TY - JOUR AB - Am 1. April 2012 trat die unter dem Kurztitel „SPG-Novelle 2011“ bekannte Änderung des Sicherheitspolizeigesetzes (SPG) sowie des Polizeikooperationsgesetzes (PolKG) und des Bundesgesetzes über die Einrichtung und Organisation des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung in der Fassung des Bundesgesetzblattes (BGBl) I Nr 13/2012 in Kraft. Die damit einhergehenden Neuerungen im SPG wurden in den Medien als Maßnahmen des Anti-Terror-Paketes der Bundesregierung vielfach diskutiert. Die SPG-Novelle 2011 deshalb als Anti-Terror-Gesetz zu bezeichnen, würde angesichts der damit verbundenen, weit umfassenderen Überarbeitung des Sicherheitspolizeigesetzes zu kurz greifen. So versteht sich die Novelle nicht nur als Maßnahmenpaket zur Stärkung der Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Terrorismus, sondern auch als Mittel zur Optimierung von Befugnissen in den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen – so auch im Bereich des Opferschutzes und der Zusammenarbeit mit Jugendwohlfahrtsträgern. Im Folgenden werden die wesentlichsten Inhalte der SPG-Novelle 2011 nach Themenbereichen gegliedert dargestellt. AU - Huber-Lintner, Petra DO - 10.7396/2012_3_D ET - 3/2013 KW - Sicherheitspolizeigesetz Polizeikooperationsgesetz Kriminalitätsprävention Terrorismusprävention Gefahrenerforschung Peilsender Observation L1 - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2012/ausgabe_3/files/Huber_3_2012.pdf LA - ger IS - 3 PY - 2012 SN - 1813-3495 SP - 36-46 ST - SPG-Novelle 2011. Sicherheitserfordernisse versus bürgerliche Freiheiten T2 - SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis TI - SPG-Novelle 2011. Sicherheitserfordernisse versus bürgerliche Freiheiten UR - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2012/ausgabe_3/files/Huber_3_2012.pdf VL - 9 ID - 388 ER -