Öffentliche Sicherheit

Ermitteln in Schutt und Asche

Brandermittler der Polizei müssen aus Brandrückständen auf die Brandursache schließen. Die Brandursachenermittlung ist technisch aufwendig, zeitintensiv und zählt zu den Königsdisziplinen der Kriminalpolizei.

Brände oder Explosionen verursachen nicht nur Schäden, sondern stellen häufig eine lebensgefährliche oder tödliche Gefahr für Menschen dar. Die Brandursachenermittlung und die Aufklärung von Bränden und Explosionen sind technisch aufwendig, zeitintensiv und zählen zu den komplexesten Gebieten in der Kriminalistik. Die dafür notwendige Erfahrung, Geduld und der Aufwand für die Aufarbeitung werden oft unterschätzt. Die Interpretation der Brandspuren, um eine sachlich richtige und widerspruchsfreie sowie beweisbare Rückverfolgung des Brandgeschehens zu gewährleisten, und die Brandursache – auch unter widrigsten Umständen – ausfindig zu machen, stellt hohe Anforderungen an die Ermittler.

Das Fachmagazin "Öffentliche Sicherheit" berichtet in der Ausgabe September/Oktober 2020 über die Arbeit der Brandermittler der Polizei und der Experten der Kriminaltechnik, über Fälle sowie über Ursachen von Bränden und Explosionen.

Links:

Brandursachenermittlung: Die Rekonstruktion der Brandursache erfordert von den Ermittlern Wissen und Erfahrung.
Foto: ©  Bundeskriminalamt

Artikel Nr: 18126 vom Freitag, 25. September 2020, 13:00 Uhr
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