TY - JOUR AB - Die Bedeutung Sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter wächst rasant. Das Internet wird für viele immer mehr zu einem wichtigen Lebensbereich – damit verbunden ist ein gesellschaftlicher Wandel. Was heißt das für die Polizei? Ist es sinnvoll, die neuen Kanäle als Dialoginstrument einzusetzen, oder haben wir es mit einer Modeerscheinung zu tun und es gilt abzuwarten? Eine Bestandsaufnahme in der Online-Community, bei Polizeikorps in der Schweiz und anderswo soll Klarheit schaffen. Schnell wird sich zeigen: Die Frage ist nicht ob, sondern wie die Polizei Social Media in ihre Arbeit integriert, denn Soziale Netzwerke sind längst zu einem Massenphänomen geworden, zu einem öffentlichen Lebensbereich vieler Bürgerinnen und Bürger – dazu gehören auch die eigenen Mitarbeitenden. Die Master-Thesis von Michael Wirz hatte zum Ziel, eine Social-Media-Strategie für die Stadtpolizei Zürich zu entwerfen. Dabei spielten die Bedürfnisse des Korps, aber auch die Interessen der Online-Community1 eine wichtige Rolle und es mussten enge gesetzliche Rahmenbedingungen und bestehende Konzepte beachtet werden. Zudem verdienen die zahlreichen Gefahren, die im Netz lauern, die volle Aufmerksamkeit. Aber wenn die Polizei authentische Botschafter in der neuen Welt etablieren kann, eröffnen sich viele neue Chancen. Nicht nur für die PR-Abteilung, sondern auch für die operative Polizeiarbeit an der Front. AU - Wirz, Michael DO - 10.7396/2012_2_F ET - 3/2013 KW - Social Media Polizei Zürich soziale Netzwerke Strategie L1 - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2012/ausgabe_2/files/Wirz_2_2012.pdf LA - ger IS - 2 PY - 2012 SN - 1813-3495 SP - 59-73 ST - Polizei 2.0. Social Media als Dialoginstrument für die Stadtpolizei Zürich T2 - SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis TI - Polizei 2.0. Social Media als Dialoginstrument für die Stadtpolizei Zürich UR - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2012/ausgabe_2/files/Wirz_2_2012.pdf VL - 9 ID - 49 ER -