TY - JOUR AB - Im ersten Teil dieser Serie wurden die Perspektiven einer neuen Sicherheitsarchitektur beschrieben. Darauf folgend wurden die Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Polizei ausgewiesen und der Beitrag erläutert, den wissenschaftliche Ergebnisse zur inneren Sicherheit leisten können. Im dritten Teil soll nun der Fokus auf den Bereich der Polizeiwissenschaft an sich gelegt werden. Die Grundsatzfrage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist, inwiefern sich die Polizeiwissenschaft für eine eigene wissenschaftliche Disziplin eignet bzw. welche Voraussetzungen hierfür zu erfüllen sind. Ein besonderes Augenmerk wird auf die möglichen Objekte einer Polizeiwissenschaft gelegt, aber auch auf den zur Verfügung stehenden Methodenkanon. Bei der Auswahl möglicher Methoden und Modelle wird der Schwerpunkt auf Modelle zur Evaluierung von Zukunftstrends gelegt, diese sollen es den exekutiven Kräften ermöglichen, zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Für den Aus- und Fortbildungsbereich sollen sie Grundlage zur Adaptierung von Schulungsmaßnahmen sein. AU - Weiss, Katharina DO - 10.7396/2007_3_D ET - 3/2013 KW - Polizeiwissenschaft Objekte Methodenkanon Modelle Prognosen wissenschaftliche Disziplin Begriffsdefinition LA - ger M1 - 3 PY - 2007 SN - 1813-3495 SP - 34-45 ST - Objekte und Methoden einer Polizeiwissenschaft T2 - SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis TI - Objekte und Methoden einer Polizeiwissenschaft UR - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2007/ausgabe_3/files/Weiss_3_2007.pdf VL - 4 ID - 317 ER -