Polizei
Auftakt zur Fußball-Europameisterschaft ruhig verlaufen
Österreichische Polizistinnen und Polizisten arbeiteten anlässlich des ersten Spiels Österreichs in der Fußball-Europameisterschaft 2020 am 13. Juni 2021 mit den Sicherheitsbehörden am Austragungsort Bukarest zusammen. Szenekundige Beamtinnen und Beamten (Spotter) bestreiften mit rumänischen Polizistinnen und Polizisten die Innenstadt und die Spielstätte.
"Neben dem Sieg des österreichischen Nationalteams freuen wir uns auch zu sehen, dass die behördenübergreifende Zusammenarbeit in der Task Force mit dem BMEIA, dem ÖFB und der SMA sowie mit den ausländischen Sicherheitsbehörden sehr gut funktioniert", sagte Innenminister Karl Nehammer anlässlich des österreichischen Fußball-EM-Auftakt in Bukarest am 13. Juni 2021.
Die ersten Tage der Fußball-Europameisterschaft verliefen aus Sicht der Sicherheitsbehörden ruhig. Am ersten Spieltag des österreichischen Nationalteams bestreiften die szenekundigen Beamten (Spotter) gemeinsam mit den rumänischen Sicherheitsbehörden den Bukarester Flughafen, die Innenstadt und die Spielstätte. Es kam zu zahlreichen positiven Fankontakten, auch das Spiel verlief ohne polizeilich relevante Zwischenfälle.
Public-Viewing-Events in Österreich
Mit Beginn der Fußball-Europameisterschaft wurden auch insgesamt 26 Veranstaltungsorte für Public-Viewing-Events in Österreich angemeldet. Auch diese Veranstaltungen verliefen bundesländerübergreifend bis dato ohne polizeilich relevante Vorfälle, rund 750 Personen nahmen bei der größten Veranstaltung im Wiener Prater teil.
Hinweis für reisende Fans
Reisende Fans können sich im Bedarfsfall an das Bürgerservice des Außenministeriums wenden. Tel.: 0501150-4411, Email: buergerservice@bmeia.gv.at