Katastrophen- und Krisenmanagement

Katastrophenhilfe: General Schnakl bei bundesweiter Großübung

General Reinhard Schnakl, im Innenministerium als Gruppenleiter zuständig für Organisation, Dienstbetrieb und Einsatz, nahm am 5. Oktober 2019 an der bundesweiten Katastrophenhilfsdienstübung "LENTIA MMXIX" in Linz teil.

"Genau solche Übungen zeigen, wie wichtig es ist, dass Behörden und Blaulichtorganisationen zusammenarbeiten, da es für Einsatzkräfte von essenzieller Bedeutung ist zu wissen, über welche Mittel, Fähigkeiten und Ressourcen die jeweils andere Organisation verfügt und was sie im Stande ist zu leisten. Die Leistung aller teilnehmenden Organisationen wurde heute eindrucksvoll dargestellt", sagte General Reinhard Schnakl am 5. Oktober 2019 im Rahmen der zweiten bundesweiten Katastrophenhilfsdienstübung der Feuerwehren in Linz, an der er in Vertretung des Innenministers teilnahm.

Bei der größten Einsatzübung der Feuerwehren in Österreich wurden insgesamt sechs Szenarien geübt: die Räumung eines Schadstofflagers, die Hubschrauberbergung aus der Donau sowie die Bekämpfung eines Waldbrandes, Personensuche und Rettung. Zur Übung wurden mehr als 900 Einsatzkräfte mit über 200 Fahrzeugen und elf Sondergerätschaften im Großraum Linz zusammengezogen und zur Bewältigung der Lagen eingesetzt.

Neben hohen Vertretern der Landesregierung und dem Präsidenten des österreichischen Feuerwehrverbandes, Albert Kern, nahmen auch zahlreiche internationale Beobachter aus Ungarn, Polen, Deutschland und sogar Brasilien an der Übung teil.

General Schnakl betonte, wie wichtig solche Veranstaltungen für die Vernetzung zwischen den verschiedenen Organisationen seien. Von der gezeigten Leistung beeindruckt bedankte er sich stellvertretend für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Feuerwehren in ganz Österreich, die sich täglich als "professioneller und verlässlicher Partner der Polizistinnen und Polizisten auf der Straße erwiesen", unterstrich der General.

General Schnakl betonte, wie wichtig solche Veranstaltungen für die Vernetzung zwischen den verschiedenen Organisationen seien.
Foto: ©  BMI/Schreiner

Artikel Nr: 17374 vom Freitag, 11. Oktober 2019, 13:11 Uhr
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