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Ausgabe 3/2006

  • Jihadismus – Ideologie, Kommunikationsstrategien, Wirkung
  • Juristische Aus- und Fortbildung durch Einsatz von E-Learning
  • Die „stillen” Netzwerke der Islamisten
  • Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse (Teil 3)
  • Die Polizei als Manager von Sicherheit und Ordnung?
  • Namensschreibweise im Reisepass bei einem scharfen-s („ß”)

Jihadismus – Ideologie, Kommunikationsstrategien, Wirkung

 Volltext (pdf, 422 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Olaf Farschid

Der Beitrag behandelt den Jihadismus, eine Sonderform des Islamismus, die zweifellos das höchste Gefährdungspotenzial besitzt. Hierbei geht es um die Frage, was die Ideologie und die politische Agenda des Jihadismus kennzeichnen und wie sich dessen Ziele von denen der nicht-gewaltorientierten sowie der anderen gewaltorientierten islamistischen Gruppen unterscheiden. Hierzu werden die von "al-Qa'ida" in Umlauf gebrachten Audio-, Video- und Internetbotschaften von Usama Bin Ladin, Aiman al-Zawahiri und – des inzwischen getöteten – Abu Mus'ab al-Zarqawi betrachtet und ihr Einfluss auf Motivation und strategische Ausrichtung von Attentätern beleuchtet. Abschließend geht es um die Wirkung jihadistischer Ideologie am Beispiel der neuen Aktions- und Rekrutierungsbasis Irak sowie der Anschläge von Madrid und London. Die Tatsache, dass es in Europa offenbar nicht grenzüberschreitender Strukturen des Netzwerks "al-Qa'ida" bedarf, um hier terroristisch aktiv zu werden, sondern es sich als ausreichend erweist, dass sich potenzielle Täter von der "al-Qa'ida"- Ideologie "inspirieren" lassen, erschwert ihre Bekämpfung erheblich.

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Juristische Aus- und Fortbildung durch Einsatz von E-Learning

Institut für Fernunterricht der Universität Linz

 Volltext (pdf, 368 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Andreas Riedler, Rudolf Machacek

Die Johannes Kepler Universität Linz bietet durch das Institut für Fernunterricht in den Rechtswissenschaften als erste und einzige österreichische Universität ein vollständiges Diplomstudium auf der Basis von E-Learning an. Ziel dieser Darstellung ist es, im ersten Schritt einen Überblick über den Vorlesungs- und Übungsbetrieb in dieser Studienform zu bieten und im zweiten Schritt zu überlegen, ob und in welcher Form diese am Institut für Fernunterricht in den Rechtswissenschaften entwickelten E-Learning-Module zur juristischen Aus- und Fortbildung eingesetzt werden können.

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Die „stillen” Netzwerke der Islamisten

Globale Dimension und sicherheitspolizeiliche Relevanz

 Volltext (pdf, 364 KB)   Zitation (ris, 1 KB) 

Johannes Grundmann

Eine Vielzahl international aktiver islamischer Organisationen versucht sowohl die Gesellschaften der islamischen Welt als auch die muslimischen Gemeinschaften in der Diaspora im Sinne eines erzkonservativ-islamistischen Islamverständnisses zu gestalten und zu kontrollieren. Die sich vor diesem Hintergrund ausbreitenden Netzwerke haben zum Ziel, eine durch sie definierte islamische Identität zur Richtschnur allen persönlichen und gemeinschaftlichen Handelns zu erklären. Doch welche ideologischen Grundlagen bestimmen Strukturen und Aktivitäten dieser Netzwerke? Wie positionieren sie sich gegenüber gewaltbereiten islamistischen Gruppierungen und welche Gefahr geht von ihnen für den demokratischen Rechtsstaat in Europa aus? Der folgende Artikel versucht, vor allem durch die Auswertung arabischen Quellenmaterials, Antworten auf diese Fragen zu finden.

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Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse (Teil 3)

Fallbeispiel der Bajuwarischen Befreiungsarmee (BBA)

 Volltext (pdf, 359 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Thomas Müller

Während sich die Teile 1 und 2 dieser vierteiligen Serie über die Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse mit den historischen Entwicklungen von tatortanalytischen Erkenntnissen, sowie mit dem strukturierten methodischen Ablauf einer fallbezogenen Verbrechensanalyse, einschließlich der geforderten objektiven Informationsgewinnung, beschäftigten, versucht der dritte Teil anhand einer kasuistischen Darstellung die geforderten Gütekriterien der Objektivität, der Reliabilität und der Validität eines psychologischen Prozesses zu beschreiben. Da die Güte einer psychologischen Aussage einerseits von ihrer Wiederholbarkeit, andererseits aber insbesondere von ihrer Überprüfbarkeit bestimmt wird, werden die kriminalpsychologischen Erkenntnisse im Briefbombenfall der Bajuwarischen Befreiungsarmee den nach der Verhaftung von Franz Fuchs erfassten psychiatrischen Erkenntnissen gegenübergestellt. Um die Nachvollziehbarkeit zu erhöhen, werden in Teil 3 nach einer kurzen Falldarstellung die ersten methodischen Schritte aufgezeigt und mit den forensisch-psychiatrischen Erkenntnissen verglichen.

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Die Polizei als Manager von Sicherheit und Ordnung?

Strategische Steuerung in der Polizei von Großbritannien und Nordirland (Teil 3)

 Volltext (pdf, 547 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Kurt Promberger, Dagmar Koschar, Iris Rauskala

Als einer der letzten Bereiche des öffentlichen Sektors wurde vor gut 20 Jahren auch die Polizei des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland vom New Public Management erfasst. Rechtfertigte bis dahin das Primat der öffentlichen Ordnung und Sicherheit den permanent steigenden Ressourcenbedarf, so erfolgte im Zuge wachsender Kritik am Polizeidienst ab 1983 ein Umlenken auf die Steuerung mittels Kennzahlen und Indikatoren. Mit Best Value und Police Performance Assessment Framework wurden für die Polizeieinheiten die Grundlagen für eine strategische Steuerung geschaffen. Der Beitrag zeigt diese Entwicklung für die 43 Polizeieinheiten von England und Wales auf.

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Namensschreibweise im Reisepass bei einem scharfen-s („ß”)

 Volltext (pdf, 383 KB)   Zitation (ris, 2 KB) 

Michael Fuchs

Im Zuge einer Grenzkontrolle außerhalb des deutschsprachigen Raumes (Türkei) hatte sich für einen Österreicher die unangenehme Situation ergeben, dass die zuständigen Beamten den Verdacht hatten, sein Pass könnte gefälscht sein. Diese Situation war dadurch entstanden, dass der in Blockbuchstaben geschriebene Name dieses Österreichers ein scharfes-s ("ß") enthält. In der maschinenlesbaren Zone (MRZ) war allerdings kein scharfes-s ("ß"), sondern ein Doppel-s ("ss") eingetragen. In diesem Beitrag soll die Namensschreibweise im Reisepass, insbesondere bei einem scharfen-s ("ß"), unter Berücksichtigung der Vorgaben des Personenstandsrechts und der internationalen Vorschriften der International Civil Aviation Organisation (ICAO) dargestellt werden. Das Problem der Namensschreibweise im Reisepass, aber auch in anderen Dokumenten, führt regelmäßig zu Beschwerden bei Behörden und Gerichten. Der diesem Aufsatz zu Grunde liegende Sachverhalt hat auch die Volksanwaltschaft beschäftigt und wurde ebenso in der Sendung "Volksanwalt" ausgestrahlt.

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Letzte Aktualisierung: 23. Oktober 2024

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