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  2. Ausgabe 9-10/2025
  3. Porträt Richard Mock

Porträt

Im Zeichen der Uniformen

Ministerialrat Richard Mock hat vier Jahrzehnte lang alle Reformen rund um die Uniformen der österreichschen Exekutive mitgestaltet. Im Juli 2025 trat er in den Ruhestand.

Festakt zur neuen Bundespolizei am 1. Juli 2005: Richard Mock (2.v.l.) in neuer Uniform mit ehemaligen Ressortchefs
Festakt zur neuen Bundespolizei am 1. Juli 2005: Richard Mock (2.v.l.) in neuer Uniform mit ehemaligen Ressortchefs
© BMI
Festakt zur neuen Bundespolizei am 1. Juli 2005: Richard Mock (2.v.l.) in neuer Uniform mit ehemaligen Ressortchefs
Richard Mock mit Uniformteilen aus vier Jahrzehnten: Die erste Gendarmerie-Mehrzweckjacke wurde 1991 eingeführt
© Gregor Wenda

Im November 1982, nach dem Ende der Gendarmerie-Grundausbildung, hatte Richard Mock mehrere Optionen: „Ich habe mich damals nicht für den Streifendienst, sondern für den Massafonds der Gendarmerie entschieden, weil mich dort das kaufmännische Arbeiten interessiert hat und ich auch die Matura machen wollte.“ Der Gendarmerie-Massafonds in der Meidlinger Kaserne war für die Versorgung der Bundesgendarmerie mit Uniformsorten wie Kappen, Hemden, Hosen und Schuhen zuständig. Bis zu seinem Ruhestand 43 Jahre später sollte Richard Mock das Thema der Uniformierung nie mehr loslassen.

Die Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984 und der Einsatz von Polizei und Gendarmerie brachten unerwartet frischen Wind in seine Arbeit. „Durch die Demonstrationen hat sich gezeigt, dass man bei der Uniform etwas ändern musste. Der alte Stoffmantel war in den kalten Wintertagen nicht einsatztauglich. Wir haben damals mit der Entwicklung des ersten Anoraks begonnen.“ Dieser Prozess sollte die erste von mehreren großen Uniform-Umstellungen einleiten, die Richard Mock in vier Jahrzehnten mitgestalten und mitprägen konnte. „Beim Anorak hat uns die Luftdurchlässigkeit, aber auch der Nässeschutz, vor allem beim Durchgriff zur Pistole, beschäftigt.“ Mit der Entwicklung der ersten Mehrzweckjacke bei der Bundesgendarmerie, die Mock ab 1989 vorantrieb, wurde auch der Weg zur sogenannten „Uniformdifferenzierung“ geebnet.

Mehrzweck-Uniformierung.

Bis in die frühen 1990er-Jahre hatte jeder Beamte zweimal die gleiche Uniformausstattung – eine wurde für repräsentative Anlässe geschont, die andere täglich getragen. Aus Anlass der alpinen Skiweltmeisterschaft 1991 in Saalbach-Hinterglemm wurde für dort diensthabende Beamte erstmals ein Mehrzweck-Anorak als funktionale Regenbekleidung ausgegeben. „Bei der Verwendung von Gore-Tex waren wir europaweit Vorreiter“, erklärt Mock. Im Laufe des Jahres 1991 konnte die Mehrzweckjacke dann von allen Gendarmeriebeamten angefordert werden. 1995 erfolgte die Teilung der Dienstbekleidung in Mehrzweckuniform und Repräsentationsuniform „Im Grunde ist diese Trennung bei der Exekutive-Uniformierung bis heute erhalten geblieben“, sagt Mock. Veränderungen brachte auch die Aufnahme von Frauen in den uniformierten Exekutivdienst ab Anfang der 1990er-Jahre. „Von Beginn an wurden bei der Konfektionierung eigene Damenschnitte verwendet“, betont Mock.

Fachkenntnisse.

Das Interesse an der Entwicklung von Uniformsorten führte Mock dazu, 1991 einen Fortbildungslehrgang für Textiltechnik des WiFi zu absolvieren. Laufend hat er sich bis zur Pensionierung mit Neuerungen auf dem Textilmarkt beschäftigt und für Kleidungsstücke einen „eigenen Blick“ ausgeprägt. Um ein Gefühl für die Produkte im Exekutivdienst zu bekommen, hat er sämtliche Teile vor einer Normierung auch als zivile Musterexemplare anfertigen lassen: „Von den Schuhen bis zu den Hemden habe ich alles getragen, um mögliche Problemstellungen mit den Bedarfsträgern gezielter lösen zu können.“
Nach der Berufsreifeprüfung 1991 schloss Mock im November 1996 die A2-Grundausbildung an der Verwaltungsakademie und bis 1997 den ersten Abschnitt des Studiums „Wirtschaftsinformatik“ an der TU-Wien ab. „Mein nächstes Ziel war eigentlich die Offizierslaufbahn, daher war ich von 1998 bis 2000 im Grundausbildungslehrgang für Gendarmerie-Dienstführende und habe dann ein Jahr auf dem Posten in Purkersdorf gearbeitet.“ Diese Zeit in Uniform hat Mocks Verständnis für die Bedürfnisse der Kolleginnen und Kollegen im Außendienst weiter geschärft.

Bekleidungswirtschaftsfonds.

Im Laufe des Jahres 2001 kehrte Mock in den Gendarmerie-Massafonds zurück und wurde Leiter des Projekts zur Umstellung der Massafonds der Polizei und der Gendarmerie auf ein gemeinsames EDV-System. Der Live-Start erfolgte zeitgleich mit der Einführung des Euro in Österreich Anfang 2002. Ein Jahr später wurden aus dem Polizei-Massafonds und dem Gendarmerie-Massafonds ein einheitlicher Bekleidungswirtschaftsfonds (BWF).
Das alte Kaufhaussystem der Polizei-Monturwirtschaften wurde abgeschafft und das bereits von der Gendarmerie bekannte Versandhaussystem auf beide Wachkörper ausgerollt. „Obwohl es die Polizei und die Gendarmerie danach noch eine Zeitlang gab, wurden die Uniformen bereits nach funktionalen und qualitativen Gesichtspunkten zusammengeführt und viele Synergien ge-nützt,“ beschreibt Mock. Mitte 2002 wurde bei der Gendarmerie eine grau-schwarze Mehrzweckuniform, bei der Sicherheitswache eine grünschwarze Mehrzweckuniform eingeführt – die grundsätzlichen Elemente der Uniformausstattung waren bei beiden Wachkörpern bereits dieselben. „Das war der Beginn des ‚Zwiebelschalen-Systems‘, bei dem verschiedene Uniformteile untereinander oder übereinander getragen werden können – ich halte das bis heute für ein Erfolgsmodell.“

Neue Polizei.

Verabschiedung von Richard Mock: Generalsekretär Andreas Achatz (l.), Sektionsleiter Christian Stella (r.)
Verabschiedung von Richard Mock: Generalsekretär Andreas Achatz (l.), Sektionsleiter Christian Stella (r.)
© BMI

Am 31. März 2003 startete das Projekt zur Schaffung des neuen Wachkörpers „Bundespolizei“. Das Projekt „team 04 – die neue Exekutive“ war ihn zehn Teilprojekte untergliedert, darunter das Projekt „Uniform der neuen Polizei“. Richard Mock wurde 2004 Projektteammitglied und wirkte an der größten Uniformumstellung der Exekutive in Österreich mit. Ein Designerbüro erstellte ein erstes Konzept mit Dunkelblau als Leitfarbe für EU-Polizeiuniformen, in dem die österreichische Identität betont werden sollte – etwa durch körpernahe Schnitte, hochgeschlossene Krägen und breite Lampassen. Auf Basis des Konzepts entwickelte Richard Mock mit dem Projektteam im Auftrag der Ressortleitung die Entwürfe weiter: „Es wurde alles auf ein einheitliches Design umgelegt und der Umsetzbarkeit im Vergabeverfahren wurde mit Blick auf Qualität und Funktionalität besonderes Augenmerk geschenkt.“
2005 erfolgte die Freigabe der neuen blauen Uniform und die Durchführung der Ausschreibungen durch den Bekleidungswirtschaftsfonds. Nachdem die ersten blauen Uniformen seit der Wachkörper-Fusion am 1. Juli 2005 zu sehen waren, begann die flächendeckende Uniformauslieferung rechtzeitig mit dem EU-Ratsvorsitz 2006. „Die Zusammenführung aller Uniformsorten von Polizei und Gendarmerie zu einer neuen einheitlichen Uniform war eine besondere Herausforderung, vor allem, weil man auch die städtischen und ländlichen Besonderheiten mitberücksichtigen muss­te“, resümiert Mock.
Dass man eine richtungsweisende Dienstkleidung schaffen konnte, zeigten für Mock in den Folgejahren nicht nur viele positive Reaktionen aus der Kollegenschaft, sondern auch das interessierte Echo aus dem Ausland, wo Österreich zum Teil als „Benchmark“ gelobt wurde. „Als besondere Ehre habe ich es empfunden, dass sich die bayrische Landespolizei nach dem Studium zahlreicher ausländischer Modelle 2018 dazu entschieden hat, unsere Uniform im Grundsatz zu übernehmen.“
Richard Mock entschloss sich 2008 das Studium „Public Management“ an der FH Campus Wien zu absolvieren. Mit 2011 wechselte er in die Verwendungsgruppe A1 und wurde Leiter des Referates IV/4/c sowie geschäftsführender Leiter des Bekleidungswirtschaftsfonds.

Gilet und Funktionshemd.

Ab 2016 entwickelte Mock mit seinem Team ein neues Einsatzbekleidungskonzept mit einem Blouson und einer Einsatzhose anstelle des bisherigen Overalls. Flammhemmung und Nässeschutz waren die wesentlichen Elemente, die im Frühjahr 2018 normiert wurden. Seit Herbst 2019 sind alle Beamten im Außendienst verpflichtet, ein Gilet zu tragen, um vor Angriffen mit Stichwaffen und bestimmten Schusswaffen besser geschützt zu sein. „Dadurch musste in Windeseile ein Funktionshemd, ähnlich wie ein Poloshirt, entwickelt werden, das man ohne Sekundärgeschoss­wirkung unter dem Gilet tragen kann“, erzählt Mock.
Durch die Einführung des Gilets kam es zu weiteren Veränderungen in der Uniformierung. Im Bereich der Oberbekleidung wurden zuletzt eine neue Mehrzweckhose und eine Unterziehjacke kreiert, die Mock als seine „Hinterlassenschaft“ ansieht: „Damit wird man das ballistische Gilet in Zukunft möglichst lange im Jahr tragen können.“
Zusätzliche Sicherheit soll auch durch die Verwendung schnitthemmender Materialien in den neuen Jacken-Krägen und einem kommenden schnitthemmenden Handschuh gegeben sein. Beim inzwischen sehr beliebten Funktionshemd ist bereits eine weitere Variante in Umsetzung: „Bisher hat man sich bei der Einsatzuniform darauf konzentriert, dass die Oberbekleidung mit Blouson und Einsatzhose oder der Overall flammhemmend sind. Aufgrund zu großer Hitze, zum Beispiel bei einem Brandanschlag, hätte aber die Gefahr bestanden, dass die Unterbekleidung durch synthetische Materialien schmilzt“, schildert Mock. Aufgrund von Beratungen mit Experten für den Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst wurde eine Unterbekleidung aus nicht schmelzendem Material als wichtige Ergänzung ersonnen. Diese soll nach Abschluss der Ausschreibungen für ordnungsdienstliche Einsätze angeboten werden können.

Modernisierung.

Der Bekleidungswirtschaftsfonds, dem Richard Mock 14 Jahre lang als geschäftsführender Leiter vorstand, konnte wiederholt weiterentwickelt werden. 2010 wurde die Servicierung der Uniformierung für die Justiz­wache übernommen. Derzeit ist eine Übernahme der Uniformversorgung für Finanzpolizei und Zoll in Vorbereitung. 2015 wurde eine neue Massavorschrift erlassen. 2016 prüfte der Rechnungshof die Tätigkeit des Bekleidungswirtschaftsfonds und kam zu dem Schluss, dass „die Versorgung der Exekutivbediensteten mit Uniformartikeln über einen eigenständigen Massafonds als zweckmäßig und wirtschaftlich“ erachtet werde.
Als besonderes Mammut-Projekt erwies sich die Übersiedlung des BWF von der Meidlinger Kaserne in einen neuen Komplex im 23. Wiener Bezirk in zwei Phasen. Inmitten des ers­ten Lockdowns der „Corona-Pandemie“ musste im März und April 2020 das gesamte Lager übersiedelt werden. Seither wurden die Kapazitäten wiederholt erweitert und die Administration weiter modernisiert: Aktuell ist nach einer Software-Umstellung die komplette Produkt-Digitalisierung im Gange.

Qualitätsanpassungen.

Bekleidungswirtschaftsfonds in Wien-Liesing: Ausgabe von Uniformen an Polizeischüler
Bekleidungswirtschaftsfonds in Wien-Liesing: Ausgabe von Uniformen an Polizeischüler
© Gerd Pachauer

„Eine Uniform ist das, was bei der Polizei sofort nach außen sichtbar ist. Daher sind Erscheinungsbild, Funktionalität und Qualität unverzichtbare Elemente“, unterstreicht Mock. Bei allen Änderungen und Anpassungen seien der direkte Kontakt und die steten Gespräche mit den Bedarfsträgern und den verantwortlichen Entscheidungsträgern in der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit, die auch die erforderlichen Normierungen vornimmt, unerlässlich gewesen.
Bei der Uniformierung der Polizei könne es keinen Stillstand geben, denn laufend gebe es neue Bedürfnisse, aber auch neue Entwicklungen auf dem Produktmarkt. „Ich habe daher immer viel Input gesammelt, auch bei Vorträgen in E2a-Lehrgängen, oder im Urlaub bei Besuchen auf Dienststellen oder bei Firmen,“ sagt Mock.

Ruhestand.

Dass Richard Mock mit Leib und Seele seine Tätigkeit ausgeübt hat, fasst er in einem Satz zusammen: „Während der Woche bin ich meinem Hobby nachgegangen, am Wochenende meinen Freizeitsaktivitäten“. Nicht vermissen werde er das ständige Pendeln ins Weinviertel und zurück: „Ich habe täglich mindes­tens viereinhalb Stunden damit zugebracht. Bei meiner Arbeit war Homeoffice meistens keine Option.“ Im Ruhestand droht keine Langeweile. Mock freut sich auf mehr Zeit mit seiner Frau, er ist außerdem Imker, Hobbygärtner, beschäftigt sich mit Holzdrechseln, entspannt sich in seiner Fischerhütte und geht mit dem Wohnwagen auf Reisen.

Gregor Wenda


Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 9-10/2025

 Druckversion des Artikels (pdf, 449 kB)

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