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Ausgabe 1/2006

  • Die Polizei als Manager von Sicherheit und Ordnung?
  • Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse (Teil 1)
  • Die abgestufte Gefährdungsprüfung des § 38a Sicherheitspolizeigesetz
  • Inspecting Policing in the United Kingdom
  • Sicherheitsgefühl (Teil 1)
  • Sport versus Gesundheit
  • Wahrnehmung und Einschätzung der Radikalisierung von Muslimen in Europa

Die Polizei als Manager von Sicherheit und Ordnung?

Betriebswirtschaftliche Steuerungskonzepte für die Polizei (Teil 1)

 Volltext (pdf, 496 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Kurt Promberger, Dagmar Koschar, Daniel Koler

Die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Steuerungskonzepte und die Implementierung entsprechender Führungsinstrumente sind der zentrale Fokus von Modernisierungsbestrebungen des öffentlichen Sektors. Entsprechend den Prinzipien des New Public Management sollen Verwaltungsleistungen nicht nur klar definiert und für die "Kunden" transparent sein, sondern auch kostengünstig erbracht und in Hinblick auf ihre Wirksamkeit stärker an strategische Zielformulierungen gebunden werden. Der Versuch, diese Managementprinzipien auf die öffentliche Verwaltung zu übertragen, macht auch vor der Polizei nicht halt. Entwickelt sich die Polizei damit zum Manager von Sicherheit und Ordnung?

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Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse (Teil 1)

 Volltext (pdf, 375 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Thomas Müller

Mit "Profiling" und dem Erstellen von Täterprofilen war scheinbar Mitte der neunziger Jahre die neue Wunderwaffe gefunden. "Psychocops", die sich mit traumwandlerischer Sicherheit in den Kopf von Gewaltverbrechern hinein versetzen konnten, eroberten nicht nur die kriminalpolizeilichen Amtsstuben, sondern nach dem Vorbild von Clarice Starling im Film "Das Schweigen der Lämmer" gleich auch alle TV-Kanäle. Dass eine fundierte kriminalpsychologische Tatortanalyse mit allen sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen immer nur ein zusätzliches Hilfsmittel für die kriminalpolizeiliche Bearbeitung und auch nur ganz bestimmter Deliktskategorien darstellt, wurde von vielen Autoren und Publizisten übersehen, welche sich im zusammenführenden Rezitieren von Grundhypothesen teilweise gegenseitig im Wege standen. Aber genauso interdisziplinär wie eine fundierte Ausbildung für einen kriminalpsychologisch tätigen Verbrechensanalytiker sein sollte, so multikausal sind Verhaltensweisen, welche bei fast allen Tatorten festgestellt werden – sofern bestimmte, der Tatortanalyse innewohnende Gesetzmäßigkeiten beachtet werden. Im ersten Teil dieser 4-teiligen Serie versucht der Autor die historische Entwicklung vom Beginn der angloamerikanischen Forschung bis Ende 2000 darzustellen und die internationalen Zusammenhänge zu erläutern.

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Die abgestufte Gefährdungsprüfung des § 38a Sicherheitspolizeigesetz

 Volltext (pdf, 353 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Nicolas Raschauer, Wolfgang Wessely

Im Zuge der Erlassung des Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) hat der Gesetzgeber ein neues staatliches präventives Reaktionsinstrument in Form des § 38a SPG eingeführt, mit der "Gewalt in der Familie" entgegengewirkt werden soll. Der Einsatz der nach § 38a SPG zur Verfügung stehenden Maßnahmen tangiert sowohl Interessen der schutzbedürftigen Betroffenen als auch solche der sogenannten "Gefährder", mithin Personen, von denen Gefahr für schützenswerte Rechtsgüter Dritter ausgehen kann. Um einen zielgerichteten Einsatz des Maßnahmenkatalogs des § 38a SPG, mit anderen Worten einen im Einzelfall notwendigen Interessenausgleich zwischen den Interessen der Betroffenen und der Gefährder sicherzustellen, hat der Gesetzgeber die Vornahme einer sogenannte "Gefährdungsprognose" vor Verfügung einzelner bzw. Aufrechterhaltung bereits bestehender behördlicher Maßnahmen zwingend vorgeschrieben. Was darunter zu verstehen ist bzw. wie sie im Detail abzulaufen hat – mithin, auf welche Aspekte sie sich konkret zu beziehen hat –, ist in Literatur und Rechtsprechung bisher nicht abschließend geklärt worden. Diesen (und anderen) ausgewählten Fragen widmet sich der nachfolgende Beitrag.

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Inspecting Policing in the United Kingdom

 Volltext (pdf, 384 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Robin Field-Smith

I gave a presentation at the 2005 CEPOL conference in Lisbon about inspections of police training in England and Wales. This has led a number of people to ask: What is the history of inspection of policing in UK? What is the current system and methodology? Why is it necessary to inspect police training? What does inspection contribute to key policing problems such as racism, homophobia, terrorism, and anti-social behaviour? I will attempt in this article to explain the past, present and future of inspection of policing in UK, and provide illustrations from my own experience and field of special responsibility.

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Sicherheitsgefühl (Teil 1)

Darstellung anhand der Szenario-Methode

 Volltext (pdf, 351 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Georg Samuely

Die Begriffe "Sicherheit", "subjektives Sicherheitsgefühl" werden bereits seit längerer Zeit von Bürgern vieler Staaten dieser Welt stark strapaziert. Medien beschäftigen sich ebenfalls damit, egal ob in politischen Teilen oder in Berichten in Bezug auf Vorfälle des täglichen Lebens. Aus dem Titel "Sicherheit" werden viele Forderungen gestellt und auch manche Maßnahmen gesetzt. Wurden schon Gedanken angestellt, in welchem Ausmaß das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen durch angeblich notwendige und dadurch befriedigende Maßnahmen missbraucht werden kann? Wurden schon Überlegungen angestellt, wie stark der Missbrauch ausufern könnte? Dieser Artikel soll eine theoretische Abhandlung über "Sicherheit" und die "sichere Gesellschaft" sein. Er soll als Diskussionsgrundlage für eine Entwicklung einer "Sicherheitswissenschaft" dienen. Da neue Bahnen angedacht werden, wurde auf die Verwertung statistischen Materials so weit wie möglich verzichtet, um Missverständnisse durch Interpretationen, die im Widerspruch zu dem Artikel stünden, zu vermeiden.

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Sport versus Gesundheit

Epidemiologische Aspekte körperlicher Aktivität

 Volltext (pdf, 348 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Alfred Primus

Diese Publikation soll einen Einblick in den, besonders auch für ExekutivbeamtInnen nicht unwesentlichen Faktor Sport vs. Gesundheit geben. Die Annahme positiver Auswirkungen sportlicher Aktivitäten auf die Gesundheit der Sporttreibenden ist wohl eines der verbreitetsten Meinungsmuster zur Begründung und Legitimierung eines positiven sozialen Nutzens von Sport. Körperliche Aktivität im Sinne der Primär und Sekundärprävention wird seit langem propagiert. So finden sich z.B. schon im dritten vorchristlichen Jahrtausend bei Hua T`o Anweisungen für ein organisiertes körperliches Training zur Gesundheitsvorsorge (Lyons et al. 1985). Angesichts der grundlegenden Veränderungen des Krankheitspanoramas (psychosomatische Störungen und Zivilisationskrankheiten) nimmt die Sport- und Gesundheitskultur einen stetig wachsenden Platz in der Gesellschaft ein.

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Wahrnehmung und Einschätzung der Radikalisierung von Muslimen in Europa

 Volltext (pdf, 464 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Alexander Schahbasi

Nach den Terroranschlägen in London vom 7. Juli 2005 wird versucht, die Geisteshaltung und Motivation junger europäischer Muslime, die zu Selbstmordattentätern werden, zu verstehen. Ausgehend davon wird der Bedarf der besseren Einschätzung von Muslimen in Europa sowie eines Einblicks in die medialen Diskurse von Muslimen deutlich. Es gilt die Zielsetzung derartiger Terroranschläge zu analysieren und Möglichkeiten und Grenzen der staatlichen Integrationspolitik aufzuzeigen.

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Letzte Aktualisierung: 23. Oktober 2024

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