Öffentliche Sicherheit

Das Magazin des Innenministeriums

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G20-GIPFEL 2017 HAMBURG

  • Neue Dimension der Gewalt (461 kB)

    Österreichische Polizisten unterstützten die Polizei in Deutschland beim G20-Gipfel in Hamburg. Sie erlebten beim Einsatz gegen militante G20-Gegner eine bisher nie dagewesene Gewalt gegen Polizisten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2017

G7-GIPFEL/BILDERBERG-KONFERENZ

  • Hohe Polizeipräsenz (597 kB)

    Während des G7-Gipfels und der Bilderberg-Konferenz waren vom 27. Mai bis 15. Juni 2015 in Tirol bis zu 1.900 Polizistinnen und Polizisten eingesetzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2015

G-8-GIPFEL IN GENUA

  • Sturm auf die rote Zone (236 kB)

    Ein Toter, 500 Verletzte, 300 Festnahmen und ein Sachschaden in der Höhe von etwa 700 Millionen Schilling -- die schreckliche Bilanz der Ausschreitungen beim G-8-Gipfel in Genua.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2001

GAY COPS AUSTRIA

  • Wie Rechts- und Linkshänder (406 kB)

    Im Oktober 2007 gründen schwule und lesbische Polizeibedienstete in Österreich den Verein "Gay Cops Austria". Sie wollen dafür eintreten, dass der Unterschied zwischen Hetero- und Homosexuellen nicht anders gesehen wird als jener zwischen Rechts- und Linkshändern.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2007

GEBÄUDESICHERHEIT

GEDENK- UND INFORMATIONSORT

  • NS-Opfer sichtbar machen (763 kB)

    In Lungitz wurde eine Grabstätte zum Gedenken an jene NS-Opfer errichtet, deren Aschenreste bei Bauarbeiten auf einem Bahnhofsgelände entdeckt worden waren.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

GEDENKSTÄTTE HOHENSCHÖNHAUSEN

  • Geheimhaft im Sperrbezirk (342 kB)

    Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR wurde vor 20 Jahren aufgelöst. Das geheime Untersuchungsgefängnis der „Stasi“ in Berlin-Hohenschönhausen ist heute eine Gedenkstätte und vermittelt einen umfassenden Eindruck von der Arbeit der Staatssicherheit.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2010

GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN

  • Im Rad der Geschichte (478 kB)

    Vor 70 Jahren befreiten US-Soldaten Tausende Menschen aus dem Konzentrationslager Mauthausen. Unter den Befreiten befand sich Michael Horvath aus Oberwart.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2015

  • Zwei neue Dauerausstellungen (251 kB)

    Die erste Phase der Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ist abgeschlossen: Am 5. Mai 2013 wurden zwei neue Dauerausstellungen und der „Raum der Namen“ präsentiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2013

  • Gedenkskulptur für Leopold Figl (1,1 MB)

    Für den Bundeskanzler, Außenminister und Landeshauptmann Leopold Figl wurde am 2. Oktober 2012 in der Gedenkstätte Mauthausen eine Gedenkskulptur enthüllt. Figl war 1944/45 im NS-Konzentrationslager Mauthausen inhaftiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2012

  • "Ausdruck des Lebenswillens" (231 kB)

    In der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ist am 9. Oktober 2003 ein interkonfessioneller Andachtsraum eingeweiht worden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2003

  • Europäisches Denkmal (222 kB)

    Die Gedenkstätte Mauthausen wird aus dem Innenministerium ausgegliedert und zu einer Bundesanstalt öffentlichen Rechts.
    Erschienen in:  Ausgabe 3-4/2001

GEDENKSTÄTTE THERESIENSTADT

  • Ghetto und Gefängnis (124 kB)

    Die von Kaiser Josef II. errichtete Festung Theresienstadt war im 19. Jahrhundert ein Hochsicherheitsgefängnis der Habsburger und diente den Nazis im Zweiten Weltkrieg als "Muster-Konzentrationslager".
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

GEDENKSTÄTTEN

  • Gedenkreise nach Polen (386 kB)

    Eine Delegation des Innenministeriums besuchte im November 2022 mehrere polnische KZ-Gedenkstätten und traf Holocaust-Überlebende.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE

  • „Stolpersteine“ für Nazi-Opfer (692 kB)

    In Österreich erinnern mehrere Hundert Stolper-, Gedenk- und Erinnerungssteine an Opfer der nationalsozialistischen Diktatur, darunter einige an Polizei- und Gendarmeriebedienstete.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2024

  • Gendarmenmorde in Kindberg (348 kB)

    Im Dezember 1978 erschoss ein gesuchter Krimineller in Kindberg zwei Gendarmeriebeamte. Ein Gedenkstein beim Tatort erinnert an die beiden Mordopfer.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2024

  • Tödliche Schüsse in der Lobau (884 kB)

    Der Wiener Stadtschutzwachmann Heinrich Deml wurde 1920 in der Lobau ermordet aufgefunden. Das Verbrechen wurde zwei Jahre später geklärt. Ein Wegkreuz erinnert an den ermordeten Polizisten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Die Toten des Aufruhrs vom Juli 1927 (722 kB)

    Beim Aufruhr im Juli 1927 in Wien kamen 90 Menschen ums Leben, darunter vier Exekutivbeamte. Am Zentralfriedhof erinnern Gedenkstätten an die Opfer und im Justizpalast gibt es eine Gedenktafel.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2023

  • Gedenkstätten am Millstätter See (992 kB)

    In Millstatt, Seeboden und Lieseregg in Kärnten erinnern Gedenkstätten an Gendarmeriebeamte, die in Ausübung des Dienstes ermordet wurden oder tödlich verunglückt sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

  • Denkmal für Salzburgs Exekutive (754 kB)

    In Maria Plain in der Gemeinde Bergheim wurde am 4. November 2022 eine Gedenkstätte für Salzburger Exekutivbeamte enthüllt, die im Dienst ermordet worden oder tödlich verunglückt sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

  • Zwei Gendarmen erschossen (770 kB)

    Vor 75 Jahren erschoss ein gesuchter Krimineller bei St. Peter am Kammersberg in der Steiermark zwei Gendarmen. Ein Gedenkstein und ein Wegkreuz erinnern an die beiden Ermordeten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Erinnerung an ein Wilderer-Opfer (516 kB)

    Karl Walzer vom Gendarmerieposten Herzogenburg wurde im Juni 1913 von einem Wilderer erschossen. Eine 1937 zerstörte Gedenkstätte in der Traisenau erinnerte an das Mordopfer. Im Friedhof Herzogenburg gibt es ein Grabdenkmal für den Gendarmen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

  • Gendarmenmord beim Seeschloss (162 kB)

    Im Juni 1948 wurde der Gendarmeriebeamte Josef Stranner in Velden am Wörthersee von Einbrechern erschossen. Eine Gedenktafel an der Polizeiinspektion Velden erinnert an den Gendarmenmord.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2022

  • Kempen-Kreuz und Grabmal (1,4 MB)

    Der erfolgreiche Armeeoffizier Johann Kempen von Fichtenstamm stellte 1849/50 die Gendarmerie in der Monarchie auf. An ihn erinnern das Kempenkreuz und ein Grabstein in Wiener Neustadt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Opfer von Flugunglücken (1,4 MB)

    In der 67-jährigen Geschichte der Abteilung Flugpolizei im BMI kam es zu einigen tragischen Flugunglücken. Gedenkstätten erinnern an die dabei ums Leben gekommenen Exekutivbediensteten.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2022

  • Die Opfer des Juli-Putsches 1934 (1,2 MB)

    Beim Umsturzversuch der Nationalsozialisten im Juli 1934 wurden zehn Gendarmen und vier Polizisten getötet. An sie erinnern Gedenkkreuze, Ehrengräber und andere Gedenkstätten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • Heimtückischer Gendarmenmord (559 kB)

    Vor 100 Jahren erschossen Viehdiebe in Pinggau den Gendarmeriebeamten Emil Reiter und verletzten einen weiteren Gendarmen schwer. Ein Gedenkkreuz erinnert an den getöteten Gendarmen. Im Nachbarort Pinggau befindet sich ein weiterer Gedenkstein für einen ermordeten Gendarmeriebeamten.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2021

  • Gedenktafel für NS-Opfer (473 kB)

    Eine Marmorgedenktafel im Landespolizeidirektionsgebäude in Salzburg erinnert an sechs Salzburger Polizeibeamte, die Opfer der NS-Diktatur wurden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

  • „Opfer in Erfüllung der Pflicht“ (475 kB)

    Auf dem Heldenplatz in Wien steht das „Denkmal der Exekutive“. Es ist den Polizei- und Gendarmeriebeamten gewidmet, die seit 1945 in Österreich in Ausübung des Dienstes ums Leben gekommen sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • „Simmeringer Blutsonntag“ (580 kB)

    Bei Ausschreitungen am 16. Oktober 1932 in Wien-Simmering wurde der Polizist Karl Tlasek erschossen. Zwei Gedenktafeln und ein nach ihm benannter Gemeindebau in Simmering erinnern an den Revierinspektor der Wiener Sicherheitswache.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Erinnerungen wachhalten (467 kB)

    Gedenkstätten für Exekutivbedienstete zu erfassen, zu dokumentieren und instand zu halten sind Aufgaben der Abteilung I/8 (Protokoll und Veranstaltungswesen) des Innenministeriums.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2020

  • Schüsse aus dem Hinterhalt (163 kB)

    Die Kärntner Gendarmeriebeamten Erich Ruppitsch und Josef Drolle wurden am 19. Juli 1949 von jugoslawischen Grenzsoldaten erschossen. Ein Holzkreuz in Ferlach erinnert an die Tragödie.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2020

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE (15)

  • Die Toten vor 100 Jahren (1,1 MB)

    Im Jahr 1922 wurden die Gendarmeriebeamten August Fink, Franz Garschall, Anton Rangger und Johann Jüttner in Ausübung des Dienstes ermordet. Gedenkstätten erinnern an die vier Getöteten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE (19)

  • Ermordet im Streifendienst (219 kB)

    Der Gendarmeriebeamte Johann Habres wurde am 2. März 1989 in Maria Lanzendorf von einem Schwerkriminellen erschossen. Ein Metallkreuz am Tatort erinnert an den Exekutivbeamten.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2023

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE (21)

  • Tod eines Stadtpolizisten (389 kB)

    Im März 1919 wurde in Tulln der Stadtpolizist Johann Grieslechner erstochen. Eine Gedenktafel an einer Hausfassade am Hauptplatz in Tulln erinnert an den heimtückischen Polizistenmord.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE (4)

  • „Und alles, weil ich ein Jude bin!“ (554 kB)

    Der Gendarmeriebeamte, Archäologe und Volkskundler Karl Halaunbrenner starb am 22. Dezember 1938 im Konzentrationslager Buchenwald. Ein Gedenkstein in der Herrengasse in Wien erinnert an ihn.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2021

GEDENKSTÄTTEN FÜR EXEKUTIVBEAMTE (7)

  • „Opfer treuer Pflichterfüllung“ (1006 kB)

    Bei den Kämpfen gegen ungarische Freischärler vor 100 Jahren kamen zwölf Gendarmen ums Leben. Ein Denkmal in Wiener Neustadt und ein Grabdenkmal in Bubendorf erinnern an sechs der Opfer.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

GEDENKSTEIN

  • "Vier Helden verloren" (579 kB)

    Ein Jahr nach der Tragödie von Annaberg, bei der drei Polizisten und ein Rettungssanitäter erschossen worden waren, wurde am 17. September 2014 in Lassinghof ein Gedenkstein enthüllt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2014

Gefahrenstoffkundige Organe

  • Vermeidung und Bewältigung (553 kB)

    Gefahrstoffkundige Organe der Polizei schreiten bei Einsätzen ein, wenn der Verdacht besteht, dass chemische, biologische, radioaktive oder nukleare Stoffe vorhanden sein könnten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

GEFAHRSTOFFDETEKTION

  • Messung von Gefahrstoffen (115 kB)

    Gastec Tubes (Gasprüfröhrchen) ermöglichen eine schnelle und präzise Detektion von Gefahrstoffen in der Luft. Sie sind vor allem für den Einsatz von Feuerwehren und Katastrophenschutz geeignet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2007

GEFAHRSTOFFE

  • Atomar, biologisch, chemisch (679 kB)

    In Österreich gibt es 43 „Gefahrstoffkundige Organe“ der Polizei. Sie treten in Aktion, wenn offensichtlich gefährliche Stoffe gefunden oder vermutet werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2012

  • Spezialisten für Gefahrstoffe (87 kB)

    26 Strahlenspürer der Polizei wurden zu "Gefahrstoffkundigen Organen" ausgebildet. Sie sind spezialisiert auf die Suche nach atomaren, biologischen und chemischen Gefahrstoffen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2006

GEFÄLSCHTE MEDIKAMENTE

  • Wirkungslos bis gefährlich (308 kB)

    Die Zahl der gefälschten Medikamente ist stark angestiegen. Bedienstete der Zollverwaltung beschlagnahmten im vergangenen Jahr in Österreich 53.389 Arznei-Plagiate.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2017

GEFÄNGNISAUSBRÜCHE

  • Abgeseilt (153 kB)

    Die Zahl der Ausbrüche aus Justizanstalten ist im Vergleich zu Mitte der 90er-Jahre stark gesunken. Eine Ausnahme war das Jahr 2005 - dennoch lag auch dieses Jahr im langjährigen Durchschnitt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2006

GEFÄNGNISMUSEUM HOHENASPERG

  • 300 Jahre Justizgeschichte (550 kB)

    Die Gefängnisse in der Festung Hohenasperg in der Nähe von Stuttgart haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Ein Teil der Festung wurde zu einem Museum umgestaltet.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2018

GEHEIMDIENSTFORSCHUNG

  • Spione und Mörder (231 kB)

    Menschliche Quellen und gezielte Tötungen waren Themen einer Veranstaltung des ACIPSS und des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Effizienter Nachrichtendienst (251 kB)

    In Venedig bestand bereits während der Renaissance ein Nachrichtendienst, der Parallelen zu modernen Nachrichtendiensten sowie Organisations- und Führungstheorien aufwies.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

  • Osteuropäische Nachrichtendienste (185 kB)

    Historiker aus Österreich und aus dem Ausland beleuchteten die Aktivitäten osteuropäischer Nachrichtendienste in den vergangenen 100 Jahren in Österreich bei einer Konferenz in Graz.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Widerstand und Geheimdienste (489 kB)

    Bei der 27. ACIPSS-Arbeitstagung wurden neue Forschungsergebnisse zur Rolle von Widerstand und Geheimdiensten im Zweiten Weltkrieg präsentiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2018

GEHEIMHALTUNGSPFLICHT

GEISTERFAHRER

  • Deutlich weniger Warnungen (183 kB)

    Die Zahl der Geisterfahrerwarnungen ist 2020 in Österreich um 17 Prozent zurückgegangen. Erstmals gab es bei Geisterfahrer-Unfällen keine Toten und Schwerverletzten.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2021

  • Deutlich mehr Falschfahrer (163 kB)

    2019 wurde 417-mal über das Hitradio Ö3 vor einem Geisterfahrer in Österreich gewarnt. Bei acht Geisterfahrerunfällen wurden eine Pkw-Lenkerin getötet und zwölf Menschen verletzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

  • Jeden Tag eine Geisterfahrt (81 kB)

    2018 gab es auf Österreichs Straßen elf Geisterfahrer-Unfälle. Eine Frau starb, sechzehn Menschen wurden verletzt. Im Hitradio Ö3 wurde im Vorjahr 370-mal vor Geisterfahrern gewarnt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2019

  • Auf der falschen Spur (84 kB)

    Im Jahr 2014 wurden bei Geisterfahrer-Unfällen drei Menschen getötet und 16 verletzt. Über den Radiosender Ö3 wurde 358-mal vor Geisterfahrern gewarnt. Das ist die geringste Anzahl seit 1994.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2015

GELDWÄSCHE

  • Mehr Verdachtsmeldungen (178 kB)

    Die Zahl der Geldwäscheverdachtsmeldungen stieg 2020 um 41,8 Prozent gegenüber 2019. 57 Prozent der Meldungen wurden jedoch aufgrund fehlenden Anfangsverdachts nicht zur weiterführenden Ermittlung an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • Keine Freundschaftsdienste (207 kB)

    Der Kriminalbeamte Bernhard Schafrath beschäftigte sich in seiner Master-Arbeit mit dem Phänomen „Money-Mules“ – Personen, die Geld aus krimineller Herkunft überwiesen bekommen, es auf unterschiedliche Art weitertransferieren und sich der Geldwäscherei strafbar machen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Mehr Verdachtsmeldungen (67 kB)

    Im Bundeskriminalamt wurden 2017 3.820 Geldwäscheverdachtsfälle bearbeitet. Gestiegen ist vor allem die Zahl der Betrugs- und Steuerdelikte sowie die Zahl der Fälle von Terrorismusfinanzierung.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2018

  • Schwarzes Geld für die Wirtschaft (175 kB)

    Im Jahr 2008 wurden in Österreich von den Finanz- und Kreditinstituten sowie meldepflichtigen Berufsgruppen 1.059 Geldwäsche-Verdachtsfälle dem Bundeskriminalamt gemeldet.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2009

  • Steuertrick oder Geldwäsche? (86 kB)

    „Steueroptimales Verhalten“ aus Sicht der meldepflichtigen Berufsgruppen und so genannter „Offshore-Zentren“.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2009

  • Deutlich mehr Verdachtsfälle (288 kB)

    Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen an die Geldwäsche-Meldestelle (A-FIU) im Bundeskriminalamt ist von 2005 auf 2006 um fast die Hälfte angestiegen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2007

  • Wirksamere Maßnahmen (176 kB)

    Die Europäische Union erlässt die dritte Geldwäsche-Richtlinie. Damit wird die Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung effizienter.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2005

  • Fachwissen aus Österreich (225 kB)

    Delegationen der Sicherheitsbehörden von Rumänien und der Ukraine besuchten die Geldwäsche-Meldestelle des österreichischen Bundeskriminalamts.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2004

  • Verstärkte Kooperation (232 kB)

    Seit 15. Juni 2003 gelten für Unternehmen, die mit wertvollen Gütern handeln, neue Pflichten zur Verhinderung und Bekämpfung der Geldwäsche. In Sydney berieten die Mitglieder der Egmont-Gruppe über eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Geldwäsche-Bekämpfung.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2003

  • Kein Platz für kriminelle Vermögen (250 kB)

    Die Mitarbeiter der Geldwäsche-Meldestelle im Bundeskriminalamt halten Seminare für Angestellte von Finanzinstituten ab, um sie für das Thema Geldwäsche zu sensibilisieren.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2003

  • Im Schatten der Banken (229 kB)

    "Hawala": Anonyme Geldüberweisungen auf Vertrauensbasis in "Schattenbanken" dienen auch der Geldwäsche.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2002

  • Schwarzes Geld in Offshorezentren (282 kB)

    Steuerhinterziehung, Eigentümerverschleierung, Kapitalflucht, Geldwäsche: Hunderte Offshore-Firmen bieten im Internet weltweit ihre Dienstleistungen an. Zu den Kunden zählen auch kriminelle Organisationen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2002

  • "Musterfall organisierter Kriminalität" (253 kB)

    Das Fürstentum Liechtenstein verschärft den Kampf gegen die Geldwäsche – mit Unterstützung der österreichischen Justiz und Polizei.
    Erschienen in:  Ausgabe 11-12/2000

GELDWÄSCHEBEKÄMPFUNG

  • Kontrollen oder Regulierung? (478 kB)

    Expertinnen und Experten aus Finanz, Banken, Behörden und Medien diskutierten in Wien darüber, ob es zur Verhinderung von Geldwäsche mehr staatliche Kontrollen oder Regulierung geben sollte.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2019

  • Strafe, statt schnelles Geld (103 kB)

    Betrüger ködern Menschen über scheinbar seriöse Stellenangebote als „Finanzagenten“. Wer sich darauf einlässt, wird Komplize der organisierten Kriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Unternehmensdaten abfragen (125 kB)

    Wirtschaftspolizisten können mit dem Analysetool ORBIS Daten von Unternehmen weltweit abfragen. Das Tool unterstützt die Ermittler bei der Aufschlüsselung komplexer Unternehmensstrukturen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Mehr Verdachtsmeldungen (112 kB)

    In der Geldwäschemeldestelle im Bundeskriminalamt wurde 2016 eine Zunahme der Zahl der Banken-Verdachtsmeldungen um 14 Prozent gegenüber 2015 registriert.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2017

GELDWÄSCHEBERICHT

  • Betrug, Scheinfirmen, Steuerdelikte (260 kB)

    Die Geldwäschemeldestelle des Bundeskriminalamts verzeichnete 2022 knapp 7.000 Eingänge – um 16 Prozent mehr als 2021. Der Cyber-Betrug bleibt die häufigste Vortat.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2023

  • Kryptowährungen und Betrug (466 kB)

    Die Geldwäschemeldestelle des Bundeskriminalamts registrierte 2021 fast 6.000 Eingänge – um 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein großer Teil der Vermögenswerte stammt aus Cyber-Betrug.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

  • Neue Mittel und Methoden (177 kB)

    Das Bundeskriminalamt bearbeitete 2019 4,6 Prozent mehr Geldwäscheverdachtsfälle als 2018. Kryptowährungen und Anlagebetrug erweisen sich als neue Mittel und Methoden, um Geldflüsse zu verschleiern.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2020

  • Weniger Verdachtsmeldungen (125 kB)

    Die Zahl der im Bundeskriminalamt 2018 eingelangten Verdachtsmeldungen ist gesunken – vor allem die Zahl der Betrugs- und Steuerdelikte; leicht gestiegen ist die Zahl der Fälle von Geldwäsche.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

GELDWÄSCHE-MELDESTELLE

  • Geld der Gauner (211 kB)

    Die Geldwäsche-Meldestelle im Bundeskriminalamt hat international einen guten Ruf. Im vergangenen Jahr bearbeiteten die Mitarbeiter dieser Organisationseinheit 1.579 Verdachtsfälle.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2005

GELDWÄSCHETAGUNG 2019

  • Empfehlungen und Maßnahmen (334 kB)

    Neuerungen in der zentralen Geldwäschemeldestelle, Geldwäsche in Bezug auf Kunst, Antiquitäten und Immobilien, Sanktionen waren unter anderem Themen bei der österreichischen Geldwäschetagung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2020

GELDWECHSELBETRUG

  • Verlockende Geschäfte (97 kB)

    Seit Jahren locken Betrüger Österreicher und Deutsche nach Italien und nehmen ihnen Geld ab, indem sie ein profitables Geldwechselgeschäft vortäuschen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2005

GEMEINDE WIEN

  • E-Leih-Scooter – neue Regeln (202 kB)

    Seit 1. Juli 2023 gelten in Wien neue Regeln für stationslose Mietfahrräder und elektrisch betriebene Klein- und Miniroller. Sie müssen ein Nummernschild haben und dürfen nur mehr auf eigenen Abstellflächen abgestellt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

  • Im Einsatz für die Sauberkeit (267 kB)

    Waste-Watcher sorgen in Wien dafür, dass die Sauberkeitsregeln in der Stadt eingehalten werden. Es gibt regelmäßig gemeinsame Aktionen mit der Polizei.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

GEMEINDEPOLIZEI

  • Kommunale Polizei in Europa (130 kB)

    Expertinnen und Experten referierten bei einer internationalen Konferenz in Krakau über rechtliche und organisatorische Fragen zum Polizeiwesen auf kommunaler Ebene in Europa.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2012

GEMEINDESCHUTZWACHE

  • Wiener Gemeinde(schutz)wache (906 kB)

    Nach den Ausschreitungen Mitte Juli 1927 wurde in Wien die Gemeindeschutzwache eingerichtet. Zwei Wochen später wurde sie in eine ständige „Gemeindewache“ umorganisiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2019

GEMEINDESICHERHEITSWACHEN

  • Partner der Bundespolizei (226 kB)

    In sechs Bundesländern bestehen Gemeindesicherheitswachen mit teils breiten Kompetenzen. Die Kooperation der Bundespolizei mit den Stadt- und Gemeindepolizeien ist vielfältig.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

GEMEINDEWACHEN

  • Teamwork am Bodensee (815 kB)

    Die Vorarlberger Gemeinde Hard hat seit März 2020 eine eigene Gemeindesicherheitswache. Sie ist die jüngste Gemeindesicherheitswache Österreichs und kooperiert eng mit der Bundespolizei.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2020

GEMEINSAM.ÖSTERREICH REGIEREN

  • Politik im Klassenzimmer (277 kB)

    Schülerinnen und Schüler der BHAK Horn stellten politische Fragen beim neuen Politik- und Gesellschaftsplanspiel „GEMEINSAM.ÖSTERREICH REGIEREN“.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

GEMEINSAM.SICHER

  • Kaffee-Plausch mit Polizisten (205 kB)

    Die Aktion „Coffee with Cops“ startete mit Unterstützung der ÖBB am 25. Juli 2023 österreichweit auf 27 Bahnhöfen. Sie stieß auf großes Interesse innerhalb der Bevölkerung. Weitere Termine sind geplant.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

GEMEINSAM.SICHER AUS DER KRISE

  • „Dialog-Café“ in der Greißlerei (404 kB)

    Der Polizist Gerald Buchebner begegnet im „Dialog-Cafe“ in der Greißlerei Walletschek in Wien-Alsergrund Menschen und ihren Problemen. Seine Meinung ist gefragt, sie ist unter anderem dort gefragt, wo Menschen von der Corona-Pandemie besonders belastet sind.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

GEMEINSAM.SICHER IN ÖSTERREICH

  • Polizei und Jäger kooperieren (271 kB)

    Ein Lilienfelder Pilotprojekt zwischen der Polizei und Jägern soll in ganz Niederösterreich umgesetzt werden, um eine schnellere Wildtierversorgung bei Wildunfällen zu ermöglichen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Dialog und Diskurs (306 kB)

    Bei einem virtuellen „runden Tisch“ im Innenministerium mit 400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern wurden Strategien gegen die Radikalisierung in der Gesellschaft diskutiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2022

  • „Rapoldipark is back“ (680 kB)

    Sein Licht leuchtet wieder, dort, wo bis 2018 die Menschen in Innsbruck immer wieder düstere Momente erleben mussten. Heute meiden die Menschen den Park nicht mehr, heute gehört er wieder ihnen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • GEMEINSAM gegen GEWALT (590 kB)

    Die Polizeibeamten Stephanie Hardank und Thomas Geith informieren und beraten Mädchen und Frauen in St. Kanzian am Klopeiner See, gemeinsam mit Beraterinnen und Beratern des Mädchenzentrums Klagenfurt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • „Sich SELBST BEWUSST sein“ (157 kB)

    Im Pinzgau in Salzburg hat die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt zugenommen. Polizistinnen engagieren sich, um Frauen in Workshops Wissen und Handlungsanleitungen zu vermitteln, wie sie sich schützen können.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Fahrraddiebstähle verhindern (688 kB)

    Im ersten Halbjahr 2021 wurden im Bezirk Mödling über 150 Fahrraddiebstähle verzeichnet. Polizeibedienstete informieren Radfahrer am Bahnhof Mödling, wie sie ihre Räder vor Diebstahl schützen können.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Gartenhütten vor Einbruch schützen (258 kB)

    In den abgelegenen Schrebergarten-Siedlungen bei Mautern in der Steiermark wurde in den vergangenen Monaten 400-mal eingebrochen. Gerd Hornbacher, Polizist und Sicherheitsbeauftragter der Polizeiinspektion Mautern, berät Pächter von Schrebergärten, wie sie ihre Gartenhütten schützen können.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Mehr Sicherheit in den Gemeinden (633 kB)

    Polizei, Gemeinden und Bevölkerung im Schulterschluss – das ist die Devise der Initiative „GEMEINSAM.SICHER aus der Krise“, mit der die Sicherheit auf kommunaler Ebene gestärkt werden soll.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

  • Mit dem Kinderwurm zur Schule (402 kB)

    Eltern bringen Kinder zu Fuß zur Schule und vermeiden Gefahren auf dem Schulweg, die durch Staus oder Verparkungen entstehen können, wenn die Kinder mit Autos gebracht werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Ideen für mehr Sicherheit (279 kB)

    Innenminister Dr. Wolfgang Peschorn prämierte die Bundessieger des Ideenwettbewerbs „GEMEINSAM.SICHER mit deiner Schule“. Die Sieger stammen aus Niederösterreich, Tirol und der Steiermark.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2019

  • Mobile Werbung (314 kB)

    Für die Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ wird auch mobil geworben. Innenminister Herbert Kickl übergab am 22. Februar 2018 einen Elektro-BMW an das GEMEINSAM.SICHER-Projektbüro.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • „Angsträume“ beleuchten (235 kB)

    Bei einer „Licht.Tour“ durch St. Pölten wurden Unsicherheitsräume festgestellt. Maßnahmen wie eine bessere Beleuchtung sollen das Sicherheitsgefühl stärken.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2018

  • Sicherheit mitgestalten (123 kB)

    Mit den Sicherheitsbeauftragten haben die Menschen in Österreich in jeder Polizeiinspektion Ansprechpartner. Jetzt nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit, Sicherheit mitzugestalten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2017

  • Mit Herz und Verstand überzeugen (122 kB)

    Bei der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ arbeiten Polizei und Bevölkerung zusammen, um Probleme an der Wurzel zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden. Die Initiative wird seit 1. Juni 2017 österreichweit umgesetzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2017

  • Bewegtes Sicherheitsforum (317 kB)

    Im Rahmen der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ entwickeln Polizisten, Bürger und andere Beteiligte in freiwilligen Plattformen Lösungen bei Sicherheitsproblemen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2017

  • Licht in dunkle Ecken bringen (123 kB)

    Erstmals sind Polizistinnen und Polizisten an der Planung eines Stadtteils beteiligt. Sie können im Vorfeld dafür sorgen, dass Begegnungszonen geschaffen und Angsträume vermieden werden
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2017

  • Sicherheit gemeinsam gestalten (1,1 MB)

    Betroffene zu Beteiligten zu machen, möglichst alle mit ins Boot zu holen und auf die Eigenständigkeit der Polizisten und Beamten zu bauen, sind die Grundsätze der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2016

GEMEINSAM.SICHER MIT DEN ÖBB

  • Sicherheit auf Schiene (93 kB)

    Innenminister Herbert Kickl und Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG, verlängerten am 18. Juli 2018 in Wien die seit 13 Jahren bestehende Partnerschaft mit den ÖBB.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2018

GEMEINSAM.SICHER MIT FRAUEN

  • Mehr Sicherheit für Frauen (130 kB)

    Die Arbeitsgruppe „GEMEINSAM.SICHER mit Frauen“ veranlasste eine Umfrage zum Sicherheitsgefühl und setzt neue Maßnahmen zur Steigerung des Sicherheitsgefühls von Mädchen und Frauen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

GEMEINSAM.SICHER MIT UNSERER POLIZEI

  • Größtes Sicherheitsnetzwerk (604 kB)

    Am 1. Juni 2017 startete die Initiative „GEMEINSAM.SICHER mit unserer Polizei“. Die Polizei blickt auf fünf Jahre zurück. Durch die enge Zusammenarbeit der Polizei mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen und Behörden werden Präventionskonzepte zielgerichtet umgesetzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

GENDARMERIEEINSATZKOMMANDO

  • "Cobra" für alle (240 kB)

    Das System der Spezialeinheiten bei Polizei und Gendarmerie wird reformiert. Die neue Einsatzgruppe wird von vier Standorten aus rascher eingesetzt werden können.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2001

GENDARMERIEGESCHICHTE

  • Von der Chargen- zur Zentralschule (1,5 MB)

    Von 1935 bis Anfang der 2000er-Jahre wurden an der Gendarmeriezentralschule in Mödling Tausende Chargen und Offiziere ausgebildet. Im Herbst 2016 wurde der Gebäudekomplex abgerissen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Die Gendarmerie bei der Landnahme (1,1 MB)

    Vor 100 Jahren kam das Burgenland als neues Bundesland zur Republik Österreich. Die Gendarmerie spielte bei der Landnahme eine entscheidende Rolle. Zwölf Gendarmen kamen gewaltsam ums Leben.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

  • Gendarmen in der Festung (88 kB)

    In der Burg Hohenwerfen, einer ehemaligen Festung der Salzburger Erzbischöfe, befand sich von 1945 bis 1987 die Gendarmerieschule des Landesgendarmeriekommandos Salzburg.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2018

  • „Flammende Granate“ (290 kB)

    Am Gendarmerieplatz in Seeboden am Millstätter See in Kärnten wird mit einem Gedenkstein und Informationstafeln an die Geschichte der Gendarmerie erinnert.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2017

  • Ein Marsch für die Gendarmerie (75 kB)

    Über die Bundesgendarmerie wurden mehrere Musikstücke geschrieben. Der Kärntner Kapellmeister Rudolf Kummerer (1883 – 1961) komponierte den Gendarmerie-Marsch.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2012

  • „Flammende Granate“ (252 kB)

    Eine Sonderausstellung im Gailtaler Bezirksheimatmuseum im Schloss Möderndorf in Hermagor ist der Geschichte der österreichischen Gendarmerie gewidmet.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2010

  • Kempens Nachlass (516 kB)

    Der Nachlass des Gründers der Gendarmerie, Johann Freiherr Kempen von Fichtenstamm, ging in das Eigentum des Bildungszentrums der Sicherheitsakademie Traiskirchen über.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2010

GENDARMERIEJUBILÄUMSFONDS

  • Rasche Hilfe in Notsituationen (479 kB)

    Seit 70 Jahren werden hilfsbedürftige Exekutivbeamte oder ihre Angehörigen vom Gendarmeriejubiläumsfonds unterstützt – mit Geldbeträgen, Darlehen und „Babygeld“.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

GENDARMERIESCHULE ZWENTENDORF

  • Lehrsäle statt Brennstäbe (251 kB)

    Das Atomkraftwerk Zwentendorf an der Donau ist das sicherste und meistbewachte der Welt. Denn Österreichs einziges Kernkraftwerk ist nie in Betrieb gegangen – und im Verwaltungsgebäude befindet sich eine Gendarmerieschule.
    Erschienen in:  Ausgabe 11-12/2000

GENDER-MAINSTREAMING

  • Ungleichstrukturen beseitigen (301 kB)

    Das Innenministerium ergreift eine Vielzahl von Maßnahmen zur Erreichung der Geschlechtergleichstellung. 2020 gibt es eine Reihe von Veranstaltungen zu Gender-Mainstreaming.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2020

GENDER-TRAINING

  • Vorzeige-Projekte (156 kB)

    Mehr als 50 Experten nahmen vom 12. bis 19. November 2007 in Manila, Philippinen, an einem Trainingsprogramm mit dem Titel "Making Governance Gender Responsive" teil.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2008

GENERALDIREKTION FÜR DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT

  • Führungs- und Planungstool (316 kB)

    Ein „Interkultureller Kalender“ ermöglicht den Landespolizeidirektionen bevorstehende Ereignisse verschiedener Glaubensgemeinschaften und Ethnizitäten besser zu planen und zu schützen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Struktur- und Personalentwicklung (111 kB)

    Das Referat II/1/a in der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit ist für Personal- und Strukturentwicklung der Sicherheitsbehörden und Landespolizeikommanden des Bundesministeriums für Inneres zuständig und gehört zur Abteilung II/1, Strukturentwicklung und Analyse.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2012

GENERALDIREKTOR FÜR DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT

GENERATIONEN AM ARBEITSPLATZ

  • Herausforderung für die Führung (441 kB)

    Welche Merkmale haben die Generationen X, Y und Z? Und welche Chancen und Herausforderungen bringen sie für die Organisation „Polizei“ sowie deren Führungskräfte mit?
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

GENFER FLÜCHTLINGSKONVENTION

  • 50 Jahre Flüchtlingskonvention (240 kB)

    Vor 50 Jahren wurde die Genfer Flüchtlingskonvention in Österreich ratifiziert. Das Innenministerium würdigte diese wichtige Menschenrechtsquelle im „Jahr der Jubiläen“ mit einer Veranstaltungsreihe.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2005

GEOGRAFISCHES INFORMATIONSSYSTEM

GEOINFORMATION

  • Visualisierung, Analyse, Auswertung (1,1 MB)

    Die Einsatzbereiche von Geoinformation im Bundesministerium für Inneres reichen von der Kriminalanalyse, einsatztaktischen Vorbereitungen und Analysen, Katastrophenschutz, vom Betrieb und Schutz kritischer Infrastruktur bis hin zu Bezugspunkten für die tägliche Verwaltungsarbeit.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

GERICHTSMEDIZIN

  • Beweismittel Leichnam (260 kB)

    Gerichtsmediziner sind oft als ein sonderlicher Menschenschlag aus Fernsehserien bekannt. Ihre Arbeit ist in Wirklichkeit vielschichtiger, als es das Fernsehen vermittelt.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2019

  • Bilder aus dem Körper (173 kB)

    Bildgebende Methoden, wie die Computertomografie (CT), werden zunehmend wichtig für die Ursachenforschung bei Tötungs- und Verletzungsdelikten.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2011

  • Gerichtsmedizin ohne Skalpell (232 kB)

    Die forensischen Wissenschaften stehen vor tief greifenden Veränderungen. Hochtechnologie und immer feinere Analysemethoden sind die modernen Werkzeuge des Gerichtsmediziners.
    Erschienen in:  Ausgabe 7-8/2000

GESCHÄFTSÜBERFÄLLE

  • Blitzüberfall in 20 Sekunden (237 kB)

    Die Zahl der Raubüberfälle auf Supermärkte und andere Verkaufsgeschäfte nahm in den letzten Jahren zu. Etwa 80 Prozent der Täter sind drogensüchtig.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/2000

GESCHICHTE

  • Ein Hofnarr aus Altaussee (925 kB)

    Der Altausseer Joseph Fröhlich machte Karriere als Hofnarr und Taschenspieler am Hof des Kurfürsten von Sachsen und König von Polen, August des Starken.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Polizeijurist als Staatsoperndirektor (276 kB)

    Egon Hilbert war Polizeijurist in Wien, bevor er eine Karriere als Kulturmanager startete. 1963 wurde er Direktor der Wiener Staatsoper. Sein Leben und seine berufliche Karriere verlief dramatisch.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2020

  • Kriminalfall Löwenherz (67 kB)

    Massenmord aus religiösem Fanatismus, ein Auftragsmord, Intrigen, Korruption und die Entführung eines Monarchen, bei der das höchste Lösegeld in der Geschichte der westlichen Welt bezahlt wurde: Das Leben des englischen Königs Richard Löwenherz ist eine spektakuläre Kriminalgeschichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2007

GESCHICHTE DER EPIDEMIE-BEKÄMPFUNG

  • Lockdown in früheren Zeiten (538 kB)

    Schließung von Schulen und Fabriken, Absperren von Regionen, rigorose Grenzüberwachung, Quarantäne und Internierung bis hin zum Schießbefehl: Mit strikten Maßnahmen versuchte man in früheren Jahrhunderten, Pest- und Cholera-Epidemien einzudämmen.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2021

GESCHICHTE DER KRIMINALISTIK

GESCHICHTE DER PROSTITUTION

GESCHICHTE DER WASSERPOLIZEI

GESELLSCHAFT

  • Der Wert eines Menschenlebens (439 kB)

    Die finanzielle Bewertung eines Menschenlebens ist ethisch bedenklich. Modelle für die monetäre Bewertung von Leben und Gesundheit gibt es bei Versicherungen, Gerichten oder in der Gesundheitsökonomie.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

GESETZESNOVELLE

GESICHTSREKONSTRUKTION

GESUNDHEITSVORSORGE

  • „Gesund im Beruf und im Leben“ (134 kB)

    Betriebliche Gesundheitsförderung dient der Vorbeugung von Krankheiten und soll das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern. Im BAK gab es ein zweijähriges Gesundheitsprojekt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2015

  • Gesundheit im Fokus (324 kB)

    Mit einem breit angelegten Projekt will der Chefärztliche Dienst des Innenministeriums Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer gesunden Lebensweise und für Vorsorgeuntersuchungen motivieren.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

GEWALT GEGEN ÄRZTE

  • Schimpfen, drohen, beleidigen (457 kB)

    Umfragen zeigen, dass aggressives Verhalten gegen Ärzte sowie Pflegepersonal zunimmt. Die Corona-Pandemie hat das Problem verlagert: Es kam zu aggressivem Verhalten in den Test- und Impfstraßen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

GEWALT GEGEN FRAUEN

  • Enormes Ausmaß (141 kB)

    Jede dritte Frau in der Europäischen Union hat seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt; jede fünfte Frau durch ihren Partner.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2014

GEWALTKRIMINALITÄT

  • Erfahrung und „a G’spür“ (1,2 MB)

    Spektakuläre Fälle, ein ungelöster Fall in zehn Jahren und eine der höchsten Aufklärungsquoten in Österreich: Wie die Mordkommission arbeitet, zeigt das Beispiel der Gruppe Leib und Leben des Landeskriminalamts Niederösterreich.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2023

GEWALTPRÄVENTION

  • Unterstützung bei Entscheidungen (447 kB)

    Gewalt in den eigenen vier Wänden zählt zu den sensibelsten Bereichen der Polizeiarbeit. Ein spezielles Supportteam unterstützt Polizistinnen und Polizisten in Wien beim Einschreiten.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2021

  • „Ein ganz normaler Tag“ (189 kB)

    Drohungen, Schläge, Demütigungen – Gewalt in der Privatsphäre hat viele Gesichter. Der Schulungsfilm „Trautes Heim“ zeigt einige davon, verpackt in der Geschichte einer „normalen Familie“.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Kunst gegen Gewalt (285 kB)

    Öffentlichkeit für das Thema „Gegen Gewalt an Frauen“ schaffen, war das Ziel eines kreativen Wettbewerbs. Künstlerinnen und Künstler wurden am 4. Dezember 2014 in Wien ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

  • Eskalation im Kinderzimmer (291 kB)

    Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind nicht selten. Nicht nur Eltern und Ärzte sind in diesen Fällen gefordert – auch die Einsatzkräfte.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2014

  • Expertentipps gegen sexuelle Gewalt (241 kB)

    Jede Frau kann Opfer eines sexuellen Übergriffs werden – von einer Belästigung bis zur Vergewaltigung. Das Risiko lässt sich erheblich vermindern, wenn man Gefahrensignale beachtet und rechtzeitig reagiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2014

  • Rechtsbewusstsein fördern (268 kB)

    Mit dem Präventionsprojekt „All Right – alles, was Recht ist“ sollen das Unrechtsbewusstsein und die Zivilcourage von Jugendlichen gefördert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2014

  • Gewalt nachhaltig bekämpfen (1,2 MB)

    Das Projekt „MedPol“ entstand im Rahmen des „Bündnisses gegen Gewalt“ und setzt sich mit dem Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit Gewaltopfern auseinander.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2012

  • „Welle gegen Gewalt“ (68 kB)

    Mit der Aktion „Welle gegen Gewalt“ soll der respektvolle Umgang in der Fußballfanszene vermittelt und Gewalt in den Stadien verhindert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

  • 15 Jahre Hilfe für Gewaltopfer (69 kB)

    Das Gewaltschutzzentrum Steiermark bietet seit 15 Jahren Hilfe und Unterstützung für Opfer sozialer Gewalt an. Das Zentrum hat seit seinem Bestehen über 15.000 Opfer betreut.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2011

  • Schnittstelle und Drehscheibe (104 kB)

    Im Rahmen des ressortübergreifenden Maßnahmenpakets „Bündnis gegen Gewalt“ wurde im Bundeskriminalamt die Koordinierungsstelle Bündnis gegen Gewalt eingerichtet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2011

  • „Bündnis gegen Gewalt“ (119 kB)

    Auf Initiative von Innenministerin Dr. Maria Fekter wurde ein interministerielles „Bündnis gegen Gewalt“ eingerichtet. Im Bundeskriminalamt gibt es eine Koordinierungsstelle gegen Gewalt.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2010

  • Zehn Jahre Hilfe für Gewaltopfer (314 kB)

    Die Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie betreut seit zehn Jahren Opfer von familiärer Gewalt. Die Zahl der Betreuten stieg seit Beginn um das Zwanzigfache.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

  • Anzeige als Tabu (580 kB)

    Homosexuelle Menschen sind nicht selten Angriffsziel für Diebe, Räuber und Erpresser. Selbst schwere Delikte werden oft nicht angezeigt – aus Furcht, „geoutet“ zu werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2008

  • Vertragliche Lösungen (175 kB)

    Die Villacher Juristin Karin Brunner hat sich in ihrer Dissertation damit beschäftigt, wie mit einem grundbücherlichen Wohnungsrecht oder "Ausgedinge" rechtlich umzugehen ist, wenn ein gewaltfreies Zusammenleben meist verschiedener Generationen in einem Haus nicht mehr möglich ist.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2008

  • Bewährte Maßnahme (103 kB)

    Mit der Einführung des Gewaltskhutzgesetzes am 1. Mai 1997 hat Österreich europaweit eine Vorreiterrolle eingenommen: Nicht das Opfer häuslicher Gewalt, sondern der Täter muss das Haus verlassen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2007

  • Kunst des Zuhörens (121 kB)

    Polizisten aus Kärnten und aus der Steiermark erhielten Anerkennungspreise für ihr vorbildliches Einschreiten bei Fällen von Gewalt in der Familie.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2007

  • Kämpfer gegen Gewalt in der Familie (57 kB)

    Der Lavanttaler Polizist Gerhard Esterle erhielt den diesjährigen Gewaltschutzpreis der Kärntner Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2006

  • Sensibler Umgang mit Gewaltopfern (116 kB)

    Die Grazer Polizistin Rosi Wartinger wurde von der Interventionsstelle Steiermark für ihr Engagement im Kampf gegen Gewalt in Familien ausgezeichnet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2006

  • Engagierter Kämpfer gegen Gewalt (234 kB)

    Der Kärntner Gendarmerieoffizier Viktor Musil schrieb eine Diplomarbeit über "Gewalt in der Familie". Für seinen Einsatz in der Vorbeugung von Gewalt erhielt er einen Anerkennungspreis.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2004

  • "Wichtige Partner der Exekutive" (235 kB)

    Die neue regionale Interventionsstelle in der niederösterreichischen Bezirksstadt Zwettl erweitert das österreichweite Netz an Opferschutzeinrichtungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2001

  • Jung und gewaltfrei (229 kB)

    Im Rahmen der Kampagne "Out – die Außenseiter” diskutierten Exekutivbeamte innerhalb von vier Monaten mit 60.000 Schülern über Gewalt und Jugendkriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2001

  • Jugendgewalt vorbeugen (225 kB)

    Präventionsbeamte von Polizei und Gendarmerie erhalten neue Möglichkeiten, mit einem Film und einer Fotostory Jugendliche anzusprechen und Jugendkriminalität vorzubeugen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5-6/2001

  • Wer schlägt, muss gehen (309 kB)

    Das Gewaltschutzgesetz ist die wichtigste rechtliche Handhabe gegen Gewalt in der Familie. Es hat seine Anforderung voll erfüllt. Experten zogen bei einer Fachtagung der Wiener Interventionsstelle Bilanz.
    Erschienen in:  Ausgabe 3-4/2001

  • Aus Opfern werden Täter (260 kB)

    Kriminalitätsvorbeugung beginnt bei der Geburt, erklären Vertreter der Initiative "Gewaltprävention ab Nabelschnur". Tendenzen in Richtung Gewaltentwicklung können in früher Kindheit korrigiert werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11-12/2000

GEWALTPRÄVENTIONSBERATUNG

  • Gewaltkreislauf beenden (372 kB)

    Seit einem Jahr gibt es ein verpflichtendes Beratungsgespräch für Gefährder/-innen. Mehr als 80 Prozent der Verpflichteten absolvierten ein termingerechtes Erstgespräch.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

GEWALTSCHUTZ

  • Neue Gewaltschutzprojekte (410 kB)

    Beim 4. Gewaltschutzgipfel im Bundeskriminalamt wurden neue Maßnahmen vorgestellt, darunter das Pilotprojekt der Gewaltambulanzen sowie ein einheitliches Corporate Design der Gewaltschutzzentren.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2024

  • Anzeigebereitschaft erhöhen (189 kB)

    7.100 Betretungs- und Annäherungsverbote wurden im ersten Halbjahr 2022 verzeichnet – die Zahl liegt leicht über dem Niveau des Vorjahres. 5.900 Gefährder wurden an die Beratungsstellen für Gewaltprävention zur verpflichteten Beratung verwiesen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Opfern Schutz ermöglichen (687 kB)

    Vor 25 Jahren wurde mit dem „Gewaltschutzgesetz“ der Grundstein für die moderne Präventionsarbeit gegen Gewalt in der Privatsphäre gelegt. Zu deren Bekämpfung ist eine breite Zusammenarbeit notwendig.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

  • Mehr Schutz für Frauen (160 kB)

    Um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verringern, präsentierten Innenminister Gerhard Karner, Justizministerin Alma Zadic und Frauenministerin Susanne Raab neue Maßnahmen wie den „Stillen Notruf“ via App und Gewaltambulanzen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Zusammenarbeit verstärken (264 kB)

    Innenminister Karl Nehammer schnürte 2021 mit knapp 25 Millionen Euro das größte Gewaltschutzpaket der Geschichte. Mit der Unterstützung der Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ setzte er ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2022

  • Gewaltpräventionsberatung (90 kB)

    Mit Änderung des Sicherheitspolizeigesetzes müssen Gefährder und Gefährderinnen künftig nach einem Betretungs- und Annäherungsverbot eine Gewaltpräventionsberatung in Anspruch nehmen.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2021

  • Leichter Anstieg von Gewalt (296 kB)

    Laut einer Meinungsumfrage stieg die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt während des Corona-Lockdowns nicht so stark an, wie es in Medienberichten behauptet wurde.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2020

  • Präzise Dokumentation (117 kB)

    Klinisch-forensische Untersuchungen sind entscheidend für die Dokumentation und Beweissicherung bei Gewaltverbrechen.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2018

  • Gefährliche Beziehungen (122 kB)

    Die Fachtagung des Gewaltschutzzentrums Burgenland am 22. Oktober 2014 in Eisenstadt anlässlich des 15-jährigen Bestehens war dem Thema „Häusliche Gewalt“ gewidmet.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

  • Taskforce Kinderschutz (731 kB)

    Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner und Justizministerin Dr. Beatrix Karl präsentierten am 14. November 2012 in Wien ein Maßnahmenpaket der „Taskforce Kinderschutz“.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2013

  • Vorreiterrolle in Europa (59 kB)

    „15 Jahre Gewaltschutzgesetz und Gewaltschutzarbeit“ war das Thema einer Veranstaltung am 19. September 2011 im Parlament. Mit dem Gewaltschutzgesetz war Österreich Vorreiter in der EU.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

  • Strategie des „zweiten Blicks“ (75 kB)

    Seit Kurzem werfen Kriminalsachbearbeiter nach Amtshandlungen wegen Gewaltfällen in Familien einen „zweiten Blick“ auf den Akt und nehmen mit Verdächtigen und Opfern neuerlich Kontakt auf.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2011

GEWALTSCHUTZGESETZ

  • Notwendige Sofortmaßnahme (377 kB)

    Österreich war eines der ersten europäischen Länder, in dem der Schutz vor häuslicher Gewalt gesetzlich geregelt wurde – ein Überblick über die Entwicklungen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2022

GEWALTSCHUTZGESETZ 2019

  • Mehr Schutz für Opfer (300 kB)

    Mit dem „Gewaltschutzgesetz 2019“ werden besondere Maßnahmen zum Schutz vor Sexual- und Gewaltdelikten umgesetzt – wie das Annäherungsverbot und die verpflichtende Gewaltpräventionsberatung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2020

GEWALTSCHUTZZENTRUM KÄRNTEN

  • 13.400 Klienten in 20 Jahren (318 kB)

    Opfer von Gewalttaten erhalten Unterstützung in den bundesweiten Gewaltschutzzentren.Einige davon – wie das Gewaltschutzzentrum Kärnten – gibt es seit 20 Jahren.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2020

GEWALTSCHUTZZENTRUM OBERÖSTERREICH

  • Hilfe für Gewaltopfer (292 kB)

    Das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich berät und unterstützt seit Juli 1998 Personen, die in der Familie/im sozialen Nahraum von Gewalt betroffen sind sowie Stalkingopfer.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2024

GEWALTTÄTIGE FUSSBALLFANS

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GIGN

  • Frankreichs „Cobra“ (96 kB)

    Befreiung von Geiseln, Eingreifen bei Gefängnisrevolten, Festnahmen von gefährlichen Gewalttätern, Personenschutz von Staatsgästen: Das sind einige der wesentlichen Aufgaben der französischen Groupe d’Intervention de la Gendarmerie Nationale (GIGN).
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2008

GLEICHBEHANDLUNG

  • Frauen in Führungspositionen (519 kB)

    Im Innenministerium ist ein Viertel der über 37.000 Bediensteten weiblich, in der Verwaltung überwiegt der Frauenanteil. Die Zahl der Frauen in Führungspositionen steigt langsam. Ziel ist es, den Frauenanteil in Führungsfunktionen im Innenministerium und in der Polizei zu erhöhen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2021

  • Umgang mit Mobbing (287 kB)

    Das Zentrum für Organisationskultur und Gleichbehandlung (ZOG) im Innenministerium bietet in Kooperation mit der LPD Wien Mobbing-Sensibilisierungsseminare für Führungskräfte an.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2016

GLEICHBEHANDLUNG IM BMI

  • „Mythos“ Quotenfrauen (192 kB)

    Bei den meisten Planstellenbesetzungen spielen „Frauenquoten“ eine untergeordnete Rolle. Mit jedem Arbeitsplatz sind Kenntnisse und Fertigkeiten verbunden, die es bei einer Bewerbung zu erfüllen gilt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

GLEICHSTELLUNG IM BMI

  • Mehr Frauen in der Führung (179 kB)

    Bei einer Veranstaltung im Bundesministerium für Inneres anlässlich des „Tages der Frau“ wurde darüber diskutiert, wie man die Gleichstellung von Frauen im BMI verbessern kann.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2020

GPEC 2010

  • Konzentriertes Angebot (248 kB)

    Die Internationale Fachmesse und Konferenz für Polizei- und Spezialausrüstung (GPEC) ist ein Treffpunkt von Behörden und Herstellern spezieller Sicherheitsprodukte.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2010

GPEC 2020

  • Ausrüstung, Ausstattung, Neuheiten (608 kB)

    Die „GPEC“, Europas gro¨ßte, nur fu¨r Beho¨rdenvertreter zuga¨ngliche Produktschau zur inneren Sicherheit, bot einen umfassenden Überblick über den Bedarf von Sicherheitsbehörden.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2020

GPEC DIGITAL

  • Fokus auf Digitalisierung (245 kB)

    Technik, Tagungen und Trainings mit Fokus auf Fragen und Produkte der Digitalisierung standen auf dem Programm der GPEC digital, der Spezialmesse für Polizei und Sicherheitsbehörden.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2023

GPS-ORTUNG

GPS-SICHERUNG

  • Sender im Tank (76 kB)

    Ein oberösterreichisches Unternehmen brachte ein Überwachungssystem auf den Markt, das eine Manipulation am Tank eines Fahrzeugs sofort dem Eigentümer meldet.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2009

GRABRAUB MARY VETSERA 1992

  • Verrückt nach Mary (221 kB)

    Oberst Helmut Reinmüller, Leiter der Zielfahndungseinheit im Bundeskriminalamt, hat in einem Buch den Diebstahl des Sarges der Thronfolger-Geliebten Baronesse Mary Vetsera neu dokumentiert.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2019

GRAFFITI

GRENZPOLIZEIINSPEKTION

  • Dienst an der Grenze (146 kB)

    52 Polizisten der Grenzpolizeiinspektion Marchegg bewachen 33,5 Kilometer Grenze zwischen der Slowakei und Österreich. Der Dienst ist vielfältig, die Mannschaft ist motiviert.
    Erschienen in:  Ausgabe 12a 2005 Sondernummer

GRENZPOLIZEILICHER VERBINDUNGSBEAMTER

  • Herr der Sicherheitslage (954 kB)

    Guido Ankner ist grenzpolizeilicher Verbindungsbeamter der deutschen Bundespolizei in Österreich. Er schreibt Lageberichte, erledigt Anfragen, vernetzt Dienststellen untereinander.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2012

GRENZSCHUTZ

  • Gemeinsame Übung (519 kB)

    Bundespolizei, Bundesheer und ungarische Grenzschutzbeamte übten den Grenzschutz an der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf in vier Szenarien.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2020

GRENZÜBERSCHREITENDE KRIMINALITÄTSBEKÄMPFUNG

  • Europäische Ermittlungsanordnung (273 kB)

    Mit der „Europäischen Ermittlungsanordnung“ in Strafsachen steht den EU-Mitgliedstaaten künftig ein weiteres Instrument zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität zur Verfügung.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2014

GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT

  • Sicherheit am Westbalkan (70 kB)

    Sicherheitsexperten aus Österreich, Deutschland und südosteuropäischen Staaten berieten bei einer Konferenz im Bundeskriminalamt in Wien über den Entwurf eines Polizeikooperationsvertrags.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2005

  • Servicestelle für Polizisten (79 kB)

    Das Polizei-Kooperationszentrum Thörl-Maglern unterstützt Polizisten bei der Kriminalitätsbekämpfung.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2005

GRENZÜBERWACHUNG

  • Grenzen effizienter überwachen (108 kB)

    Die EU will ein europäisches Grenzüberwachungssystem schaffen. Zu den Zielen zählen die Eindämmung der illegalen Einwanderung und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2008

GROSSBRITANNIEN

  • Therapiehunde für die Polizei (398 kB)

    Therapie- und Trauma-Hunde unterstützen die Polizei in Großbritannien. Die tierischen Helfer werden bei psychologischen Problemen von Polizisten und in der Opferbetreuung eingesetzt.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2023

  • Fünf Tage im August (957 kB)

    Im August 2011 wurden London und andere englische Städte von weitflächigen Unruhen erfasst. Bei einem Vortrag in der Sicherheitsakademie in Wien analysierte Inspector Bryan Spence die Lehren, die die britische Polizei aus den Aufständen gezogen hat.
    Erschienen in:  Ausgabe 1/2 2013

  • „Ripper“ und „Bomber“ (334 kB)

    Mehrere Museen in der britischen Hauptstadt London befassen sich mit der Kriminal- und Polizeigeschichte.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2011

  • Asylverfahren in Großbritannien (252 kB)

    Im Jahr 2002 haben in Großbritannien erstmals mehr als 100.000 Menschen um Asyl angesucht. Mit einem Bündel von Maßnahmen versucht das britische Innenministerium, unberechtigte Anträge rasch zu erkennen und Asylverfahren zu beschleunigen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2003

GROSSEINSÄTZE

  • G7-Gipfel und Bilderberg-Treffen (39 kB)

    Der G7-Gipfel im Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen und das Bilderbergtreffen in Telfs in Tirol im Juni 2015 bedeuten für die österreichischen Sicherheitsbehörden eine große Herausforderung.
    Erschienen in:  Ausgabe 1-2 2015

  • Suchaktionen im Gebirge (873 kB)

    Zwischen 400 und 500 Personen werden jährlich im alpinen Gelände vermisst oder dort vermutet. Suchaktionen erfordern eine reibungslose Zusammenarbeit von Alpinpolizei und Rettungsorganisationen.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2013

GROSSER SICHERHEITSPOLIZEILICHER ORDNUNGSDIENST

  • Training der Ordnungsdienstpolizei (799 kB)

    Eine bundesweit einheitliche Trainerstruktur mit Expertenwissen im Ordnungsdienst ist künftig für die qualifizierte Aus- und Fortbildung der ODP-Einheiten zuständig.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2022

  • Festnahmen bearbeiten (1,0 MB)

    Festnahmen bei Großereignissen erfordern besondere Abläufe und spezielle Logistik. In den Landespolizeidirektionen Wien und Salzburg gibt es dafür eigene Festnahmekontingente.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Polizeieinsätze dokumentieren (609 kB)

    Beweissicherungs- und Beweisdokumentationstrupps der Polizei tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, Behörden bei Strafverfahren be- oder entlastendes Beweismaterial zur Verfügung zu stellen.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2022

  • Einsatz geschlossener Einheiten (468 kB)

    Für die Sicherheit bei politischen, sportlichen oder kulturellen Großveranstaltungen sorgen „geschlossene Einheiten“ der Polizei. Ihre Einsatzstrategie lautet: Dialog, Deeskalation, Durchsetzen.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2019

GROSSVERANSTALTUNGEN

  • Sicherheit auf der Insel (338 kB)

    Beim Donauinselfest, dem größten Freiluft-Musikfestival Europas, sorgen Blaulichtorganisationen und private Sicherheitsdienste für die Sicherheit von etwa drei Millionen Besuchern pro Veranstaltung.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2018

  • Gemeinsame Standards (163 kB)

    Koordinierung der Sicherheitsplanungen bei Großveranstaltungen in Europa und ein gemeinsames polizeiliches Vorgehen auf EU-Ebene sind die Ziele des „Haus-Projekts“ der Europäischen Union.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2013

  • Analyse von Personenströmen (333 kB)

    Mit dem KIRAS-Forschungsprojekt EVIVA wurde ein fluggestütztes Beobachtungs- und Analysesystem für Personenströme bei Veranstaltungen und in Krisensituationen entwickelt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2013

  • Kommunikation bei Kundgebungen (384 kB)

    Das EU-Projekt „GODIAC“ befasste sich mit der Beobachtung der Kommunikation bei politischen Manifestationen aus polizeilicher und wissenschaftlicher Sicht.
    Erschienen in:  Ausgabe 7/8 2013

  • Erfahrungen weitergeben (54 kB)

    Die Erkenntnisse aus der Fußballeuropameisterschaft 2008 sollen den Veranstaltern künftiger sportlicher Großveranstaltungen zur Verfügung gestellt werden.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2009

  • Handbuch für Sicherheit (227 kB)

    Einheitliche Sicherheitsstandards sollen Großveranstaltungen sicherer machen. Bis Herbst wird ein "Handbuch für die Sicherheit bei Großveranstaltungen" erstellt.
    Erschienen in:  Ausgabe 5/6 2003

GRUNDRECHTE

  • Dialog gegen Antisemitismus (203 kB)

    Rechtliche Maßnahmen gegen Antisemitismus in Österreich waren Thema einer Veranstaltung im Justizministerium in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2016

  • Toolbox für Toleranz (233 kB)

    Kommunikationsstrategien zum Thema Grundrechte und Werte waren Schwerpunkt eines Expertenworkshops am 14. und 15. Dezember 2015 in der EU-Grundrechteagentur in Wien.
    Erschienen in:  Ausgabe 3/4 2016

GRUNDRECHTSTAG

  • Einheit und Vielfalt im Recht (178 kB)

    Die „Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter“ veranstaltete gemeinsam mit der Universität Salzburg und der „ARGEkultur“ Salzburg am 29. und 30. September 2011 den 3. Grundrechtstag in Salzburg zum Thema „Justiz in der kulturellen Vielfalt“.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2011

GRUNDVERSORGUNG

  • Neue Zusatzvereinbarung (232 kB)

    Eine neue Zusatzvereinbarung zur Grundversorgungsvereinbarung bringt u. a. Änderungen bei den Kostenhöchstsätzen für die Unterbringung und Verpflegung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden.
    Erschienen in:  Ausgabe 11/12 2022

  • Umfassendes Bildungsmanagement (495 kB)

    In der Abteilung III/9 (Grundversorgung und Bundesbetreuung) des BMI wurde 2015 in Zusammenarbeit mit der Sicherheitsakademie ein Bildungsmanagementsystem entwickelt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2016

GSG 9

  • Auf den Schwingen der „Neuner“ (1,3 MB)

    Nach der Geiselnahme bei den Olympischen Spielen in München wurde 1972 in Deutschland eine bundesweite Anti-Terror-Einheit, die „Grenzschutzgruppe 9“, gegründet. Heute gehört die GSG 9 zu den renommiertesten Polizei-Eliteverbänden der Welt.
    Erschienen in:  Ausgabe 9/10 2012