„Hitlers Exekutive“
(729 kB)
Eine Ausstellung im Innenministerium gibt einen Einblick in die Organisation, Aufgaben und Gesinnung der Exekutive im Nationalsozialismus. Anhand von Biografien werden Schicksale und Verhaltensweisen österreichischer Polizisten und Gendarmen gezeigt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2024
175 Jahre Innenministerium
(681 kB)
Auf Initiative der historischen Abteilung des Innenministeriums fand am 23. März 2023 in Wien ein Festakt zum 175. Geburtstag des Innenressorts statt.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
Kriegsgräuel überlebt
(205 kB)
Thomas Obruca, Mitarbeiter des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl, schrieb ein Buch über die Geschichte des Adnan Zec, der als 13-Jähriger in den Wirren des Krieges in Bosnien und Herzegowina in den 1990er-Jahren schwer verletzt und Zeuge der Ermordung seiner Eltern und seiner Schwester wurde.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2023
Auf den Spuren des NS-Regimes
(989 kB)
Polizeischülerinnen und -schüler besuchten im Rahmen des Menschenrechte-Unterrichts am 23. März 2022 NS-Gedenkstätten und Schauplätze in Tirol.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Das Ukrainer-Lager in Wolfsberg
(1,1 MB)
Von 1914 bis 1917 befand sich in Wolfsberg in Kärnten ein großes Lager für Ukrainerinnen und Ukrainer („Ruthenen“), die vor den eindringenden russischen Truppen geflüchtet waren.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Verschleppt, misshandelt, getötet
(847 kB)
Während der Besatzungszeit von 1945 bis 1955 verschleppten die sowjetischen Besatzer mehr als 1.000 Österreicherinnen und Österreicher, darunter leitende Polizisten und Ministerialbeamte. Einige von ihnen wurden hingerichtet oder überlebten die Strapazen in der Gefangenschaft nicht.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2022
Karten für die Eisrevue
(144 kB)
Alfred Sokolowski, Chefdolmetscher in der Gemeinde Wien und Verbindungsmann zur sowjetischen Kommandantur, wurde im Jänner 1955 von den Sowjets nach Moskau verschleppt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2021
Harvard, Kelsen und das OSS
(143 kB)
Hans Kelsen war einer der Mitarbeiter der Harvard Universität, die den amerikanischen Geheimdienst während des Zweiten Weltkriegs dabei unterstützten, in Österreich eine Demokratie entstehen zu lassen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2020
Völkerverbindendes Picknick
(516 kB)
Das „Paneuropäische Picknick“ mit einer symbolischen Grenzöffnung vor 30 Jahren bei Sopron gilt als Meilenstein auf dem Weg zum Fall des „Eisernen Vorhangs“ und zur deutschen Wiedervereinigung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Die „Schüsse von Schattendorf“
(207 kB)
Die Wanderausstellung des Innenministeriums, „15. JULI 27: Ursachen – Ereignis – Folgen“, macht in Schattendorf Station, dem Ort, an dem die „Schreckenstage von Wien“ ihren Ausgang nahmen.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2019
Die „Schreckenstage von Wien“
(201 kB)
Einblicke in die dramatischen Ereignisse der Zwischenkriegszeit gibt die Wanderausstellung „15. JULI 27 – Ursachen – Ereignis – Folgen“. Die Ausstellung tourt durch Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2018
Viele Proteste, wenig Brot
(76 kB)
Der Mangel an Grundnahrungsmitteln führte ab dem Kriegsjahr 1916 in Wien zu Unruhen und Plünderungen. Die Polizei fasste den Unmut der Bewohner in „Stimmungsberichten“ zusammen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Jagd auf „Mr. Seven“
(489 kB)
Über ein Jahrzehnt lang jagte die Staatspolizei einen „Maulwurf“ in den eigenen Reihen. Dann bot ein Überläufer Informationen an. Neue Dokumente beleuchten einen Agentenkrimi aus dem Kalten Krieg.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Polizeiarbeit im besetzten Österreich
(875 kB)
Vor 70 Jahren: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann der Wiederaufbau der Sicherheitsbehörden und Sicherheitsdienststellen in Österreich unter schwierigen Bedingungen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
Schräge Konstruktionen
(45 kB)
Der Förster Viktor Schauberger konstruierte nach Naturbeobachtungen ungewöhnliche Geräte. Während der NS-Zeit sollte er mit Häftlingen im KZ Mauthausen einen „Wunderantrieb“ entwickeln.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
Das Massaker in Stein
(461 kB)
Vor 70 Jahren ermordeten Angehörige der Waffen-SS, der Wehrmacht und des Volkssturms Hunderte freigelassene Häftlinge aus der Justizanstalt Stein in Niederösterreich.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2015
Am Tor zur Freiheit
(675 kB)
Im August 1989 flüchteten Hunderte DDR-Bürger von Ungarn nach Österreich. Die Flüchtlingswelle stellte im "Wendejahr" Exekutive, Hilfsorganisationen und Bevölkerung vor große Herausforderungen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2014
Dachau und danach
(634 kB)
Vor 75 Jahren, am 1. April 1938, wurden 150 von den Nationalsozialisten nach dem „Anschluss“ festgenommene Österreicher in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Unter den Häftlingen befanden sich hochrangige Polizeiangehörige.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
Staatssekretäre im Innenministerium
(218 kB)
Sebastian Kurz ist nicht der erste Staatssekretär im Bundesministerium für Inneres. Von 1945 bis 1970 amtierten im Innenressort insgesamt neun Staatssekretäre, davon drei Unterstaatssekretäre im Staatsamt für Inneres der provisorischen Staatsregierung nach Kriegsende.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
Das Fotoalbum des Stapo-Chefs
(188 kB)
Dr. Oswald Peterlunger, Leiter der Wiener Staatspolizei, hat die Ereignisse rund um den Abschluss des Staatsvertrags im Jahr 1955 in einer Fotodokumentation festgehalten. Er wollte „keine Geschichte schreiben, auch keine staatspolitische Betrachtung anstellen, sondern das polizeiliche Geschehen festhalten und unsere Tätigkeit kritisch betrachten“.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2009
"Mustergültig für die ganze Welt"
(237 kB)
Anfang der dreißiger Jahre absolvierten zehn chinesische Polizeioffiziere eine dreijährige Ausbildung bei der Wiener Polizei.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2003
„Weiß beginnt, Schwarz gewinnt“
(533 kB)
Zielfahnder des Bundeskriminalamts nahmen am 2. Juli 2020 einen Slowaken in Niederösterreich fest, der auf der Most-Wanted-Liste stand: Es war die insgesamt 250. Festnahme seit Bestehen der Spezialeinheit.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
Im Ausland aufgespürt
(449 kB)
Mörder, Vergewaltiger, Betrüger tauchen im Ausland unter und hoffen, von der Polizei nicht gefunden zu werden. Zielfahndern der Polizei gelingt es immer wieder, Verdächtige im Ausland aufzuspüren.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2019
Systematische Fahndung
(286 kB)
Seit 2003 besteht im Bundeskriminalamt eine Zielfahndungseinheit. Die Mitarbeiter dieser Einheit haben bisher 150 international gesuchte Straftäter und Verdächtige aufgespürt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2014
Erfolgreiche Bilanz
(110 kB)
Zielfahnder des Bundeskriminalamts konnten einen weltweit gesuchten, mutmaßlichen Großbetrüger festnehmen. Es war der 50. Fall der Spezialeinheit seit ihrer Gründung mit 1. Jänner 2003.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Hinter Gittern statt unter Palmen
(81 kB)
Zielfahnder des Bundeskriminalamts spürten in Südamerika drei flüchtige Großbetrüger aus Österreich auf und erwirkten ihre Auslieferung nach Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006
Fahnden um den Globus
(116 kB)
Die Zielfahnder des Bundeskriminalamts spüren flüchtige Kriminelle in der ganzen Welt auf. Sie haben bisher 28 international gesuchte Straftäter gefasst.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2005
Erfolgreiche Kleinarbeit
(227 kB)
Im neuen Bundeskriminalamt ist ein Team für die Zielfahndung eingerichtet worden. Seit April 2002 konnten die Fahnder vier flüchtige Straftäter festnehmen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2002
Lange Erfolgsgeschichte
(866 kB)
Der Zivildienst war 45 Jahre lang im Vollzugsbereich des Innenministeriums. Ende Jänner 2020 wurde die Zuständigkeit für den „Wehrersatzdienst“ an das Landwirtschaftsministerium übertragen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Unverzichtbarer Dienst
(287 kB)
Die Zivildienstgesetz-Novelle soll sicherstellen, dass der Stellenwert des Zivildienstes in der Gesellschaft erhalten bleibt und die Versorgung auch bei geburtenschwachen Jahrgängen gedeckt ist.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2019
Zivildiener des Jahres
(237 kB)
Engagierte junge Männer aus allen Bundesländern wurden am 11. Dezember 2017 als „Zivildiener des Jahres“ ausgezeichnet. Manuel Klieber, Landessieger in Tirol, wurde auch Bundessieger.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Zivildiener des Jahres
(276 kB)
Christian Renelt aus Wien wurde als "Zivildiener des Jahres" ausgezeichnet. Mit außergewöhnlichem Engagement unterstützte er blinde und sehbehinderte Menschen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2017
Freiwillige Auslandsdienste
(250 kB)
Mit 1. Jänner 2016 wurden Freiwilligendienste im Ausland neu geregelt. Das Innenministerium ist nicht mehr für den Gedenkdienst zuständig, der im Zivildienstgesetz geregelt war.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2016
Zivildienst attraktiver gestalten
(285 kB)
Mit 1. Oktober 2013 tritt eine Novelle des Zivildienstgesetzes in Kraft, die zahlreiche Attraktivierungsmaßnahmen für Zivildienstleistende und Einrichtungen sowie einige Verwaltungsverbesserungen enthält.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2013
„Zivildiener des Jahres“
(278 kB)
Fabian Salzgeber aus Götzis in Vorarlberg wurde wegen seinen außergewöhnlichen Leistungen bei der Sunnahof-Lebenshilfe in Göfis zum „Zivildiener des Jahres 2012“ gewählt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
Zivildiener des Jahres 2011
(524 kB)
Der Salzburger Daniel Innerkofler wurde zum Zivildiener des Jahres 2011 gewählt. Im vergangenen Jahr gab es über 13.500 Zivildienstleistende – so viel wie in keinem Jahr seit Bestehen des Zivildienstes.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
Zivildiener des Jahres
(72 kB)
Der Oberösterreicher Markus Herndler wurde zum Zivildiener des Jahres gewählt. Er hatte einen Menschen vor dem Ertrinken gerettet.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2009
Zivildienst im Ausland
(188 kB)
Jedes Jahr leisten etwa 100 junge Männer ihren Zivildienst bei Einrichtungen im Ausland ab.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2007
Kooperation und Information
(500 kB)
Griechische Feuerwehrleute besuchten das Innenministerium. Sie informierten sich über den Zivilschutz in Österreich, die Arbeit der Alpinpolizei, der Bergrettung und der Berufsfeuerwehr Wien.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2022
Auf den Notfall vorbereitet sein
(1010 kB)
Ein großflächiger Stromausfall hätte katastrophale Folgen für die Gesellschaft. Seit Jahren bereitet sich das Innenministerium vor, in so einem Fall die sicherheitspolizeilichen Maßnahmen aufrechterhalten zu können.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2021
Strahlen, Bomben, Gefahrstoffe
(377 kB)
Frauen sind als Spezialistinnen für Strahlenschutz, als sprengstoffkundige und als gefahrstoffkundige Organe im Bundesministerium für Inneres tätig. Solche Einsätze beinhalten oft erhöhte Gefahren.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2021
Management von Strahlenunfällen
(413 kB)
Die Zivilschutzschule des BMI ist Kooperationspartner der International Atomic Energy Agency (IAEA) und organisiert internationale Kurse mit dem Schwerpunkt „Management von Strahlenunfällen“.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2020
Such- und Rettungsdienste
(263 kB)
Zivilschutz-Experten aus Österreich und Frankreich gestalteten vom 3. bis 6. Juni 2014 in Banja Luka einen dreitägigen Zivilschutzworkshop.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Warnung, Alarm, Entwarnung
(737 kB)
Der jährliche österreichweite Zivilschutz-Probealarm erfolgt heuer am Samstag, dem 6. Oktober.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2012
Wissen rund um Sicherheit
(166 kB)
Der Zivilschutzverband Niederösterreich feiert heuer sein 50. Bestandsjubiläum. Ein wesentlicher Teil des Engagements ist die Teilnahme an der jährlichen „Safety-Tour“ des Österreichischen Zivilschutzverbands.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2011
Giftgas über Österreich
(231 kB)
Etwa 2.000 Einsatzkräfte aus elf Staaten beteiligten sich an der internationalen Zivilschutzübung Comprotex '99 am 6. und 7. November 1999 im Dreiländereck Österreich, Slowakei, Ungarn – eine der größten Zivilschutzübungen in Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 1-2/2000