Spitzensport

Zweiter Rang für Polizei-Spitzensportlerin Cornelia Hütter

Cornelia Hütter freute sich am 16. Februar 2024 über ihren zweiten Platz in der Abfahrt in Crans-Montana.

Polizei-Spitzensportlerin Cornelia Hütter belegte beim Auftakt des Speed-Triple am 16. Februar 2024 in Crans-Montana in der Schweiz den zweiten Platz in der Abfahrt. Für die Steirerin hat dieser Erfolg eine besondere Bedeutung, da sie vor zwei Jahren in Crans-Montana schwer stürzte und dabei ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. "Vor zwei Jahren ist meine Karriere hier auf der Kippe gestanden, es war zäher als gedacht. Aber ich habe ein Hakerl drunter gemacht, auch wenn mir beim Besichtigen schon etwas mulmig war. Dass das Ziel raufverlegt wurde, ist mir entgegengekommen und war mir auch lieber", sagte die Polizei-Spitzensportlerin. Hütter ist seit 2017 im Spitzensportkader des Bundesministeriums für Inneres und verrichtet abseits der Piste bei der Landespolizeidirektion Kärnten ihren Dienst.

Spitzensport im BMI

Spitzensportförderung im Innenministerium ist als duales Förderungssystem aufgebaut und verbindet eine nachhaltige Berufsausbildung mit der Möglichkeit, Sport professionell auszuüben. Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern wird einerseits eine fundierte Berufsausbildung und damit gleichzeitig eine soziale Absicherung abseits der sportlichen Karriere geboten, andererseits werden ihnen Förderungen für Training, Vorbereitungszeiten und Wettkämpfe gewährt.

Polizei-Spitzensportlerin Cornelia Hütter belegte den zweiten Platz in der Abfahrt in Crans-Montana.
Foto: ©  GEPA pictures/Wolfgang Grebien

Artikel Nr: 26609 vom Donnerstag, 15. Februar 2024, 15:00 Uhr
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