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Bundesstelle für Sektenfragen

Aufklärung, Beratung, Information

Die Bundesstelle für Sektenfragen wurde 1998 eingerichtet, um Gefahren aufzuzeigen, die es durch problematische Angebote am Weltanschauungs- und Lebenshilfemarkt gibt. In Wien fand dazu im November 2023 eine Jubiläumstagung statt.

Jubiläumstagung der Bundesstelle für Sektenfragen: „Entwicklungen, Herausfor - derungen und Perspektiven“
Jubiläumstagung der Bundesstelle für Sektenfragen: „Entwicklungen, Herausfor - derungen und Perspektiven“
© Bundesstelle für Sektenfragen

Sekte im Wandel der letzten 25 Jahre, Glaubensfreiheit versus Kindeswohl, Coaching-Angebote in sozialen Medien, waren u. a. Themen, die bei der Jubiläumstagung „25 Jahre Bundesstelle für Sektenfragen – Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven“ am 21. November 2023 in Wien diskutiert wurden. Weiters wurden erste Ergebnisse des Online-Monitoring-Projekts des Forschungsteams der Bundesstelle zum Telegram-Netzwerk der österreichischen Covid-19-Protestszene präsentiert.
Vortragende waren Expertinnen und Experten staatlicher und kirchlicher Institutionen aus dem In- und Ausland sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesstelle; die Gäste kamen aus dem fachlichen Umfeld der Bundesstelle, Kolleginnen und Kollegen aus der Weltanschauungsarbeit, psychosozialen Beratungseinrichtungen, Ministerien und Medien.
Bernadett Humer, Leiterin der Sektion Familie und Jugend im Bundeskanzleramt, vertrat Bundesminis­terin Susanne Raab und dankte gleich zu Beginn ihrer Ansprache dem Team der Bundesstelle, „denn 25 Jahre Bundesstelle für Sektenfragen bedeutet nicht nur ein Jubiläum, sondern es heißt auch ein Vierteljahrhundert professionellen Einsatz und Engagement für so ein wichtiges Thema“.

Rückblick und Schwerpunkte.

Ulrike Schiesser: „Wir befinden uns in einer Phase, in der nach einer ‚starken Hand‘ gesucht wird.“
Ulrike Schiesser: „Wir befinden uns in einer Phase, in der nach einer ‚starken Hand‘ gesucht wird.“
© Bundesstelle für Sektenfragen

Die Geschäftsführerin der Bundesstelle für Sektenfragen, Ulrike Schiesser, gab einen Rückblick auf die Ereignisse der letzten 25 Jahre und persönliche Einblicke. Der Umgang mit dem Sektenbegriff erweise sich als schwierig, erklärte Schiesser, da er juristisch nicht definiert sei, allerdings gebe es auch keinen passenden Ersatzbegriff. Umgangssprachlich verstehe man darunter eine vereinnahmende, potenziell gefährliche Gemeinschaft oder Organisation, die Menschen psychisch schädige und finanziell ausbeute.
Von der Bundesstelle wird der Begriff „Sekte“ in Zusammenhang mit der Charakterisierung oder Beschreibung von Gruppierungen oder Bewegungen nicht verwendet, vielmehr werden spezifische Merkmale und Strukturen, Erfahrungen und unterschiedliche Auswirkungen von verschiedenen Angeboten auf unterschiedliche Personen untersucht.
Mit einer der Gründe, warum die Stelle eingerichtet wurde, war eine Häufung von Vorfällen in den 1990er-Jahren, etwa der Giftgasanschlag von Aum Shinrikyo in der U-Bahn von Tokio. Ein Thema in dieser Zeit war der (Jugend-)Satanismus, der eine Reihe Anfragen von besorgten Angehörigen auslöste. Im Laufe der Jahre wurde beobachtet, dass große Organisationen an Bedeutung verloren hatten und sich eine Esoterikszene mit vielen Einzelanbieterinnen und Einzelanbietern etabliert hatte, von denen teilweise Einfluss auf eine oft kleine Personengruppe ausging. In besonderer Erinnerung geblieben ist der „Weltuntergang“ des Maya-Kalenders am 21.12.2012, der im Vorfeld durch ein Geschäft mit Seminaren, Büchern, Survival-Ausrüstung und sogar Tickets für die Arche Noah begleitet wurde.
Ab dem Jahr 2014 entwickelte sich ein Arbeitsschwerpunkt um die Staatsverweigerer: Der Staat sei eine Firma, man müsse keine Schulden und Steuern zahlen. Es gab viele Anfragen von betroffenen Angehörigen, aber auch von kommunalen Einrichtungen, die sich mit Eingaben, Drohungen und Strafdelikten von Anhängerinnen und Anhängern konfrontiert sahen.

Die Pandemie führte zu einem Aufschwung von Verschwörungstheorien und damit zu einem Anstieg der Beratungsanfragen, sowie zu einer Nachfrage nach Vorträgen und Schulungen. Eine Zeit lang war ein wichtiger Themenbereich der häusliche Unterricht bzw. das esoterische Konzept der „Lais-Schulen“. In der Pandemiezeit kam es zu einem Anstieg der Zahl an Schulabmeldungen. Gemeinsam mit dem Bildungsministerium wurde ein Sonderbericht erstellt.
Coaching-Angebote, die im Internet verfügbar sind und besonders in den sozialen Medien, sind derzeit im Kommen. Auf eine junge Zielgruppe ausgerichtet sind Multi-Level-Marketing-Konzepte, die mit dem „richtigen Mindset“ schnell und mühelos Reichtum versprechen. Ein neuer Trend ist auch #WitchTok, die Generation der jungen Hexen auf TikTok, die sich mit Schutz- und Liebeszauber beschäftigen und Anklang finden.

Glaubensfreiheit versus Kindeswohl.

Bernadett Humer: „Die Bundesstelle ist die zentrale Informationsstelle, wenn es um neue gesellschaftliche Strömungen geht.“
Bernadett Humer: „Die Bundesstelle ist die zentrale Informationsstelle, wenn es um neue gesellschaftliche Strömungen geht.“
© Bundesstelle für Sektenfragen

Sabine Riede, langjährige Geschäftsführerin der Sekten-Info Nordrhein-Westfalen e.V. verglich in ihrem Vortrag die Bundesstelle mit ihrer Einrichtung und fand Gemeinsamkeiten in der staatlichen Finanzierung, der weltanschaulichen Neutralität und einem multiprofessionellen Team. In 25 Prozent der Beratungsfälle seien Kinder und Jugendliche betroffen. Das Gefährdungspotenzial steigt, je größer die Abschottung von der Außenwelt ist.
Im Zusammenhang mit neuen religiösen Bewegungen sind immer wieder Beeinträchtigung der körperlichen Integrität und der psychischen Entwicklung, soziale Isolation und Vernachlässigung und Verweigerung angemessener medizinischer Behandlung zu beobachten. Obwohl gewaltfreie Erziehung gesetzlich verankert ist, folgen Eltern in christlich-fundamentalistischen Familien nach wie vor dem biblischen Züchtigungsgebot. Schulverweigerung kann zu sozialer Isolation und mangelnden Sozialkompetenzen führen.

Eine weitere Gefahr ist der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch eine Autoritätsperson. Eltern, die in der Esoterikszene die eigene spirituelle Entwicklung in den Vordergrund stellen, können die Bedürfnisse ihrer Kinder vernachlässigen. Auffallend häufig werden alternative Heilmethoden angewandt, Impfungen und Antibiotika verweigert oder sogar ärztliche Behandlungen abgelehnt, die für das Kind lebenswichtig sein können.
Die Zugehörigkeit der Eltern zu einer umstrittenen religiösen Gemeinschaft muss die Erziehungseignung der Eltern nicht ausschließen, es ist aber darauf hinzuweisen, dass in manchen Gemeinschaften ein erhebliches Gefährdungspotenzial besteht. Dies kann im Einzelfall schwerwiegende Folgen für die Kinder haben. Kinderrechte dürfen nicht unter dem Deckmantel der Glaubensfreiheit verletzt werden.

Gefahr für die Gesellschaft?

Axel Seegers, Weltanschauungsbeauftragter der Erzdiözese München und Freising stellte fest, dass es am religiösen und weltanschaulichen Markt „immer individuellere, immer kleinere Angebote“ gibt. 1951 waren noch 96 Prozent der österreichischen Bevölkerung Mitglied einer christlichen Kirche, 2021 waren es 64 Prozent. Für dieses Vakuum ist mittlerweile ein Markt gewachsen, in dem man sich als Religionsgemeinschaft präsentieren müsse, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten. Um zu verdeutlichen, warum manche Menschen in „Sekten“ geraten, erklärte er das „Passungsmodell“ und grenzte dieses vom Begriff „Gehirnwäsche“ ab, der immer wieder diesem Zusammenhang genannt wird. „Passung“ bedeute, dass das Angebot zur Bedürfnisstruktur „passt“, die man gerade hat. Seegers erklärte eine Reihe psychologischer Mechanismen wie den Placeboeffekt, jene, die im Milgram-Experiment zum Vorschein kamen, im Stanford-Prison-Experiment oder gruppendynamische Prozesse. Bei der kognitiven Dissonanz werden unvereinbare Gedanken, Meinungen, Wünsche und Absichten miteinander vereinbar gemacht, um sich einen Irrtum nicht eingestehen zu müssen. Das spielt bei Weltuntergangsvorhersagen, die nicht eintreffen, eine Rolle.
„Niemand ist immun“, sagte Seegers. „Jeder kann für irgendetwas empfänglich sein. Wir sind emotional instabiler, wir sind irrationaler und täuschungsanfälliger, als wir glauben oder uns eingestehen wollen.“ Wichtig ist es, „diese Effekte zu kennen und sich damit auseinanderzusetzen“, professionelle Beratung und Prävention „als Stärkung der Persönlichkeit und als Stärkung der Entscheidungskompetenz“ seien unentbehrlich.

Online-Monitoring-Projekt.

Auf Tiktok sind zahlreiche selbst ernannte Hexen unterwegs, die ihre Posts mit dem Hashtag #witchtok kennzeichnen
Auf Tiktok sind zahlreiche selbst ernannte Hexen unterwegs, die ihre Posts mit dem Hashtag #witchtok kennzeichnen
© Romana - stock.adobe.com

Mitglieder des Forschungsteams der Bundesstelle präsentierten erste Ergebnisse des Online-Monitoring-Projekts zum Telegram-Netzwerk der österreichischen Covid-19-Protestszene. Sie widmeten sich der Frage, wie sich das Telegram-Netzwerk des während der Pandemie entstandenen Protestmilieus entwickelt hat, wer die zentralen und reichweitenstärksten Akteurinnen und Akteure sind, welche Themen aufgegriffen werden und welche Rolle Verschwörungstheorien in diesem Zusammenhang spielen. Ziel und Sinn eines solchen Projekts ist es, aktuelle Entwicklungen und mögliche Gefahren früh zu erkennen und ihnen zu begegnen.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Bundesstelle erinnerten dabei an den Beginn des Jahres 2020, an die Demonstrationen in Österreich und an das heterogene Publikum: Teile des organisierten Rechtsextremismus, Hooligans, Personen aus der Staatsverweigererszene, aus dem esoterischen Milieu, aber auch eine große Zahl von Bürgerinnen und Bürgern, die angesichts der Maßnahmen verunsichert waren. Diese Aktionen fanden nicht nur auf der Straße statt, sondern auch im digitalen Raum, der ebenso heterogen war wie das Milieu bei den Straßendemonstrationen.

Auffällig im digitalen Raum – vor allem auf Telegram – war, dass viele Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreitet wurden, über Impfungen und generell über staatliche Maß­nahmen gegen die Ausbreitung des Virus. Mitarbeiter des Forschungsteams erklärten, wie die öffentlich zugänglichen Daten gesammelt und ausgewertet wurden und dass sich alle Maßnahmen des Projekts an der Datenschutzgrundverordnung orientieren. Weiters wie die einzelnen Kanalsegmente, die aus ca. 300 Kanälen herausgearbeitet wurden, und wie die einzelnen Netzwerke miteinander verbunden sind und interagieren. Einige Kanäle lassen sich dem rechtsextremen und verschwörungstheoretischen Milieu zuordnen, andere dem Bereich der Esoterik oder auch der Parteipolitik.
Besonders stark profitierten alternative Medien, deren Zugriffszahlen sich während der Pandemie teilweise verzwanzigfachten. Generell ist die Zahl der Aufrufe nach dem Ende der staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen zurückgegangen. Der harte Kern der Bewegung sieht sich weiterhin im Widerstand und versucht, mit neuen Themen für Demonstrationen zu mobilisieren.

Neue Themen sind der Angriff Russlands auf die Ukraine, die Klimakrise, Asyl und Migration und die LGBTIQ-Thematik; diese werden als künstlich erzeugte Krisen und Konflikte bezeichnet, die von einer globalen Elite genutzt werden, um einen Überwachungsstaat zu errichten. Besorgniserregend ist, dass demokratische Werte und staatliche Institutionen durch die Verbreitung von Verschwörungstheorien delegitimiert und als Instrumente einer globalen Verschwörung verleumdet werden und Wissenschaft und Medien als Propagandainstrumente die Seriosität und Glaubwürdigkeit abgesprochen werden.

Herausforderungen.

„Wir leben in einer globalen Umbruchphase“, sagte Axel Seegers. Alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche seien davon betroffen, Hass und Aggression hätten in den letzten Jahren zugenommen. „Wir befinden uns in einer Phase, in der nach einer ‚starken Hand‘ gesucht wird, die diese Verunsicherung wieder ins Lot bringt“, sagte Ulrike Schiesser. Sie hoffe, dass die Gegenbewegung stark genug sei, um wieder Sicherheit, Vertrauen und Rationalität zu vermitteln.
Sabine Riede sieht eine große Herausforderung darin, genau zwischen Meinung und Fakten zu unterscheiden. Es gebe ein Recht auf eine eigene Meinung, aber kein Recht auf eigene Fakten. Dafür müsse ein Bewusstsein geschaffen werden, wobei es wichtig sei, „weder das eine noch das andere abzuwerten. Wir sind soziale Wesen, das Gemeinschaftsgefühl und positive Erlebnisse müssen gestärkt werden.“

Claudia Adler

Bundesstelle für Sektenfragen

Angebote und Aufgaben

Schild
Schild
© Bundesstelle für Sektenfragen

Die Bundesstelle für Sektenfragen bietet sachliche Informationen und individuelle Beratung zum Themenbereich „sogenannte Sekten“ und Weltanschauungsfragen. Dazu gehören unter anderem alternative religiöse Bewegungen, Esoterik, spezifische Angebote zur Lebenshilfe, fundamentalistische Strömungen, Verschwörungstheorien, sozial-utopische Aussteigergruppen und Pyramiden- bzw. Schneeballsysteme. Sie agiert als zentrale Anlaufstelle sowohl für Privatpersonen, als auch Institutionen und staatliche Einrichtungen. Die Schwerpunkte liegen auf objektiver Information und Dokumentation sowie der kostenlosen und vertraulichen Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Bezugspersonen. Die Bundesstelle ist weisungsfrei, konfessionell unabhängig und weltanschaulich neutral. In ihrer Informations- und Beratungstätigkeit werden Glaubensfragen oder religiöse Vorstellungen nicht beurteilt oder bewertet, im Mittelpunkt steht immer die Frage nach möglichen Gefährdungen für ein Individuum oder eine Personengruppe.

Zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören außerdem die Zusammenarbeit mit Fachstellen aus dem In- und Ausland sowie mit staatlichen Einrichtungen, die Vernetzung mit anderen Institutionen, laufende Recherche, Dokumentation und Information sowie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Beratung von Betroffenen ist kostenfrei und auf Wunsch anonym möglich und wird telefonisch, persönlich oder via Video-Conferencing-Tools angeboten.

Kontakt: Bundesstelle für Sektenfragen, Wollzeile 12/2/19, 1010 Wien, Telefon: + 43-(0)1-513 04 60, bundesstelle@sektenfragen.at, www.bundesstelle-sektenfragen.at  


Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 7-8/2024

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