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  3. Gedenkjahr 2025

Gedenkjahr 2025

Erinnern für die Zukunft

2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal, die Befreiung vom Nationalsozialismus sowie die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen. Darüber hinaus wird an 70 Jahre Staatsvertrag erinnert und 30 Jahre Österreich in der EU gefeiert.

Gedenkstätte der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime am Wiener Zentralfriedhof; Innenminister Gerhard Karner und Barbara Glück bei der Präsentation des Programms 2025 der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Memorial
Gedenkstätte der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime am Wiener Zentralfriedhof; Innenminister Gerhard Karner und Barbara Glück bei der Präsentation des Programms 2025 der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Memorial
© BMI / A. Tuma

Das Gedenkjahr 2025 wurde genutzt, um das Bewusstsein für die Verbrechen und die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten und eine klare Haltung gegen das Vergessen zu zeigen. Doch Gedenken bedeutet mehr als eine Rückschau. In einer Zeit, in der antisemitische und rechtsextreme Tendenzen wieder zunehmen, ist eine regionen- und generationenübergreifende Erinnerungskultur ein zentraler Pfeiler unserer demokratischen Gesellschaft.
Den Auftakt bildete am 17. Jänner 2025 die Übergabe des deutschen Soldatenfriedhofs am Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 97, in die Verantwortung der Republik Österreich an das für Kriegs- und Opfergräberfürsorge zuständige BMI.
Im März wurden auf Initiative des BMI mit dem Institut für Urgeschichte und historische Archäologie der Universität Wien Probebohrungen am Areal des Schlosses Hartheim durchgeführt, weil sich der Verdacht verdichtet hatte, dass es weitere Massengräber rund um die dortige ehemalige NS-Tötungsanstalt geben könnte. Grundlage war eine 2024 mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge durchgeführte Georadar-Untersuchung.

Gedenkstätte Gruppe 40.

Anlässlich des 80. Jubiläums der Wiedererrichtung der Republik Österreich am 27. April luden das BMI und die überparteiliche „Arbeitsgemeinschaft der NS-Opferverbände und WiderstandskämpferInnen“ zur Gedenkfeier an der nationalen
Gedenkstätte Gruppe 40 im Wiener Zentralfriedhof. Stephan Mlczoch, Leiter der Abteilung für historische Angelegenheiten im BMI, betonte die Wichtigkeit, durch gemeinsames Gedenken den von den Nationalsozialisten ermordeten Opfern ihre Würde zurückzugeben.
Staatssekretär Jörg Leichtfried unterstrich in Vertretung von Innenminister Gerhard Karner die Bedeutung des politischen Konsenses, der in der Nachkriegszeit für die Erfolgsgeschichte der Zweiten Republik maßgebend war. Dieser Konsens solle auch weiterhin gepflegt und gelebt werden. Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der NS-Opferverbände und WiderstandskämpferInnen, Winfried Garscha, lobte die Zusammenarbeit mit dem BMI sowie der Friedhöfe Wien GmbH, die in mittelbarer Bundesverwaltung die Pflege der Opfergräber wahrnimmt. Die Arbeitsgemeinschaft besteht aus dem Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen, der ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner für Österreich und dem KZ-Verband.
Auf der Gruppe 40 des Wiener Zentralfriedhofs wurden neben den Opfern der NS-Medizinverbrechen auf dem Wiener Spiegelgrund und anderen Opfergruppen über 1.000 Menschen bestattet, die von den Nationalsozialisten aufgrund ihres politischen Widerstandes gegen das NS-Regime hingerichtet wurden. Im März 2013 wurde diese Opfergräberanlage zu einer nationalen Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Justiz erhoben. Ihre Gräber fallen unter den Schutz der Kriegsgräberfürsorgegesetze von 1948, die vom Innenministerium vollzogen werden.
Die Kranzniederlegungen wurden mit Ehrenposten der Landespolizeidirektion und der Wiener Polizeimusik begleitet. Anwesende konnten mit einer weißen Rose ein individuelles Zeichen der Erinnerung setzen und damit zum Gedenken beitragen.

Gedenkveranstaltungen.

Enthüllung der Außenlager-Stele in Mauthausen am 5. Mai 2025: LH-Stv. Christine Haberlander, Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und Barbara Glück
Enthüllung der Außenlager-Stele in Mauthausen am 5. Mai 2025: LH-Stv. Christine Haberlander, Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und Barbara Glück
© LPD Oberösterreich

Neben der Kriegs- und Opfergräberfürsorge ist die Abteilung für historische Angelegenheiten mit der Aufsicht über die 2017 ausgegliederte Bundesanstalt KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial betraut und unterstützt die KZ-Gedenkstätte bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben. Sie bewahrt das Gedenken an die Opfer, erforscht und dokumentiert die Geschichte des KZ Mauthausen samt seiner Außenlager und ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern durch Ausstellungen und pädagogische Vermittlungsprogramme die Auseinandersetzung mit des KZ-Systems Mauthausen-Gusen.
Im Mai 2025 jährte sich die Befreiung des KZ-Systems Mauthausen-Gusen zum 80. Mal. Das Gedenken beschränkte sich nicht auf wenige Orte und Tage, sodass die KZ-Gedenkstätte Mauthausen ein facettenreiches Programm für das gesamte Jahr in Österreich erstellte.
Das Programm wurde am 23. Jänner 2025 von Innenminister Gerhard Karner und Direktorin Barbara Glück präsentiert. Sie betonten die Bedeutung einer modernen und zeitgemäßen Gedenkkultur. Karner erklärte: „Durch das Programm des Mauthausen Memorials schaffen wir ein breites und festes Fundament für eine moderne und zeitgemäße Gedenkkultur in Österreich.“
Rund um den 5. Mai 2025 als Tag der Befreiung des KZ Mauthausen und Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus fanden mehrere Veranstaltungen statt. Am Abend des 5. Mai wurde eine Gedenkfeier in den Lagern Mauthausen und Gusen abgehalten, in dessen Rahmen eine Außenlager-Stele am Areal der KZ-Gedenkstätte Mauthausen enthüllt wurde. „Das Konzentrationslager Mauthausen steht als Symbol für die Verbrechen des Nationalsozialismus in Österreich. Über 90.000 Menschen verloren hier ihr Leben. Doch das Morden beschränkte sich nicht auf Mauthausen allein, auch in den über 40 Außenlagern in ganz Österreich fand gezielte Vernichtung statt“, sagte Innenminister Gerhard Karner beim Gedenkakt. Die Republik Österreich bekenne sich zu einer aktiven und zeitgemäßen Gedenkkultur. Teil davon sei, das System Mauthausen, insbesondere die Außenlager, klar zu benennen und sichtbar zu machen. Barbara Glück, Direktorin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, betonte, dass durch das Nachdenken, den Austausch und die Gelegenheiten, voneinander zu lernen, eine aktive Gedenkkultur entstehe.

Befreiungsfeier.

Am 11. Mai 2025 lud das Mauthausen-Komitee zur internationalen Befreiungsfeier auf dem Areal des ehemaligen Konzentrationslagers. Im Beisein des spanischen Königspaares feierten mehr als 20.000 Menschen und somit mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2024 den 80. Jahrestag des Endes des nationalsozialistischen Regimes. Heuer besuchten 112 internationale und 35 österreichische Delegationen die KZ-Gedenkstätte Mauthausen.

Wiedereröffnung Soldatenfriedhof Petrinum.

Nachhaltiges Zeichen der Erinnerung: Innenminister Gerhard Karner und Landeshauptmann Thomas Stelzer setzen einen Baum vor dem Soldatenfriedhof Petrinum in Linz-Urfahr
Nachhaltiges Zeichen der Erinnerung: Innenminister Gerhard Karner und Landeshauptmann Thomas Stelzer setzen einen Baum vor dem Soldatenfriedhof Petrinum in Linz-Urfahr
© Karl Schober

Neben der KZ-Gedenkstätte Mauthausen verstärkt das BMI das Gedenken in den Regionen, denn Erinnern wird mit Ereignissen und den Orten assoziiert, wo diese stattfanden. Dem historischen Ort wird in der „Postmemory“ und den damit verbundenen Verlust der Zeitzeugenschaft zunehmend Authentizität und Wahrhaftigkeit zugesprochen. Umso wichtiger ist das Gedenken vor Ort und in den Regionen, zumal dadurch eine breitere Öffentlichkeit angesprochen und einer abstrakten und ortlosen Erinnerung entgegengewirkt werden kann.
In diesem Zusammenhang wurde am 20. Mai 2025 anlässlich 80 Jahre Kriegsende der Soldatenfriedhof Petrinum in Linz-Urfahr wiedereröffnet. 558 Tote des Ersten und Zweiten Weltkrieges fanden in der Nähe des bischöflichen Gymnasiums Petrinum am Linzer Pöstlingberg ihre letzte Ruhestätte. Sie starben im Lazarett, das unmittelbar nach Kriegsbeginn 1914 sowie im Jahr 1945 im nahegelegenen Schulgebäude eingerichtet worden war.
Innenminister Gerhard Karner betonte die Wichtigkeit des Erhalts dieser Gräber als Mahnmale und Zeichen für den Frieden. Es sei eine stille Verantwortung, dennoch müsse man gerade 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs laut gegen Krieg auftreten. Landeshauptmann Stelzer ergänzte: „Der Soldatenfriedhof ist ein Mahnmal gegen den Krieg und für den Frieden. Mit dem sanierten Friedhof wird das Andenken an die Opfer der Kriege würdig gestaltet.“ Innenminister Gerhard Karner und Landeshauptmann Thomas Stelzer legten einen Kranz nieder und setzten einen neuen Baum am Weg zum Ausgang des Friedhofs als Zeichen der Erinnerung. Das rund 3.400 Quadratmeter große Areal wurde durch das Amt der oberösterreichischen Landesregierung mit Budgetmitteln des Innenministeriums saniert. 800.000 Euro fielen für die Stabilisierung der Terrassensteine, die Erneuerung der Einfriedung, für Kunstschmiedearbeiten zur Sanierung der Grabkreuze und Denkmäler sowie die Entfernung kranker Bäume an.

Markus Fochler


Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 9-10/2025

 Druckversion des Artikels (pdf, 639 kB)

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