Öffentliche Sicherheit - Das Magazin des Innenministeriums
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150 JAHRE WELTAUSSTELLUNG WIEN
Die Polizei und die Expo
(652 kB)
Um während der Weltausstellung 1873 in Wien die öffentliche Ruhe, Ordnung und Sicherheit gewährleisten zu können, gab es bei der Wiener Polizei eine Reihe von Reformen und Neuerungen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023
WAFFEN
Wachsender Markt
(1,0 MB)
Ausrüstungsgegenstände, Bewaffnung und taktische Schulung. Bei der IWA & Outdoor Classics 2012 in Nürnberg gab es ein vielfältiges Angebot für den Law-Enforcement-Bereich.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
WAFFENFÜHRERSCHEIN
WAFFENGEBRAUCH
Aus der Erfahrung lernen
(332 kB)
Die Analysestelle des Einsatzkommandos Cobra/DSE analysiert sämtliche Schusswaffengebrauchsfälle der Polizei. Die Erkenntnisse fließen in die Aus- und Weiterbildung ein.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2018
Objektive Ermittlungen
(93 kB)
In jedem Bundesland wurden zwei Ermittlungsteams eingerichtet, die nach schwer wiegenden Waffengebrauchsfällen der Polizei in anderen Bundesländern zuständig sind.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2011
WAFFENGEBRAUCHSANALYSE
Lernen aus der Realität
(399 kB)
Bestimmte Amtshandlungen, vor allem Schusswaffengebrauchsfälle, werden bundesweit einheitlich von Polizisten der Analysestelle des Einsatzkommandos Cobra analysiert. Erkenntnisse fließen in die Einsatztrainings ein.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2009
WAFFENGESETZ-NOVELLE 2010
Zentrales Waffenregister
(105 kB)
Die Umsetzung einer EU-Vorgabe machte eine Novellierung des Waffengesetzes 1996 notwendig. Es wird ein zentrales Waffenregister eingeführt, in dem alle Schusswaffen registriert werden.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2010
WAFFENGESETZ-NOVELLE 2018
Bessere Nachverfolgbarkeit
(255 kB)
Die Novelle des Waffengesetzes 1996 dient der Umsetzung unionsrechtlicher Vorgaben und bringt verwaltungsvereinfachende Maßnahmen sowie Erleichterungen für bestimmte Personengruppen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2019
WAFFENRECHT
„Besondere Gefahren“
(506 kB)
Für die Ausstellung von Waffenpässen ist unter anderem ein Bedarf zum Führen von Schusswaffen der Kategorie B nachzuweisen. Die Anforderungen an diesen Nachweis sind hoch.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2022
Mangelnde Sorgfalt
(384 kB)
Die Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes bietet Einblicke, wie sorglos Schusswaffen
mitunter verwahrt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2021
Kennzeichnung von Schusswaffen
(111 kB)
Am 1. Jänner 2021 sind das Schusswaffenkennzeichnungsgesetz und die Schusswaffenkennzeichnungsverordnung in Kraft getreten. Schusswaffen, die neu erworben werden, müssen nun den neuen Kennzeichnungsanforderungen entsprechen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2021
Verbote, Verstöße, Unterschiede
(177 kB)
Seit 1. Jänner 2019 gilt ein Waffenverbot für bestimmte Drittstaatsangehörige. Wer ist betroffen, welche Gegenstände sind verboten und welche Konsequenzen hat ein Verstoß?
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2020
Verbote und Erleichterungen
(37 kB)
Eine Novellierung des Waffengesetzes soll EU-Vorgaben erfüllen und Verbesserungen für Jäger und Sportschützen sowie für Angehörige der Justizwache und Militärpolizei bringen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
Das neue Zentrale Waffenregister
(868 kB)
Seit 1. Oktober 2012 müssen Schusswaffen der Kategorien C und D im neuen Zentralen Waffenregister (ZWR-neu) des Innenministeriums erfasst werden. Das erfolgt durch „beliehene Waffenfachhändler“.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2012
Deaktivierung von Schusswaffen
(754 kB)
Seit 1. Oktober 2012 ist ein neues Modell der Deaktivierung von Schusswaffen und Kriegsmaterial gesetzlich verankert. Deaktivierte Waffen werden umgebaut und gekennzeichnet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2012
Kontrolle ohne Verdacht
(111 kB)
Als Folge des Amoklaufs in Winnenden wurden im deutschen Waffenrecht die Bestimmungen über die Verwahrung von Schusswaffen verschärft.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Gewehrpatronen mit Spezialgeschossen
(245 kB)
Im Mitteilungsblatt Nr. 4/03 der "Interessengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich" wird die Rechtsansicht vertreten, alle Gewehrpatronen mit Vollmantelgeschoss seien von der Ausnahmebestimmung des § 18 Abs 4 WaffG umfasst, "gleichgültig wie der innere Geschossteil konstruktiv gestaltet ist". Dieser Auffassung muss widersprochen werden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2004
Sichere Verwahrung
(253 kB)
Überprüfung der sicheren Verwahrung von Schusswaffen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2003
WAFFENSICHERHEIT
Nicht nur Waffen
(562 kB)
Bei der 42. IWA OutdoorClassics 2015 in Nürnberg wurde eine Reihe von Innovationen präsentiert, darunter mechanische und elektronische Waffensicherungssysteme.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2015
Umfassender Überblick
(169 kB)
Die IWA & Outdoor Classics 2014 in Nürnberg hat wiederum einen umfassenden Überblick über Bewährtes und Neues geboten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2014
Umfassendes Angebot
(606 kB)
Auf der Internationalen Waffenausstellung in Nürnberg (IWA) wurden Sicherheitsprodukte für die verschiedensten Lebensbereiche angeboten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
WAFFENTECHNIK
WAFFENWESEN
Waffen unter Kontrolle
(419 kB)
Bei der IWA OutdoorClassics 2018 in Nürnberg wurde deutlich, dass der Markt für
Schusswaffen durch Regulierungen transparenter wird.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2018
Breites Angebot
(350 kB)
Die 44. IWA OutdoorClassics in Nürnberg bot einen Überblick über das Angebot für Jagd und Schießsport, Naturerleben sowie persönlichen und behördlichen Sicherheitsbedarf.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2017
Neue Produkte und Trends
(217 kB)
Bei der 43. IWA Outdoor Classics in Nürnberg wurden neue Entwicklungen auf dem Jagd- und Sportwaffensektor präsentiert. In den Fachforen zeichneten sich neue rechtliche Entwicklungen ab.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2016
Kampagne gegen Anscheinswaffen
(195 kB)
In Deutschland läuft eine Kampagne gegen Anscheinskriegswaffen. Ein gesetzliches Verbot des Führens solcher Nachbildungen ist in Vorbereitung.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2006
WAHLABTEILUNG
WAHLBEHÖRDEN
Internationale Fachkonferenz
(115 kB)
Am 12. und 13. Mai 2011 fand in Wien die achte europäische Fachkonferenz der Wahlbehörden statt. Unter der Schirmherrschaft des Europarats wurde sie vom Bundesministerium für Inneres organisiert.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2011
WAHLBEOBACHTER
Wahlen in Albanien
(64 kB)
Am 18. Februar 2007 fanden in Albanien Kommunalwahlen statt. Vom 14. bis 22. Februar 2007 entsandte die OSZE dazu rund 250 Wahlbeobachter – vier davon waren aus Österreich.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2007
WAHLEN
Wahl des Staatsoberhaupts
(405 kB)
Am 9. Oktober 2022 wird in Österreich nach sechs Jahren wieder die Bundespräsidentenwahl stattfinden. Bei Ortsabwesenheit am Wahltag kann eine Wahlkarte beantragt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2022
Information und Schulung
(164 kB)
Am 15. Oktober 2017 werden die Abgeordneten des Nationalrats neu gewählt. Das Bundesministerium für Inneres stellt Behörden und Wahlberechtigten umfangreiche Informationen zur Verfügung.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2017
Bundespräsidentenwahl 2016
(507 kB)
Nach sechs Jahren findet am 24. April 2016 wieder die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten statt. Das Staatsoberhaupt wird direkt vom Volk gewählt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2016
Internationale Wahlbeobachtung
(84 kB)
Seit 2007 ist die internationale Wahlbeobachtung durch die OSZE in der Rechtsordnung verankert. Die Bundespräsidentenwahl 2010 wurde von einer Delegation der OSZE besucht.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2010
Bundespräsidentenwahl 2010
(267 kB)
Am 25. April 2010 findet nach sechs Jahren wieder die Wahl des Bundespräsidenten statt. Das österreichische Staatsoberhaupt wird seit 1951 direkt vom Volk gewählt.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2010
WAHLRECHT
Weitreichende Änderungen
(185 kB)
Der Nationalrat beschloss am 31. Jänner 2023 das Wahlrechtsänderungsgesetz 2023. Mit 1. Jänner 2024 werden weitreichende Änderungen im Wahlrecht in Kraft treten.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2023
100 Jahre Frauen im Parlament
(435 kB)
Vor 100 Jahren, am 16. Februar 1919, durften Frauen in Österreich erstmals wählen. Acht Frauen zogen im März 1919 als Abgeordnete in die Konstituierende Nationalversammlung ein.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2019
Briefwahl, Fristen, Ausschließung
(138 kB)
Am 1. Oktober 2011 ist das Wahlrechtsänderungsgesetz 2011 in Kraft getreten. Es bringt unter anderem Neuerungen bei der Briefwahl und bei den Wahlausschließungsgründen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2011
Wahlrechtsreform 2010
(87 kB)
Buchstäblich „im letzten Moment“ vor der Bundespräsidentenwahl hat der Nationalrat das Wahlrechtsänderungsgesetz 2010 verabschiedet. Damit kommen zur Bundespräsidentenwahl am 25. April 2010 verschiedene wichtige Reformen zum Tragen.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2010
100 Jahre Wahlrecht
(253 kB)
1907 wurde das allgemeine Wahlrecht in Österreich eingeführt. Zum 100-jährigen Jubiläum fand am 12. November 2007 im Bundesministerium für Inneres ein Symposium mit Ausstellungseröffnung statt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2008
Wahlrechtsreform 2007
(165 kB)
Am 1. Juli 2007 ist eine der umfangreichsten Wahlrechtsreformen der Zweiten Republik in Kraft getreten. Im Mittelpunkt stehen zahlreiche Erleichterungen für die Wähler.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Wahlexperten aus Kirgisistan in Wien
(70 kB)
Eine hochrangige Delegation der zentralen Wahlkommission Kirgisistans war vom 16. bis 18. Oktober 2006 zu Besuch in der Rechtssektion des Bundesministeriums für Inneres.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
Alkoholverbot bei Wahlen
(46 kB)
Eine kuriose Bestimmung, mit einigen Mythen umgeben, ist das Alkoholverbot bei Wahlen. Viele Österreicherinnen und Österreicher sind überzeugt, dass diese Bestimmung immer noch gilt. Das Alkoholverbot wurde aber bereits 1979 aus der Rechtsordnung entfernt.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2006
Demokratische Instrumente
(64 kB)
Eine Delegation des japanischen Repräsentantenhauses besuchte am 8. November 2005 das Innenministerium.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2006
WAPPEN UND FLAGGEN
Die Symbole der Republik
(293 kB)
Die Republik Österreich schuf in ihrer Gründungsphase im Jahr 1919 ein Staatswappen und eine Flagge in den Farben Rot-Weiß-Rot. Diese Farben wurden schon in der Monarchie im Reichswappen und in der Seekriegsflagge verwendet.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2006
WASSERSCHUTZPOLIZEI HAMBURG
Zu Wasser und zu Land
(1,1 MB)
Vor 225 Jahren wurde die Wasserschutzpolizei Hamburg gegründet. Als größte deutsche Wasserschutzpolizei ist sie nicht nur für den Hamburger Hafen, sondern auch für Wasserwege in anderen Bundesländern und Teile der Nordsee zuständig.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2012
WEGA
Einschreiten mit Augenmaß
(1,3 MB)
17 junge Polizisten feierten am 21. März 2012 den Abschluss ihrer WEGA-Ausbildung (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung). Sowohl die Auswahlprüfung als auch die Ausbildung sind fordernd.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2012
Wahl mit Qual
(274 kB)
Erstmals seit drei Jahren nahm die Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (Wega) wieder 24 Polizisten auf. Bewerber mussten sich einer harten Auswahlprozedur unterziehen.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2008
WEHRDIENSTREFORM
Mehr Schutz und Hilfe
(330 kB)
Der Wehrdienst wird reformiert und erfolgt künftig nach einem mehrstufigen, modularen Ausbildungssystem. In das Reformkonzept „Wehrdienst neu“ sind die Positionen des BMI eingeflossen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2013
Wehrdienst attraktiver gestalten
(481 kB)
Grundwehrdiener sollen sinnvoller eingesetzt werden. Die Zahl der „Funktionssoldaten“ wird reduziert und berufliche Kenntnisse der Rekruten sollen besser genützt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2013
WEISSER RING
„Verbrechen hinterlassen Spuren“
(106 kB)
Der WEISSE RING hat sich neben der Betreuung und Begleitung von Verbrechensopfern zum Ziel gesetzt, über Opferrechte zu informieren und sich für deren Einhaltung sowie deren Weiterentwicklung einzusetzen.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
40 Jahre Opferschutz
(164 kB)
Die Opferunterstützungs-Einrichtung WEISSER RING feierte im Oktober 2018 ihr 40-jähriges Bestehen. Viele Polizistinnen und Polizisten sind für die Beratungsstelle ehrenamtlich tätig.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2018
WELTDROGENBERICHT
Boom bei Designer-Drogen
(86 kB)
Während die Märkte für Kokain, Opiate und Cannabis weltweit stagnieren oder der Absatz zurückgeht, steigen Produktion und Konsum von synthetischen Drogen an.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2009
WELTDROGENBERICHT 2000
Sichtweise überdenken
(220 kB)
Die Drogenbehörde der Vereinten Nationen, ODCCP, ortet einen rückläufigen Trend bei der Produktion und beim Konsum von harten Drogen wie Heroin und Kokain.
Erschienen in:
Ausgabe 3-4/2001
WESTBALKAN
WESTBALKANKONFERENZ
Plattform gegen illegale Migration
(1,1 MB)
Vertreterinnen und Vertreter aus 19 Ländern sowie der Europäischen Kommission, relevanter EU-Agenturen und Organisationen vereinbarten Maßnahmen gegen irreguläre Migration an der östlichen Mittelmeerroute.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2020
WETTBETRUG
Gemeinsam gegen Match-Fixing
(216 kB)
Wettbetrug und Spielmanipulationen gefährden die Integrität des Sports. ICSS und UNODC kooperieren künftig bei der Bekämpfung von Match-Fixing.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
Neue Spielregeln
(96 kB)
Das „International Centre for Sport Security“ (ICSS) in Katar veröffentlichte einen Richtlinienkatalog, um Wettbetrug durch Match-Fixing auf Sportgroßveranstaltungen entgegenzuwirken.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Saubere Spiele
(138 kB)
Eine ressortübergreifende Expertengruppe erarbeitete ein Maßnahmenpaket gegen Wettbetrug und Spielmanipulation.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2014
Überwachung der Spiele
(1,3 MB)
Die Firma „Sportradar“ hat ein System entwickelt zur Erkennung von Manipulationen bei Sportwetten. Sie bietet auch Aufklärung und Information zur Prävention von Wettbetrug an.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2013
Schneller, höher, korrupter
(957 kB)
Im April 2012 wurde im Bundeskriminalamt die Kontakt- und Meldestelle gegen
Wettbetrug und Manipulation im Sport eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2012
WETTBETRUGSPRÄVENTION
Handbuch gegen Match-Fixing
(147 kB)
Wettbetrug und Spielmanipulationen gefährden die Integrität des Sports. ICSS und UNODC haben ein Handbuch zur Bekämpfung des Match-Fixings veröffentlicht.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2016
WHISTLEBLOWING
Umgang mit Hinweisgebern
(159 kB)
Eine EU-Richtlinie sieht vor, dass Firmen oder Organisationen Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter einführen müssen, damit sie Missstände melden können. Wie sollen Hinweisgeber geschützt werden?
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2019
Neuer Weg?
(73 kB)
Seit März 2013 hat das Bundesministerium für Justiz ein Web-basiertes „Hinweisgebersystem“ für zwei Jahre als Probebetrieb eingerichtet.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2013
WIEN
Sicherheitspreis 1999
(185 kB)
Zum 20. Mal ehrte die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Menschen, die sich um die Sicherheit besonders verdient gemacht haben.
Erschienen in:
Ausgabe 3/2000
WIENER EINSATZGRUPPE ALARMABTEILUNG
„Es geht nur miteinander“
(488 kB)
Polizisten der Spezialeinheit WEGA der Landespolizeidirektion Wien setzten am 2. November 2020 in Wien einen mit einer Langwaffe bewaffneten Terroristen bei einem Schusswechsel außer Gefecht. WEGA-Kommandant Ernst Albrecht schildert den Einsatz in der Terrornacht aus seiner Sicht.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2021
MEK und PEK
(227 kB)
Die Alarmabteilung der Wiener Polizei wurde geteilt – in ein "Mobiles Einsatzkommando" für Streifendienst und Ordnungseinsätze sowie in ein "Polizeieinsatzkommando" für Zugriffe.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2001
WIENER KRIMINALMUSEUM
Die dunkle Geschichte Wiens
(1,2 MB)
Die umfangreiche Sammlung des Wiener Kriminalmuseums zeigt Wien von seiner dunklen Seite. Sie dokumentiert die Geschichte des Verbrechens und der Wiener Polizei und ist eine Fundgrube für Zeitgeschichte.
Erschienen in:
Ausgabe 5/6 2005
WIENER LINIEN
WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG
Wildbäche und Lawinen
(550 kB)
Die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) ist eine wichtige Partnerorganisation des Bundesministeriums für Inneres im Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM).
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2015
WILDEREI
Verbotene Abschüsse
(173 kB)
Sie galten früher als die „Helden der Berge“, die „Wildschützen“, die aus Hunger und Armut handelten. Heute jagen Wilderer aus dem Autofenster heraus, aus Rache oder um Trophäen zu sammeln.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2012
WILDTIERKRIMINALITÄT
Luchse als Trophäen
(1,5 MB)
Im Bericht „Wildtierkriminalität in Österreich“ 2020 von WWF und BirdLife Österreich sind über 450 Fälle illegal getöteter Wildtiere in Österreich dokumentiert. Othmar Coser vom Landeskriminalamt Oberösterreich konnte das Verschwinden von Luchsen aus dem Nationalpark Kalkalpen aufklären.
Erschienen in:
Ausgabe 9/10 2021
WILDUNFÄLLE
Zwischen Reh und Reaktion
(1,0 MB)
Bei Unfällen mit Wild wurden 2011 auf Österreichs Straßen zwei Menschen getötet und 114 verletzt. Springt ein Wildtier auf die Fahrbahn, sollten Fahrzeuglenker bremsen, abblenden und hupen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2012
WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIESPIONAGE
Wettbewerbsvorteil durch Spionage
(205 kB)
Wirtschafts- und Industriespionage verursachen jährlich einen Schaden von einer Milliarde Euro. Mit dem unmittelbaren finanziellen Schaden ist oft der Verlust von Aufträgen und Kunden verbunden.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2016
Schutz vor Angriffen
(133 kB)
Experten des Bundesministeriums für Inneres, der Wissenschaft und der Wirtschaft
informierten Manager über Gefahren durch Wirtschafts- und Industriespionage.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2015
Wissen schützt
(115 kB)
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung verstärkt die Zusammenarbeit mit österreichischen Unternehmen zum Schutz vor Wirtschafts- und Industriespionage.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2013
WIRTSCHAFTS- UND KORRUPTIONSSTAATSANWALTSCHAFT
WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT
„Wir müssen Schwerpunkte setzen“
(1009 kB)
Mag. Rudolf Unterköfler, Leiter der Abteilung II/BK/7 (Wirtschaftskriminalität) im Bundeskriminalamt, über neue Formen der Wirtschaftskriminalität und deren Bekämpfung.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2012
Tatort Firma
(181 kB)
Die Gefahr, dass jemand ein Unternehmen ausspäht wird unterschätzt. Selbst wenn sie erkannt wird oder Verantwortliche aufmerksam gemacht werden, sind diese selten zu Schutzmaßnahmen bereit.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2009
Der Feind im eigenen Haus
(94 kB)
Wirtschaftsdelikte werden am häufigsten von Mitarbeitern des geschädigten Unternehmens verübt. Je höher der Täter in der Hierarchie ist, desto größer der Schaden.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2007
Gefahr für die Volkswirtschaft
(323 kB)
Durch Wirtschaftskriminalität entsteht ein enormer Schaden für Unternehmen und die Volkswirtschaft. Durch Präventionsmaßnahmen kann Schaden abgewehrt werden.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2004
WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT UND CYBERCRIME
Zahlen, Daten, Fahnder
(232 kB)
Am 30. Jänner 2014 endete der erste Fachhochschullehrgang „Wirtschaftskriminalität und Cybercrime“ für 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2014
WIRTSCHAFTSPOLIZEI
WIRTSCHAFTSSPIONAGE
Hohe Dunkelziffer
(156 kB)
Informations- und Know-how-Abfluss sind eine große Gefahr für österreichische Unternehmen. Der Schaden ist groß, die Dunkelziffer hoch.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2012
Schutz von Know-how
(68 kB)
Viele Unternehmen schützen sich nicht ausreichend vor Industrie- und Wirtschaftsspionage. Eine Studie in Baden-Württemberg zeigt Schwachstellen auf und gibt Handlungsanleitungen.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Schutz vor Ausspähung
(336 kB)
Die Gefahr für ein Unternehmen, von einem fremden Geheimdienst oder einem Konkurrenten ausgespäht zu werden, ist groß. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sensibilisiert Unternehmen im Hinblick auf Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung.
Erschienen in:
Ausgabe 11/12 2010
Vorsicht, Späher!
(79 kB)
Mitarbeiter der Landesämter für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung informieren und sensibilisieren österreichische Unternehmen, die potenzielles Ziel von Wirtschaftsspionage sind.
Erschienen in:
Ausgabe 1/2 2007
Späher der Konkurrenz
(87 kB)
Die Zahl der Fälle von Konkurrenzausspähung und nachrichtendienstlicher Aufklärung zum Schaden österreichischer Unternehmen hat zugenommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung macht gefährdete Unternehmen auf diese Gefahren aufmerksam.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2006
WISSENSCHAFT
Sicherheit „messbar“ machen
(97 kB)
Das Institut für Höhere Studien Wien (IHS) erforscht in Kooperation mit dem Innenministerium Unsicherheitsszenarien. Die Analyse soll als Grundlage für fundierte Gegenstrategien dienen.
Erschienen in:
Ausgabe 7/8 2018
Die Schrift im Kopf
(344 kB)
Der Klagenfurter Polizist Theo Kelz, Opfer des Briefbombenattentäters Franz Fuchs, lernte nach dem Verlust seiner Hände wieder zu schreiben, nachdem ihm fremde Hände transplantiert worden waren.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
Schwerpunkt Universität
(358 kB)
Sektionschef Dr. Franz Einzinger und Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Christa Schnabl unterzeichneten eine Vereinbarung zwischen Innenministerium und Universität Wien zur Zusammenarbeit.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2013
WOHLFAHRTFONDS DES BMI
WORLD JUSTICE PROJECT
Rechtsstaatlichkeit nimmt ab
(219 kB)
Laut des „Rule of Law-Index“ 2022 nahm die Rechtsstaatlichkeit weltweit im fünften Jahr in Folge ab. Der Bericht wird seit 2009 jährlich vom „World Justice Project“ veröffentlicht und weist die skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden als Spitzenreiter aus.
Erschienen in:
Ausgabe 3/4 2023