Flugpolizei

"Libelle Linz" zum 100. Mal betankt

Der Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Linz wurde im Rahmen der Flughelfer-Weiterbildung in Rosenau am Hengstpass Anfang Oktober 2020 zum 100. Mal durch den Treibstoffwagen der Freiwilligen Feuerwehr Scharnstein betankt.

Im Zuge der Flughelfer-Weiterbildung der Waldbrand- und Flughelferstützpunkte Oberösterreichs Anfang Oktober 2020 in Rosenau am Hengstpass erfolgte die 100. Betankung des Polizeihubschraubers des BMI "Libelle Linz" durch den mobilen Tankversorgungswagen der FF Scharnstein.

Chefinspektor Thomas Langthaler, Leiter der Flugeinsatzstelle Linz, zeigte sich erfreut über die Effektivität des 2017 in enger Kooperation des Bundesministeriums für Inneres (BMI) mit dem Landesfeuerwehrverband Oberösterreichs errichteten Tankstützpunkts bei der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Scharnstein. Der knapp 1000 Liter fassende Kerosin-Tank auf Anhängerbasis ist im Einsatz der Flugpolizei nicht mehr wegzudenken. Ing. Florian Huemer, Kommandant der FF Scharnstein, sieht in der Unterstützung des Waldbrandstützpunkts durch die Flugpolizei eine effektive Kooperation verschiedener Einsatzorganisationen.

Mobilität als Vorteil

Hauptziel der Errichtung des Tankstützpunkts war es, den Polizeihubschrauber bei Waldbrand-Einsätzen oder Suchaktionen und Bergungen im alpinen Bereich mit Treibstoff zu versorgen. Die Zeitersparnis durch den mobilen Tankanhänger ermöglicht Einsätze weitgehend ohne Unterbrechung.

"Libelle Linz" und der Treibstoffwagen der Freiwilligen Feuerwehr Scharnstein beim Betanken.
Foto: ©  OÖLFV

Artikel Nr: 18192 vom Dienstag, 20. Oktober 2020, 08:11 Uhr
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