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Deutschland

Museum an der „Runden Ecke“

In den Originalräumen der ehemaligen Staatssicherheit in Leipzig wurde eine Ausstellung eingerichtet, in der die Tätigkeit dieser Behörde dokumentiert wird.

Die Ausstellung in der ehemaligen Bezirksverwaltung für Staatssicherheit bietet mit ihren Objekten und Dokumenten Einblicke in Funktion, Arbeitsweise und Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit sowie der Besetzung durch die Bürger 1989
Die Ausstellung in der ehemaligen Bezirksverwaltung für Staatssicherheit bietet mit ihren Objekten und Dokumenten Einblicke in Funktion, Arbeitsweise und Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit sowie der Besetzung durch die Bürger 1989
© Kurt Hickisch

Das sechs Stock hohe Gebäude im westlichen Teil des die Altstadt von Leipzig umgebenden Rings wurde 1911 bis 1913 als Geschäftshaus einer Feuerversicherung erbaut. Während der NS-Zeit soll das Gebäude von der Gestapo genützt worden sein, dann von der US-Armee und nachfolgend vom russischen Geheimdienst. 1950 übernahm die Bezirksverwaltung der Staatssicherheit (Stasi) die Räume.

Die „Runde Ecke“ (der Grundriss des Gebäudes folgt dem Straßenverlauf) wurde zum Symbol des Unterdrückungsapparats der DDR. Am 4. Dezember 1989, wenige Wochen nach der Montagsdemonstration in Leipzig am 9. Oktober 1989, und einen Monat nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989, besetzten Leipziger Bürger die Stasi-Büros und gründeten ein Bürgerkomitee mit dem Ziel, das Verschwinden von Akten zu verhindern. Am 31. August 1990 wurde vom Bürgerkomitee Leipzig e. V. für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS) im ersten Stock des Hauses unter dem Titel „Stasi – Macht und Banalität“ eine ständige Ausstellung eingerichtet, in der seither Exponate und Dokumente über die Tätigkeit dieses Polizeiapparats ausgestellt sind. Insgesamt umfasst die Sammlung der Gedenkstätte mehr als 30.000 Objekte. Jährlich werden etwa 60.000 Besucher gezählt.
Neben der Leipziger Außenstelle der „Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“ (BStU), der ehemaligen Gauck-Behörde, befinden sich im Gebäude auch Dokumentationen zur Entwicklung der Montagsdemonstrationen. Die Ausstellung „Die friedliche Revolution in Leipzig“ ist im Nebengebäude im ehemaligen Stasi-Kinosaal untergebracht.
Besucher können einen Blick in das Bürozimmer eines hauptamtlichen Mitarbeiters des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) werfen. Wesentlich ist der elektrische Türknopf. Nur durch dessen Betätigung konnten die Amtsräume verlassen werden. Die Gangtür hatte auf der Innenseite keine Klinke.
Auf Schautafeln wird die Geschichte der DDR dargestellt, deren Gebiet zum Ende des Zweiten Weltkriegs zunächst unter US-Besatzung war, die, gemäß dem Abkommen von Jalta, ab 1. Juli 1945 von sowjetischen Truppen abgelöst wurde. In der Folge übernahmen in Moskau ausgebildete KPD-Kader die Verwaltung. Es begann unter dem MfS und dessen Leiter Erich Mielke (1907 – 2000) die Entwicklung eines Polizeistaats. Mielke hatte von 1957 bis November 1989 die oberste Befehlsgewalt über die mehr als 100.000 Soldaten und Offiziere des MfS. Überliefert, am Audioguide auch akustisch, ist seine Äußerung „… Hinrichten, wenn notwendig, auch ohne Gerichtsurteil“ (1982).

Erziehung.

Schautafeln am Gang vermitteln einen Eindruck, wie bereits in der Schule ideologisch auf Kinder eingewirkt und zum Eintritt in den MfS geworben wurde („Vom Kind zum Kader“; „Ideologische Verführung“). Dem Eintritt der 14- bis 15-Jährigen in den MfS mussten die Eltern zustimmen („Verkaufte Kinder“). Ein Plakat gibt den zu leistenden Fahneneid wieder.
Ab der 9. Klasse wurde in der Schule mit Wehrerziehung begonnen, an die sich für die männlichen Jugendlichen die vormilitärische Ausbildung anschloss, zu der auch Schießübungen gehörten. Im Sportunterricht wurden militärische Ordnungsformen geübt. Vordergründiges Ziel der wehrsportlichen Ausbildung war die körperliche und ideologische Vorbereitung auf den Dienst in der Nationalen Volksarmee (NVA). Sport und Massensport waren ideologisch ausgerichtet (Jugendspartakiaden). Den Initiatoren von dagegen gerichteten Protesten drohten hohe Haftstrafen („Proteste“) oder sie wurden aus Studium und Beruf geworfen. Gegen die Ideologisierung des Sports wurden beim Turn- und Sportfest 1987 Proteste laut.

Post-Überwachung.

Mit versteckten Kameras wurden im Auftrag des MfS Veranstaltungen beobachtet, um die Teilnehmer zu dokumentieren
Mit versteckten Kameras wurden im Auftrag des MfS Veranstaltungen beobachtet, um die Teilnehmer zu dokumentieren
© Kurt Hickisch

Zum Thema „Postgeheimnis?“ werden in mehreren Räumen Geräte zum Öffnen und Verschließen von Post, gefälschte Poststempel, Durchleuchtungs- und UV-Analysegeräte, Schräglese- und Telegrammlesegeräte gezeigt. Jedes Telegramm ging gleichzeitig auch zur Stasi. Briefe aus dem Briefkasten gelangten direkt an die Stasi und nach einigen Stunden im Sammelbehälter wieder zurück. Die Auswahl der zu öffnenden Briefe erfolgte von der MfS-Außenstelle im Bahnpostamt unter anderem nach bestimmten Adressen von Absendern und Empfängern. Täglich wurden 1.500 bis 2.000 Briefsendungen aussortiert. Geldsendungen wurden einbehalten. Das konspirative Öffnen von Briefen erfolgte, je nach Art der Verklebung, über einer Heißdampfanlage, bei selbstklebenden Briefen mit einem Heißluftgebläse und bei Fotos mit einem Kaltdampfgerät. Danach wurden die Briefe mit einer automatischen Schließanlage wieder verschlossen, Leimspuren in einem Ultraschall-Reinigungsgerät entfernt. Teilweise wurden geöffnete Briefe auf 16 mm Mikrofilm aufgenommen, unter anderem, um Schriftproben zum Schriftenvergleich zu erhalten.

Observationen wurden mit Foto- und Abhörgeräten durchgeführt. Unter den zahlreichen Kameramodellen und Teleobjektiven mit großer Brennweite ist ein falscher Bauch zu sehen, der umgeschnallt wurde und eine Kamera aufnehmen konnte. Mit Nadelöhrobjektiven konnten Menschen durch Wände und Decken beobachtet werden. Mit Wärmestrahlungssensoren war die Wärmestrahlung von Menschen bis aus 200 m detektierbar. Verschiedenste Arten von „Wanzen“ zur Tonaufnahme sind ausgestellt, samt Kassettenaufnahmegeräten. Zur Tarnung der Beobachter mit Perücken und Verkleidungen diente die Operative Personenmaskierung (OPM), deren Werkstatt und Utensilien (Modell „Bauarbeiter“) in einem eigenen Schrank ausgestellt sind.

„Geruchskonserven“.

Zu den erkennungsdienstlichen Maßnahmen zur Aufklärung von Straftaten, insbesondere politischer Art, zählte auch die Herstellung von Geruchskonserven. Träger von Körpergeruch, die bei langdauernden Vernehmungen mit untergelegten Tüchern oder bei konspirativen Hausdurchsuchungen erhalten wurden, wurden in Glasbehältern konserviert. Wenn vorgefundenes Tatmaterial einem Täter zugeordnet werden sollte, wurde ein Spürhund eingesetzt, um eine passende Geruchsprobe zu finden. Zwar wurde diese Art der Täteridentifizierung vor Gericht nicht als Tatbeweis anerkannt, doch wurde sie zur Ausforschung eines Täters tausendfach angewendet („Geruchskonserven“).
Neben den konspirativen Wohnungen hatte der MfS für den Fall von Unruhen (Spannungs- und Mobil­machungsfall) als Ausweichführungsstelle der Leipziger Führung des MfS in Machern, etwa 30 km östlich von Leipzig, auf einem 5,2 ha großen Gelände, getarnt als Ferienobjekt, zwischen 1968 und 1972 einen Bunker errichtet, der fast vollständig erhalten gerblieben ist und, als Teil der Gedenkstätte, ebenfalls besichtigt werden kann.

Informanten.

„Geruchskonserven“: Träger von Körpergeruch wurden in Glasbehältern konserviert
„Geruchskonserven“: Träger von Körpergeruch wurden in Glasbehältern konserviert
© Kurt Hickisch

Neben den 91.000 (Stand 1989) hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stasi (die nach außen hin als solche des Innenministeriums oder der NVA aufgetreten sind) gab es Inoffizielle Mitarbeiter (IM), von denen (Stand 1989) 189.000 aktiv waren. Insgesamt waren es über 600.000. Schautafeln zeigen Kopien der teils handschriftlich abgegebenen Schweigeerklärungen dieser IM, worin sich diese verpflichten, über die Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Staatssicherheit zu keiner Person, auch nicht zu den nächsten Angehörigen, zu sprechen. Über die IM wurden formalisierte Auskunftsberichte unter anderem über Zuverlässigkeit und Einschätzung der Berichtstätigkeit angelegt. Die Berichte wurden mikroverfilmt und sind auf Grund ihrer sorgfältigen Verwahrung in wasserdichten Behältern („Krebsen“) komplett erhalten geblieben. Im Fall eines Umsturzes sollten mit diesen Daten rasch wieder die früheren Verhältnisse wiederhergestellt werden können.
Des Weiteren gab es auch von der SED gestellte gesellschaftliche Kräfte (GMS), die das Entstehen von Personenansammlungen verhindern oder sie auflösen sollten, ohne dass die Polizei zum Einsatz kommen musste. In Diskussionen sollten sie gegen „feindliche Ansichten“ argumentieren. Sie wurden auch zum Absichern von Empfängen und als Beifallsspender eingesetzt.
Nicht mehr benötigte Unterlagen wurden ab Herbst 1989 massenhaft in Aktenvernichtungsmaschinen zerkleinert und unter Zusatz von Wasser zu „Kollermasse“, groben Klumpen, verarbeitet. Trotz der Vernichtung von 218 Millionen Karteikarten ist noch Aktenmaterial in einer Länge von 180 km erhalten geblieben sowie weitere Unterlagen, die aus Zeitmangel nur mehr zerrissen werden konnten und 90.000 Säcke füllen. Die Fragmente werden laufend KI-unterstützt wieder zusammengefügt.

Justizwesen.

Gerichten blieb, folgt man der Schautafel „Die SED: Ankläger und Richter“, insbesondere bei strafrechtlichen Verfahren mit politischem Hintergrund, nur die Funktion, Entscheidungen von Parteigremien nach außen als eigene Entscheidungen darzustellen.
Das MfS hatte in jedem Bezirk eine Untersuchungshaftanstalt (UHA). Eine solche Zelle sowie die Apparaturen zur erkennungsdienstlichen Behandlung sind im Nachbau sehen. Mithäftlinge wurden als Zelleninformatoren (ZI) angeworben.
Die Juristische Hochschule des MfS (JHS) in Potsdam war die Offiziershochschule, die zwar in keinem Studienverzeichnis aufgeschienen ist, an der aber dennoch akademische Grade erworben werden konnten. Die Zielsetzung war, juristische Begrifflichkeiten mit neuen Inhalten zu füllen sowie sozialpsychologische Phänomene zu erforschen und zu nutzen. Nach der Unterzeichnung der Schlussakte der KSZE in Helsinki 1975 und der Betonung der Menschenrechte wurde statt direktem Terror auf subtile „Zersetzung“ gesetzt (Richtlinie Nr.1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge), mit der sich zahlreiche Diplomarbeiten beschäftigten. Bei Oppositionellen sollten Lebenskrisen herbeigeführt werden sowie persönliche und berufliche Probleme geschaffen werden. Im Visier der Stasi waren unter anderem auch Umweltschützer und Geistliche.

Todesurteile.

Von 1960 bis 1981 wurden alle in der DDR ausgesprochenen Todesurteile in Leipzig vollstreckt. Eine dem aktuellen Kenntnisstand entsprechende Liste umfasst 64 Personen samt Angabe des Deliktes (zumeist Mord, aber auch NS-Verbrechen und Spionage). Dokumentiert ist der Fall des MfS-Angehörigen Dr. Werner Teske, der wegen Spionage und vorbereiteter Republikflucht von einem Militärstrafsenat zum Tode verurteilt und, als letztes bekanntes Opfer, am 26. Juni 1981 hingerichtet wurde. Teske wurde 1993 vom Landgericht Berlin voll rehabilitiert und die beiden Richter des Prozesses 1996 wegen Rechtsbeugung zu je vier Jahren Haft verurteilt. Die Hinrichtungen erfolgten durch das Fallbeil (Fallschwertmaschine), von 1968 bis 1981 durch Genickschuss (unerwarteter Nahschuss in den Hinterkopf). Nach 1981 verzichtete die DDR gänzlich auf die Vollstreckung der Todesstrafe. 1987 wurde diese, die nach § 60 des Strafgesetzbuches der DDR neben Mord auch wegen Spionage, Terror, Diversion und Sabotage verhängt werden konnte, abgeschafft.

Grenz- und Transitüberwachung.

Passkontrolle und Fahndung sowohl bei der Einreise in die DDR als auch bei der Ausreise aus dieser wurden ab 1964 von der Staatssicherheit durchgeführt. Am Ende des Korridors sind hierzu entsprechende Schautafeln und Exponate ausgestellt, die auch die Überwachung der Transitwege nach Westberlin betreffen, das mit dem Mauerbau 1961 total abgeriegelt war. Erst das deutsch-deutsche Transitabkommen 1972 regelte erstmal den Reise- und Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin. Wie der Transit als Fluchtweg genutzt wurde und welche Observationsmaßnahmen durchgeführt wurden, wird ebenfalls auf Schautafeln gezeigt.

runde-ecke-leipzig.de  

Kurt Hickisch


Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 9-10/2025

 Druckversion des Artikels (pdf, 479 kB)

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