wie Pädophile und Freiheitskämpfer.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2014
Enorme Dunkelziffer
(243 kB)
Die Zahl der Fälle von Computer- und Internetkriminalität ist stark angestiegen. Innenminister Ernst Strasser verstärkt die Zusammenarbeit mit Wirtschaft und die Prävention im IT-Bereich.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2002
Cybercrime-Training für Ermittler
(461 kB)
Im Zuge der Kriminaldienstreform werden Cybercrime-Training-Center (CCTC) in allen Bundesländern eingerichtet. Das erste Cybercrime-Training-Center ging am 14. Juni 2024 in Oberösterreich in Betrieb.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2024
Verfolgung digitaler Geldflüsse
(476 kB)
Die Zahl der Cybercrime-Anzeigen steigt an. Täter nützen zur Verschleierung der Geldflüsse digitale Währungen. Spezialisten des Bundeskriminalamts sind den Tätern in der virtuellen Welt auf der Spur.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2020
Ermitteln, sichern, unterstützen
(302 kB)
Bezirks-IT-Ermittler der Polizei ermitteln in Fällen von Internetkriminalität, nehmen Anzeigen auf, sichern Daten von elektronischen Geräten und beraten Opfer von Cybercrime-Fällen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2019
Betrügerische Überweisungen
(338 kB)
Ermittlungsteams sechs europäischer Länder forschten eine Gruppe von Cyber-Kriminellen aus, die weltweit E-Banking-Nutzer abzockten. Die „Soko Mozart“ spielte bei den Ermittlungen eine führende Rolle.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2015
Sensibilisieren und informieren
(267 kB)
In der Cybercrime-Meldestelle des Bundeskriminalamts langen jährlich etwa 12.000 Hinweise ein. Die meisten Fälle betreffen Betrug, Erpressung und Datendiebstahl über das Internet.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Immer mehr digitale Straftaten
(686 kB)
Der Cybercrime-Report zeigt wieder eine signifikante Steigerung der Zahl der Anzeigen: 65.864 Delikte wurden 2023 registriert, eine Zunahme von 9,4 Prozent im Vergleich mit 2022.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2024
Erneuter Anstieg von Cybercrime
(385 kB)
Die Zahl der Cybercrime-Delikte stieg 2021 um 28,6 Prozent. Durch die Covid-19-Pandemie wurden Phishing, Malspam und Ransomware begünstigt. Die Aufklärungsquote wurde auf 36,9 Prozent gesteigert.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2022
Betrug und Fälschung
(936 kB)
Internetbetrug, Daten-Leaks, Ransomware, DDoS-Angriffe: Die Zahl der Cybercrime-Delikte stieg 2020 um 26,3 Prozent auf 35.915 Anzeigen. Die Aufklärungsquote blieb mit 33,4 Prozent nahezu gleich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
Betrug und Erpressung
(206 kB)
Die Polizei registrierte 2019 um 45 Prozent mehr Cybercrime-Delikte als 2018. Erpresser-E-Mails, Internetbetrugsdelikte und Ransomware fordern die Ermittler.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Mehr Internetbetrugs-Fälle
(222 kB)
Die Zahl der Cybercrime-Anzeigen stieg auch 2018 an. Die Polizei verzeichnete vor allem eine Zunahme der Zahl an Fällen von Internetbetrug. Gesunken ist die Zahl der Fälle von Hacking.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Phishing: Falsches Vertrauen
(251 kB)
Durch Fälschen, Irreführen und Betrügen gelingt es Kriminellen, ihre Opfer beim Phishing zu unüberlegten Handlungen zu verleiten. Der Phishing-Activity-Trends-Report vom dritten Quartal 2022 belegt weltweit eine Zunahme der Zahl an Phishing-Attacken im Vergleich mit 2020.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
Einheitliche EU-Vorgaben
(240 kB)
Computer-Kriminalität ist im Steigen. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft sind immer stärker vom Funktionieren der IKT-Infrastruktur abhängig. Dies bringt große Herausforderungen mit sich und führt zu immer stärkerer Regulierung der Cyber-Sicherheit auf europäischer Ebene, die national umgesetzt werden muss.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Trends und Herausforderungen
(564 kB)
Laut der Cyber-Security-Studie von KPMG und KSÖ sind die größten Herausforderungen für Unternehmen der Fachkräftemangel, Ransomware-Attacken und staatliche Angreifer.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2022
Talente erkennen und fördern
(564 kB)
Das Doppelfinale der Austrian Cyber-Security-Challenge 2020 und 2021 fand am 1. April 2022 am Firmensitz der A1 Telekom Austria in Wien statt. Ziel des Bewerbs ist es, Talente in der Cyber-Sicherheit früh zu erkennen, zu fördern und ihnen Zugang und Kontakte zu Österreichs Sicherheitsbehörden zu ermöglichen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Strategien für Cyber-Sicherheit
(255 kB)
Ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Digitalisierung ist die Gewährleistung von Cyber-Sicherheit. Da die Zahl der Cyber-Angriffe ständig zunimmt, sind Cyber-Sicherheitsstrategien wichtig.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2022
Cyber-Kompetenz für HAK-Schüler
(209 kB)
Die Bundeshandelsakademie Tamsweg bietet ab Herbst 2021 Schülerinnen und Schülern eine kompetenzorientierte Ausbildung in „Sicherheitsmanagement und Cybersecurity“ an.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2021
Labels für mehr Sicherheit
(323 kB)
Das „Cyber Trust Austria Label“ bietet eine Auszeichnung für die unternehmensweite Cyber-Sicherheit. Es soll auch kleinen Unternehmen die Chance bieten im Wettbewerb zu bestehen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2021
Schutzmaßnahmen erhöhen
(221 kB)
Bedingt durch die Corona-Pandemie, verlagerten sich viele Dinge aus dem realen Leben in die virtuelle Welt. Kriminelle nützen dies aus, weshalb mehr denn je auf Cyber-Sicherheit geachtet werden muss.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2021
Mobile Bedrohung
(146 kB)
Laut einer Studie von Kaspersky Lab werden mobile Nutzer in Deutschland immer öfter von Ransomware attackiert. Jeder dritte deutsche Mobilnutzer fürchtet Cyber-Erpressung.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Tool gegen Internet-Erpresser
(303 kB)
„No more Ransom“: Ein neues Tool mit mehr als 160.000 Schlüsseln unterstützt Opfer von digitaler Erpressung bei der Wiederherstellung ihrer Daten.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2016
Schutz von Unternehmensdaten
(145 kB)
Das Innenministerium führt ein „Mobile Device Management“ für mobile Geräte ein. Damit sollen Daten bei einem Angriff durch Schadsoftware sowie bei Diebstahl oder Verlust geschützt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2015
Der Spion in der Tasche
(246 kB)
Apps ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Anwendungen auf mobilen Geräten. Doch viele Apps enthalten Schadcodes, die Zugriff auf Geräte und Manipulation von Daten ermöglichen.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2 2015
Smartphone-Schädlinge
(202 kB)
Die Verbreitung von Schadsoftware für mobile Geräte nimmt zu. Die Schädlinge richten sich fast ausschließlich gegen Geräte, die Android-Betriebssysteme verwenden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2014
Sicherheitsbewusstsein steigern
(232 kB)
Laut dem Internet-Sicherheitsbericht 2013 steigen die Gefahren von kriminellen Handlungen aus dem Internet, während das Sicherheitsbewusstsein vieler, vor allem Smartphone-Nutzer, hinterher hinkt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2014
Proaktive Cyber-Sicherheitspolitik
(859 kB)
Am 20. März 2013 wurde im Ministerrat die „Österreichische Strategie für Cyber-Sicherheit“ angenommen. Es handelt sich um ein umfassendes Konzept zum Schutz des Cyber-Raums.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013