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Meldestellen

Das Bundes-Ministerium für Inneres bietet den Bürgerinnen und Bürgern mehrere Meldestellen.

Es gibt

  • Meldestellen des Bundes-Kriminalamts,
  • eine Meldestelle des Bundes-Amtes zur Korruptions-Prävention und Korruptions-Bekämpfung.
    Korruption heißt Bestechlichkeit.
    Prävention heißt Vorbeugung, das ist eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht.
  • Die Meldestelle des Direktion für Staats-Schutz und Nachrichten-Dienst.

Das Bundes-Kriminalamt

  • leitet,
  • organisiert und
  • steuert

alle Maßnahmen zur Kriminalitäts-Bekämpfung.
Das sind Maßnahmen innerhalb von Österreich und internationale Maßnahmen.

Das Bundes-Kriminalamt ist

  • Anlaufstelle und
  • Meldestelle

für Bürgerinnen und Bürger, die verdächtige Beobachtungen machen.

Sie können Hinweise anonym und unbürokratisch geben.
Das heißt, Sie müssen Ihren Namen nicht sagen, und das ist ganz unkompliziert.

Straftaten können Sie auch in jeder Polizei-Dienststelle anzeigen.

Wenn Sie Kriegs-Relikte finden, verständigen Sie sofort die Polizei unter der Notruf-Nummer 133.
Ein Kriegs-Relikt ist zum Beispiel eine Hand-Granate oder eine Flieger-Bombe.

Bundes-Bedienstete können den Verdacht einer strafbaren Handlung, die unter die Aufgaben des Bundes-Amts zur Korruptions-Prävention und Korruptions-Bekämpfung fallen, direkt bei diesem Bundes-Amt melden.
Bundes-Bedienstete sind Menschen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, zum Beispiel in einem Ministerium.

Wenn Sie im Internet Beiträge finden, mit:

  • neonazistischen,
  • rassistischen oder
  • antisemitischen Inhalten

melden Sie das bitte der Meldestelle NS-Wiederbetätigung.
Das ist die Meldestelle für nationalsozialistische Wiederbetätigung.

Links:

Meldestellen des Bundes-Kriminalamts

Meldestelle des Bundes-Amtes zur Korruptions-Prävention und Korruptions-Bekämpfung

Meldestelle der Direktion für Staats-Schutz und Nachrichten-Dienst

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