In Wien gab es letzten Sommer ethnische Konflikte
Ethnische Konflikte sind Konflikte zwischen Ethnien.
Ein Konflikt ist eine Auseinandersetzung oder eine Meinungs-Verschiedenheit. Das ist eine Situation, in der Menschen eine andere Meinung haben. Sie sind nicht einverstanden mit der Meinung von anderen Personen. Sie streiten sich und haben Probleme miteinander. Das kann zu weiteren Problemen führen, zum Beispiel zu Gewalt.
Ethnien sind große Gruppen von Personen. Die Personen haben in der Gruppe viele Dinge gemeinsam. Sie haben zum Beispiel
- die gleiche Herkunft,
- die gleiche Sprache oder
- die gleiche Religion.
Im Monat Juli 2024 gab es in Wien-Meidling ethnische Konflikte. Es gab eine Auseinandersetzung mit Waffen, zum Beispiel mit Messern. Eine Gruppe von maskierten Männern haben 5 Männer verfolgt und mit Waffen angegriffen und verletzt. Maskiert heißt, dass die Männer etwas vor dem Gesicht getragen haben, damit man sie nicht erkennt.
Die Polizei hat 24 Personen verdächtigt. Das heißt, die Polizei hat geglaubt, dass die Personen etwas Strafbares gemacht haben. Die Polizei hat alle 24 Personen überprüft und geschaut, wer von Ihnen etwas Strafbares gemacht hat. Die Polizei hat zum Beispiel überprüft, welche Personen die 5 Männer angegriffen und verletzt haben.
Die verdächtigten Personen sind
- österreichische Staatsangehörige,
- rumänische Staatsangehörige,
- russische Staatsangehörige,
- syrische Staatsangehörige und
- kroatische Staatsangehörige und
- zwischen 16 und 24 Jahre alt.
Die Staatsangehörigkeit oder Staatsbürgerschaft zeigt, zu welchem Land eine Person gehört. Wenn man zum Beispiel den österreichischen Pass hat, ist man österreichische Staatsangehörige oder österreichischer Staatsangehöriger.
5 verdächtigte Personen haben sich der Polizei gestellt. Das heißt, sie haben der Polizei gesagt, dass sie etwas Strafbares gemacht haben.
Die Arbeit von der Polizei in Österreich ist sehr wichtig. Die Polizei versucht, Straftaten zu verhindern. Wegen der Polizei gibt es in Österreich ein friedliches Zusammen-Leben. Das hat Innenminister Gerhard Karner gesagt.
Artikel von Donnerstag, 21. November 2024, 10:00 Uhr
Zurück zu den Newsmeldungen