Bundesministerium für Inneres - zur Startseite
  • Ukraine |
  • Syrien |
  • Notruf |
  • Kontakt |
  • Presse |
  • Downloads |
  • Links
  • Minister und
    Ministerium

    • Bundesminister
    • Bundesministerium
    • Geschäftseinteilung

    • Aus- und Fortbildung im BMI
    • Förderungen
    • Jobs und Karriere
    • Sachausschreibungen
    • Verlautbarungen

    • Veröffentlichungspflichten
      gem. B-VG
    • Bekanntgabepflicht
      gem. MedKF-TG
  • Polizei und
    Sicherheit

    • Gemeinsam.Sicher

    • Bundespolizei
    • Fahndungen
    • Fremdenpolizei und Grenzkontrolle
    • Krisen- und Katastrophenmanagement
    • Polizeisport

    • Bundeskriminalamt
    • Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst
    • Einsatzkommando Cobra/
      Direktion für Spezialeinheiten
    • Landespolizeidirektionen
  • Asyl und
    Migration

    • Asylwesen
    • Niederlassung und Aufenthaltsrecht
    • Grundversorgung
    • Migrationsstrategie und Gesellschaft

    • Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl

    • EU-Förderungen
    • Förderungen "Asyl, Migration und Rückkehr"
  • Gesellschaft
    und Recht

    • Begutachtungen
    • Datenschutz
    • Europäische Bürgerinitiative
    • Historische Angelegenheiten
    • Mauthausen Memorial
    • Politische Parteien
    • Rechtsschutzbeauftragter
    • Rechtsstaat und Menschenrechte
    • Staatsbürgerschaft
    • Stiftungs- und Fondsregister
    • Unabhängiger Beirat Ermittlungs- und Beschwerdestelle Misshandlungsvorwürfe
    • Volksabstimmungen
    • Volksbefragungen
    • Volksbegehren
    • Wahlen
    • Zentrales Melderegister
    • Zentrales Personenstandsregister

    • Bundesamt zur Korruptionsprävention
      und Korruptionsbekämpfung
  • Sicherheitspolitik
    und Strategie

    • BMI Strategien
    • Österreichische Sicherheitsstrategie
    • Europäische Strategien
    • Nationale
      Anti-Korruptionsstrategie
    • Österreichische Jugendstrategie

    • EU-Engagement des BMI
    • Digitale Sicherheit
    • Schutz kritischer Infrastruktur
    • Zivil - militärische Zusammenarbeit

    • Sicherheitsbericht
  • Bürger-
    service

    • Barrierefreiheit
    • Polizei-App
    • Bürgertelefon
    • Callcenter
    • Demenz.Aktivgemeinde
    • ID Austria
    • Kriminalprävention
    • Meldeangelegenheiten
    • Meldestellen
    • Magazin "Öffentliche Sicherheit"
    • Online Diebstahlsanzeige
    • SIAK-Journal
    • Sicherheit bei Reisen
      (Reisepass/Personalausweis)
    • Sicher zu Hause
    • Termine
    • Vereine

Ausgabe 4/2016

  • Wie kommt die Gewalt in die Weltreligionen?
  • Die Täterinnen und Täter des Menschenhandels in Deutschland.
  • Suggestion.
  • Flanierende Polizeiarbeit im Quartier
  • Raum für Kriminalität
  • Die Kennzeichnungspflicht geschlossener Polizeieinheiten.
  • CEPOL – von der Council Decision zur CEPOL-Verordnung.
  • Die Verhaftung durch Polizei und Gendarmerie von 1775 bis 1862

Wie kommt die Gewalt in die Weltreligionen?

Zur Prävention von religiös gerechtfertigtem Extremismus

 Volltext (pdf, 430 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Michael Blume

In der populären Wahrnehmung gibt es eher friedliche und eher kriegerische Religionen, beispielsweise den Buddhismus und den Islam. Doch eine religionswissenschaftliche Analyse zeigt, dass keine Religion dagegen gefeit ist, auch gewaltbejahende Varianten auszuprägen; wie umgekehrt jede Religion auch friedfertig und lebensförderlich ausgelegt werden kann. Allen gewaltbereiten Gruppen – ob politisch-ideologischer oder religiöser Art – gemeinsam ist ein Verschwörungsglaube, der eine weltbestimmende Übermacht des Bösen behauptet und auch terroristische Gewalt entsprechend als Notwehr zu rechtfertigen versucht. Als vermeintliche Superverschwörer werden dabei regelmäßig Juden (Antisemitismus) bzw. Illuminaten und die von ihnen kontrollierten US-Eliten (Antiamerikanismus) identifiziert. Durch die neuen, digitalen Medien wird die Vernetzung und Rekrutierung entsprechend Gleichgesinnter beschleunigt und vorangetrieben. In großen Teilen der arabisch-islamischen Welt wie auch in Russland, Venezuela und einigen afrikanischen Staaten begünstigen zudem Öl- und Gasrenten die Verfestigung autoritärer Strukturen und Mentalitäten. Der Artikel schließt mit konkreten Vorschlägen zur Prävention von Radikalisierungsprozessen unter Religionsgemeinschaften.

zurück zur Übersicht 


Die Täterinnen und Täter des Menschenhandels in Deutschland.

Teil 1: Forschungsstand und Forschungsfragen eines Projekts

 Volltext (pdf, 702 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Bettina Zietlow, Dirk Baier

Das Delikt des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung wird im Zusammenhang mit der Änderung des Prostitutionsgesetzes in Deutschland derzeit wieder häufiger diskutiert. Über die Täterinnen und Täter dieses Delikts ist bislang zugleich nur wenig bekannt. In diesem Beitrag wird u.a. unter Rückgriff auf die Bundeslagebilder Menschenhandel das Wissen zu den Täterinnen und Tätern vorgestellt. Zudem werden Forschungsfragen und methodisches Vorgehen eines empirischen Forschungsprojekts präsentiert, das sich mittels Interviews von Expertinnen und Experten u.a. dem Vorgehen von Täterinnen und Tätern des Menschenhandels widmen sollte. In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift werden die Ergebnisse der Interviews ausführlich berichtet.

zurück zur Übersicht 


Suggestion.

Die Bedeutung des Phänomens im Rahmen polizeilicher Vernehmungen

 Volltext (pdf, 704 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Sandra Reinhold, Claudia Schweizer, Guntram Scheer

Das Phänomen Suggestion ist weit verbreitet. Im Alltag begegnen wir ihm häufig und meist unbewusst. Dozenten oder Vortragende stellen bei kniffligen Problemen gerne Suggestivfragen, um den Zuhörern auf die Sprünge zu helfen, Ehepartner können sie bei einem Streit oft nicht vermeiden und in der Werbung soll ihr Gebrauch dazu führen, dass bestimmte Produkte vermehrt gekauft werden. Die beeinflussende Wirkung von Suggestivfragen konnte auch in Bezug auf die polizeiliche Vernehmungssituation mehrfach nachgewiesen werden. Ihre Verwendung durch den Vernehmenden vermag unter Umständen zu einer falschen Vorstellung bzw. Erinnerung beim Gesprächspartner führen, die wiederum in einer nicht wahrheitsgemäßen Aussage resultieren kann. Gerichtsprozesse basieren jedoch auch heute noch zu einem großen Teil auf dem gesprochenen Wort in der Verhandlung. Unbewusst falsche Aussagen in Vernehmungen bei Polizei oder vor Gericht können daher weitreichende Folgen haben.

zurück zur Übersicht 


Flanierende Polizeiarbeit im Quartier

 Volltext (pdf, 567 KB)   Zitation (ris, 988 Bytes) 

Christiane Howe

Gegenstand der nachfolgenden Ausführungen sind die Implikationen, die Herausforderungen und Chancen einer kommunikativen, eher Anlass unabhängigen, mitunter auch als präventiv bezeichneten polizeilichen Arbeit. Wie gewinnen Polizistinnen und Polizisten hier Informationen, Wissen und erhalten den Überblick? Was (er)schaffen sie mit dieser Arbeit? Die Arbeitsprozesse der Polizeieinheiten werden in ihrer Praxis nachvollzogen und anhand immer wiederkehrender, zyklischer Sequenzen beschrieben und analysiert.

zurück zur Übersicht 


Raum für Kriminalität

 Volltext (pdf, 455 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Johannes Luff

Neben dem Tatverdächtigen und dem Opfer gehört der Ort des Geschehens zu den Grundbestandteilen einer Straftat. Während die Polizei vorrangig personen- bzw. deliktsspezifisch ermittelt, zählt der Raumbezug von Kriminalität bzw. allgemeiner die Kriminalgeografie seit fast 200 Jahren zu den relevanten Analysefeldern der Kriminologie. Menschliche Interaktionen ereignen sich immer zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Raum und müssen auch vor diesem "Koordinatensystem" analysiert werden. Hinsichtlich der Bedeutung des Raums für die Begehung von Straftaten zeichnet sich in der Kriminalität der letzten Jahre ein Wandel ab: Durch das Aufkommen und die Zunahme von Cyber Crime entwickelt sich begleitend zum realen mit dem virtuellen Raum eine Alternative, in der sich der Täter mehr Anonymität und damit eine geringere Aufklärungswahrscheinlichkeit verspricht. Diese räumlichen Verlagerungstendenzen von Kriminalität sind der Anlass, im Folgenden die Beziehungen zwischen menschlichen Emotionen, verschiedenen Raum-Dimensionen und Kriminalität aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.

zurück zur Übersicht 


Die Kennzeichnungspflicht geschlossener Polizeieinheiten.

Eine Analyse der Situation in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der parteipolitischen Standpunkte

 Volltext (pdf, 505 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Andreas Regler

Obwohl in Deutschland seit Jahren ein starkes Vertrauen in die Institution Polizei besteht, wurden trotzdem immer wieder Forderungen nach der Einführung einer so genannten Kennzeichnungspflicht für die Beamten geschlossener Polizeieinheiten, die insbesondere bei Demonstrationen zum Einsatz kommen, laut. Seitens der Polizei wie auch der Politik wurde dies lange Zeit ignoriert. In den letzten Jahren lässt sich in diesem Bereich jedoch ein signifikantes Umdenken feststellen. Mittlerweile führen immer mehr Bundesländer in Deutschland eine solche Kennzeichnungspflicht ein. Der Artikel zeichnet diesen Politikwandel nach und arbeitet dabei diejenigen Faktoren heraus, die einen solchen Wandel begünstigen. Darüber hinaus stellt er erste Erfahrungen mit den Kennungen sowie weiterhin bestehende Probleme vor.

zurück zur Übersicht 


CEPOL – von der Council Decision zur CEPOL-Verordnung.

Neue Herausforderungen für die Europäische Polizeiakademie

 Volltext (pdf, 565 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Wolfgang Willi

Die Europäische Polizeiakademie CEPOL war und ist in mehrfacher Hinsicht einem Transformationsprozess unterworfen. Im Herbst 2014 erfolgte ein Wechsel des Amtssitzes der Agentur, zudem trat mit 1. Juli 2016 die neue CEPOL-Verordnung in Kraft. Der nachstehende Beitrag beschäftigt sich mit den daraus resultierenden Aspekten und Problemstellungen, die für die Zukunft der Akademie eine entscheidende Weichenstellung bedeuten.

zurück zur Übersicht 


Die Verhaftung durch Polizei und Gendarmerie von 1775 bis 1862

 Volltext (pdf, 495 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Helmut Gebhardt

Die Vornahme von Verhaftungen wurde in Österreich erst 1862 grundrechtlich abgesichert. Mit diesem Artikel soll ein Blick auf die davor geltenden Regelungen für die staatlichen Sicherheitskräfte geworfen werden. Dabei zeigt sich, dass bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als zunächst in Wien und dann in weiteren Städten der Monarchie Polizeiämter errichtet wurden, diesbezügliche Normierungen geschaffen wurden, die allerdings zunächst nur in internen Dienstvorschriften verankert waren. Dann traten aber bald Bestimmungen in den allgemeinen Strafprozessgesetzen hinzu, die beim polizeilichen Vorgehen zu beachten waren. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt auch die damals neu errichtete Gendarmerie Regulative, mit denen Festnahmen durch die neuen Exekutivorgane in geordnete Bahnen gelenkt wurden. All diese Vorschriften für Polizei und Gendarmerie enthielten zwar einerseits enge allgemeine Grenzen, andererseits aber noch in etlichen Fällen einen zu großen Ermessensspielraum, der willkürliche Verhaftungen ermöglichte.

zurück zur Übersicht 


Letzte Aktualisierung: 27. März 2017

Sicherheitsakademie

  • Beruf und Karriere
  • Internationales
  • Seminare
  • Wissenschaft und Forschung
  • Die Sicherheitsakademie
  • Bildungsangebote für Unternehmen
  • E-Learning-Center
Symbolfoto
  1. Startseite
  2. Sicherheitsakademie
  3. Wissenschaft und Forschung
  4. SIAK - Journal
  5. Jahrgänge
  6. Jahrgang 2016
  7. Ausgabe 4/2016
Polizei - zu den Landespolizeidirektionen - öffnet in einem neuen Fenster
Entfalte deine innere Vielsfalt - zur Sicherheitverwaltung - öffnet in einem neuen Fenster
Ich kanns werden - zur Polizeikarriere - öffnet in einem neuen Fenster
Bundesministerium Inneres Bundeskriminalamt  - zum Bundeskriminalamt - öffnet in einem neuen Fenster
Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl - zum Bundesamt - öffnet in einem neuen Fenster
Bundesministerium Inneres Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung - zum Bundesamt - öffnet in einem neuen Fenster
Bundesministerium Inneres Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst - zur Direktion - öffnet in einem neuen Fenster
Magazin Öffentliche Sicherheit (Alle Ausgaben seit 2010)
GEMEINSAM.SICHER mit unserer Polizei - zur Homepage - öffnet in einem neuen Fenster

SITEMAP

Minister und Minist­erium

  • Bundes­minister
  • Bundes­ministerium
  • Geschäfts­einteilung
  • Aus- und Fortbildung im BMI
  • Förderungen
  • Jobs und Karriere
  • Sachaus­schreibungen
  • Verlautbarungen
  • Veröffentlichungspflichten
    gem. B-VG
  • Bekanntgabepflicht gem. MedKF-TG

Polizei und Sicher­heit

  • Gemein­sam.Sicher
  • Bundes­polizei
  • Fahndungen
  • Fremdenpolizei und Grenzkontrollwesen
  • Krisen- und Katastrophen­management
  • Polizeisport
  • Bundes­kriminal­amt
  • Direktion Staats­schutz und Nach­richten­dienst
  • Einsatz­kommando Cobra / Direktion für Spezialeinheiten
  • Landes­polizei­direk­tionen
  • eCall Austria

Asyl und Migra­tion

  • Asyl­wesen
  • Nieder­lassung und Aufent­halts­recht
  • Grund­versorgung
  • Migrations­strategie und Gesell­schaft
  • Bundes­amt für Fremden­wesen und Asyl
  • EU-Förde­rungen
  • Förderungen "Asyl, Migration und Rückkehr"

Ge­sell­schaft und Recht

  • Begut­achtungen
  • Daten­schutz
  • Europäische Bürger­initiative
  • Historische Angelegen­heiten
  • Mauthausen Memorial
  • Politische Parteien
  • Rechts­schutz­beauftragter
  • Rechts­staat und Menschen­rechte
  • Staats­bürger­schaft
  • Stiftungs- und Fonds­register
  • Unab­hängiger Beirat Ermittlungs- und Beschwerde­stelle Misshandlungs­vorwürfe
  • Volks­abstimmungen
  • Volks­befragung
  • Volks­begehren
  • Wahlen
  • Zentrales Melde­register
  • Zentrales Personen­stands­register
  • Bundes­amt zur Korrup­tions­prävention und Korrup­tions­bekämpfung

Sicher­heits­politik und Strategie

  • BMI Strategien
  • Öster­reichische Sicherheits­strategie
  • Europäische Strategien
  • Nationale
    Anti-Korruptions­strategie
  • Öster­reichische Jugend­strategie
  • EU-Engagement des BMI
  • Digitale Sicherheit
  • Schutz kritischer Infra­struktur
  • Zivil - militärische Zusammen­arbeit
  • Sicherheits­bericht

Bürger­service

  • Barriere­freiheit
  • Polizei-App
  • Bürger­telefon
  • Call­center
  • Demenz.Aktiv­gemeinde
  • ID Austria
  • Kriminal­prävention
  • Melde­an­ge­le­gen­heiten
  • Meld­estellen
  • Magazin "Öffentliche Sicherheit"
  • Online Diebstahls­anzeige
  • SIAK-Journal
  • Sicherheit bei Reisen (Reise­pass / Personal­ausweis)
  • Sicher zu Hause
  • Termine
  • Vereine

© BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES

  • RSS |
  • Kontakt |
  • IMPRESSUM |
  • Datenschutz |
  • Barrierefreiheitserklärung