Öffentliche Sicherheit
Das Magazin des Innenministeriums
Ausgabe 11/12 2002
PRIVATISIERUNG ÖFFENTLICHER SICHERHEITSDIENSTLEISTUNGEN
Privat statt Staat
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„Wie weit ist Sicherheit privatisierbar?“ Antworten auf diese Frage gaben Experten aus Wirtschaft, Politik und Exekutive bei den „Österreichischen Sicherheitstagen“ in Leogang.
VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT
Keine „akute Gefahr“
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Die öffentliche Sicherheit in Österreich ist durch Terrorismus und Extremismus nicht „nachhaltig gefährdet“. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2001 hervor. Der Bericht informiert über Entwicklungen, Tendenzen und aktuelle Gefahren im Staatsschutzbereich.
BUNDESKRIMINALAMT
Erfolgreich durch Kooperation
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Mag. Erich Zwettler, seit 1. Oktober 2002 Leiter der Abteilung 3 („Ermittlungen – allgemeine und organisierte Kriminalität“) im neuen Bundeskriminalamt, über aktuelle Kriminalitätsphänomene, ihre Bekämpfung und die internationale Zusammenarbeit.
TERRORISMUS
Tod in Bagdad
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„Mietkiller Nummer eins“ Abu Nidal ist tot. Seine Organisation „Fatah – Revolutionärer Rat“ zählte zu den gefürchtetsten Terror-Gruppen in Europa.
ZIELFAHNDUNG
Erfolgreiche Kleinarbeit
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Im neuen Bundeskriminalamt ist ein Team für die Zielfahndung eingerichtet worden. Seit April 2002 konnten die Fahnder vier flüchtige Straftäter festnehmen.
FUNDAMT
Schlüssel, Handys, Zahnprothesen
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Im Fundamt der Wiener Polizei in der Wasagasse am Alsergrund warten rund 30.000 verlorene oder vergessene Sachen auf ihre Besitzer.
WAHLABTEILUNG
Keine Qual mit der Wahl
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Die Abteilung V/6 im Innenministerum, zuständig für Wahlen und Volksbegehren, ist für die kommende Nationalsratswahl gerüstet.